Hallo zusammen,
vor ca. 1 Jahr habe ich mein Hacki gebaut. Hardware hatte ich damals aus diversen Listen/ Foren usw. ausgesucht. Eins war mir sehr wichtig - ich wollte keine keine Dauerbaustelle. Mini war und ist zu schwach und Mac Pro...na ja ich muss für mein Geld arbeiten.
Ich will mit nachfolgenden Fragen weder "jammern" o.ä, aber habe ich wirklich einfach doch zu viel von so einem Hacki erwartet?
1. Egal an welchen USB Port ich mein USB 3 Hub anschließe, ist dieser beim Booten angeschlossen - kann ich die Apple USB-Tastatur erst nutzen, wenn das Anmeldefenster kommt. Also nichts mit BIOS oder Windows booten oder kurz mal Bootparameter geben.
Von meinem MBP kenne ich so ein verhalten gar nicht.
2. Läuft Soundausgabe etwas länger - so ~5 Minuten, verabschiedet sich der Sound mit "kernel[0]: Sound assertion - 8086:8c20 FIFO error (Stream 4)". Erst wenn die Applikation die die Ausgabe gemacht hat beendet und neu gestartet wird, geht es weiter. Beispiel - Skype
3. Ab und zu, besonders dann wenn es viel Last auf die SATA Ports kommt (z.B kopieren von 300 GB Daten von einer SSD auf andere), friert der komplette Rechner ein und lässt sich nur Reseten.
4. iMessage hatte lange Zeit funktioniert und dann plötzlich nicht mehr. Das ist sicherlich das kleinste Problem aber auf meinem MBP ist mir so etwas auch nie passiert.
Das alles passiert nicht jeden Tag (hätte ich längst Freundschaft mit M$ schließen müssen) aber doch so oft dass es einfach nervt.
Sind das also Sachen die "normal" bei einem Hack sind oder gibt es doch Schrauben an den ich drehen könnte? Ich habe kein Ozmosis BIOS. Zumindest aus den Beschreibungen habe ich kein Vorteil im Sinne von Stabilität o.ä entdecken können.