Workstation mit zwei Xeon E5 2630 v2 CPUs - ein Hinweis

  • Warum ausgerechnet dieses Board?
    Ich habe seit zig Jahren Tyan-Boards in den Rechnern und diese Teile laufen zuverlässig wie Uhrwerke.
    Entsprechend schaut man dann automatisch dort nach und schaut, was die derzeit passendes im Portfolio haben. Zudem kosten die vergleichbaren Gigabyte und Asus Boards hierzulande richtig viel Geld.
    Das Tyan hat 4x4 Ram-Steckplätze, was mir sehr entgegenkommt, denn mit den 4x2 Steckplätzen hätte ich meine Mips-RAM-Kühler in die Tonne hauen können. Vor allem aber ist auf dem Tyan alles Intel-Zeugs, so dass ich darauf spekulieren konnte, dass OSX laufen würde. Und ja: Es passt wirklich.
    Für das Geld, was ich in den USA bezahlt habe, hätte ich hierzulande kein Gigabyte / Asus bekommen.
    In Sachen Bios sagt der Hersteller ganz klar: Wenn Ihr damit Blödsinn macht, ist das euer Problem, geht dann zu euren Händlern. Bios-Sachen sind gemäß Tyan ausschließlich geschultem Fachpersonal zu überlassen. Ich habe meins trotzdem mit der aktuellen Firmware ausgestattet. Mehr würde ich aber damit auch nicht tun wollen.
    Mit Clover habe ich die ideale Lösung. Der Bootloader sitzt auf der EFI-Partition der Platte, ist sehr gut konfigurierbar und das System, arbeitet stabil. Was will ich also mehr?
    Zudem ist das sogleich auch ein Windows-Rechner. Platten getauscht und schon habe ich wieder mein "gutes altes" Windows vor der Nase.


    Für mich ist das Ganze halt auch immer eine Kostenfrage. Ich denke, dass ich auf meine Weise für meine Bedürfnisse ein optimales Verhältnis von Kosten / Nutzen gefunden habe.
    2 CUPs sind im hiesigen Falle deutlich (!) günstiger als eine. Um genauer zu sein: Die kosten beide zusammen die Hälfte! Wollte ich die Leistung noch weiter steigern, müsste ich jetzt anfangen, richtig tief in die Tasche zu greifen. Um von Geekbench 17000 auf 31000 zu kommen, hat es mich 600,- gekostet. Um dann aber von 31000 auf 48000 zu kommen, kann ich jetzt noch einmal ca. 2800,- drauflegen! Das Geld kann ich anderweitig besser verwenden.
    Letztlich habe ich jetzt meinen Rechner modernisiert und dazu noch OSX drauf. Ich habe die "Alibi-DVD" im Schrank liegen und denke, dass mir Apple keinen Ärger bereiten wird.
    Somit habe ich jetzt alles aus einer Hand, habe mit dem MacBook Pro ein super Teil und kann so die Lizenzen auf beiden Geräten verwenden.
    Nicht jeder vergibt Lizenzen, die für 1x Mac und 1x Windows gelten. Das aktuelle rundum Sorglos-Paket für Fotografen gibt es von Adobe für 12,- im Monat. Photo Mechanic ist auch nicht so teuer und vor allem ist die Anwendung für mich jetzt auf den Geräten gleich.
    Ich bereue es also nicht, mir OSX installiert zu haben. Und mit dem "alten" Belkin-Adapter klappt auch der Zugriff auf Bios und Bootloader via Apple Bluetooth Tastatur bestens.
    Da fühlt man sich so, als säße man an einem echten Mac. Selbst mein steinalter HP Laserjet 3+, den ich seit 20 Jahren habe, funktioniert jetzt noch unter OSX! (Ich musste dafür eine Postskriptkarte nachrüsten. Die gibt es in der Bucht für ein paar Euro). Es funktioniert alles so ,wie es soll. Und von daher denke ich, dass ein solcher Rechner durchaus eine Alternative zu den originalen Maschinen ist. Meiner Einschätzung nach sind Workstations auch wertbeständiger als die Gamer-PCs mit deren Übertaktungen usw. Den Rechner werde ich so erstmal wieder 5 Jahre nutzen - und wenn man die Kosten abzüglich Restwert der alten Komponenten (aus denen sich ja noch ein Rechner bauen lässt) auf diese Zeit verteilt, bewegt sich das Szenario in einem vertretbaren Rahmen. Zumal der Stromverbrauch geringer geworden ist. Dazu habe ich einen Rechner, dessen Aufbau ich kenne, und an dem weit mehr dokumentiert ist als an einem Fertigrechner "von der Stange".

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Hallo Werner,


    das ist ein sehr schöner Aufbau (und nicht nur von den inneren Werten, sondern auch von den Ausmaßen reichlich monströs :) ).
    Mich würde aber mal interessieren, ob die Energiesparfunktionen der CPU gehen und wie viel Strom Dein System im Idle und unter Last braucht.

    First: iMacPro 1,1 - Fujitsu D3222-B - Intel i7 4790K - Corsair 32GB 1600MHz - MSI RX 580 Gaming - BeQuiet Dark Power 550 Watt - macOS Catalina

    Second: iMacPro 1,1 - Gigabyte Z390 Designare - Intel i7 8700K - Corsair 64GB 3200MHz - Radeon RX 5500 XT 8GB - BeQuiet Dark Power 550 Watt - macOS Big Sur

  • Ja, die Energiesparfunktionen "Speed-Step" und der dazugehörige Turbo-Modus funktionieren, auch schaltet sich der Rechner ab wie ein Original und lässt sich dann per Tatstatur wieder zurückholen.
    Den Stromverbrauch kann ich nur grob schätzen, weil ich den nicht messen kann.
    Grafikkarte: Irgendwas um max 250 bis 300 Watt, die CPUs dann 2x max. knapp 100 Watt zuzüglich Board, Platten usw.
    In jedem Fall ist der Rechner jetzt weniger energiehungrig als vorher. Es entsteht nämlich kaum noch Abwärme.

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

    2 Mal editiert, zuletzt von Werner_01 ()

  • So,


    wie angedroht, poste ich mal meine derzeitige "Wunschliste"....


    Ich denke, ich habe die wichtigsten Komponenten definiert - ich hoffe auf eure kritischen und konstruktiven Meinungen und Kritiken bzw. Empfehlungen....:)


    Schon mal jetzt vielen Dank und viele Grüße natürlich


    mcasd



    Intel S2600CWTS (...besser Intel Server Board S4600LH2 ???)


    SSD Samsung 850 Pro 512Gb - 2x


    NVIDIA GEFORCE GTX 980


    Corsair DIMM 64GB DDR4-2133 Octo-Kit - 2x


    Intel® Xeon® Prozessor E5-2687W V3 - 2x


    Intel® Gigabit ET Dual Port Server Adapter


    Western Digital WD60EFRX 6 TB


    Chenbro SR11266T2-C8, Gehäuse


    Enermax Platimax 1350W, Netzteil


    Thunderbolt PCIe Card - fehlt


    Iiyama ProLite XB3070WQS-B1, LED-Monitor


    - ….

  • schaut meines Wissens aus als könnte es theoretisch gehen :D


    nur mit der Thunderbolt PCIe Card hab ich so meine bedenken.
    Es giebt erstens nur eine von asus die man nirgends kriegt und eine von HP!
    Und ich hab noch nie einen Hackintosh damit gesehen :( (hab mich auch mal dafür interessiert wegen Thunderbolt Display anschließen)


    Hackintosh:
    Mac OSX 10.14, Mac OSX 10.15
    GA-Z87X-UD7 TH OpenCore 0.0.4
    16 GB 1600 MHz DDR3
    i7 4770k (3,9 GHz Intel Core i7, Graphics 4600)

    NVIDIA GeForce GTX 760 4096 MB

    Einmal editiert, zuletzt von MAx_201 ()

  • Das nenne ich mutig!


    Du verwendest da - soweit ich das einschätzen kann - die derzeit modernste Hardware. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass man beim Bau von Hackintosh-Rechnern genau DAS NICHT tun sollte. Du hast da eine Workstation mit 2x 10 Core v3. Das gibt es von Apple selbst, soweit ich weiß, gar nicht.
    Und es gibt auch keinen Referenz-Rechner, angesichts dessen du zur Not den "Bauherren" fragen kannst, wie du deine Kiste genauso ans Laufen bekommst.
    Wenn also irgendwas nicht richtig läuft, dann kann es dir passieren, dass du so richtig lange hinter deinem Schätzchen sitzt und ... äh ... dabei nicht gerade gute Laune hast, um es einmal so zu sagen. Dieses Gefühl kenne ich ...
    Wenn du Glück hast, baust du dir damit die Hammerkiste und im blödesten Fall wird es halt ein Windows-Rechner. Ich habe etwa 2500,- veranschlagt. Aber das kostet bei dir gerade mal eine CPU. Da bin ich gespannt. Dein Auswahl sieht in jedem Fall gut überlegt aus!
    Wenn deine Kiste nachher läuft, schreibst du mit dem Teil Hackintosh-Geschichte!
    Sofern du das Risiko verkraften kannst ... ich würde es testen. Deine Auswahl verspricht Rekordwerte. (Oder Frust und Depressionen ...) Man muss vielleicht auch mal was riskieren.
    Halt uns auf dem Laufenden. Da bin sicher nicht nur ich neugierig.


    (Thunderbolt-Karten funktionieren m.W. nur auf gewissen Boards!)

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Na dann baut man einen Win Rechner daraus :D


    Ich denke das geht nach hinten los. :sleeping:

  • Hmmm,


    das hört sich nicht gut an, oder ?


    Also ich möchte ja gerne ein Risiko eingehen, aber es muss kalkulierbar sein.


    10 K@ die nicht als Mac fungieren können, würden mir schon etwas weh tun.... In der Kassen und am Ego...


    :(


    Was tun ? :(


    Leider n´bin ich noch sehr weit weg von euren Erfahrungen und Kenntnissen bzgl. Hackintosh...


    mcasd

  • Tzja hier wird Dir kaum jemand einen Rat geben können denn wie Werner01 es schon sagt es hat einfach noch niemand probiert.
    Von OS-X Seiten aus (ist ja tief im inneren noch immer ein UNIX) sollte es theoretisch auf der Hardware möglich sein aber wie so oft im Leben, man weiß nie...

  • die frage was sich mir stellt, wieso?? Wer braucht so einen Rechner?
    Weil wenn es zum rendern oder so ist (der einzige nutzen den ich mir vorstellen kann) dann würd ich mir eher eine renderfarm bauen :D


    Hackintosh:
    Mac OSX 10.14, Mac OSX 10.15
    GA-Z87X-UD7 TH OpenCore 0.0.4
    16 GB 1600 MHz DDR3
    i7 4770k (3,9 GHz Intel Core i7, Graphics 4600)

    NVIDIA GeForce GTX 760 4096 MB

  • Wenn ich das Geld übrig hätte, würde ich mich auch dran begeben, so eine Rennmaschine zu bauen. Allerdings bin ich von Haus aus relativ geizig. Und entsprechend schaue ich mir immer das Kosten/Nutzen Verhältnis an. Segen und Fluch im Computerbereich ist die Kurzlebigkeit. Vor wenigen Jahren war mein alter Rechner noch vergleichsweise Hi-End und jetzt ist diese Technik mit den X5470 drin Alteisen ...
    Investitionen in den Computer sind also immer mit enormen Wertverlusten verbunden. Wenn man damit das Geld wieder einspielt, ist das egal. Ansonsten wirft man das Geld raus, hat aber dafür andererseits das Feeling, sich eine Zauberkiste hingestellt zu haben.
    Dagegen ist eine Renderfarm sozusagen weit weniger erotisch.
    Hier liegt der Reiz natürlich darin, Hackintosh-Neuland zu betreten. Wenn so ein Rechner funktioniert, ist das schon eine wahre Freude. Das Teil würde ja wohl mehr als doppelt so schnell laufen als der schnellste MacPro. Allerdings würde ich mich schwarzärgern, wenn dann die Hälfte der Features nicht funktionierten und ich sehen müsste, dass das Teil daher unter Windows signifikant besser werkelt.
    Ich würde dem Teil übrigens noch eine Wasserkühlung verpassen. Die CPUs haben zusammen Max. 300 Watt. Wenn man da Propeller drauf setzt, dürften die nicht gerade leise bleiben. Mit den passenden Passivkühlern kann man da schon für Ruhe sorgen - allerdings sollte man es nicht so machen wie ich, dass man die Steuerung kurzschließt ...
    Auch die Grafikkarte, die Kontroller und der Arbeitsspeicher dürften bei der Geschwindigkeit einiges an Wärme produzieren, was gute Belüftung erforderlich macht, so dass eine entsprechende Geräuschkulisse zu erwarten ist, wenn der Rechner loslegt.
    Wasserkühlung habe ich jetzt seit 5 Jahren und würde da freiwillig nicht mehr drauf verzichten wollen.

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Mann spricht hier über 10.000 Euro Kleinwagen Preis, dafür baut man doch keinen Hack. :facepalm:


    Lasst doch mal die Kirche im Dorf, wer macht so einen Schwachsinn. dafür kaufe ich ein orginal mit super Support und Software und liege weit unter dem Preis.

  • Das ist halt Ansichtssache. Es gibt in der Preisklasse natürlich klare Argumente für das Original. Eines davon ist dass diese Rechner wertbeständiger sind als selbstgebaute.
    Aber unter der Voraussetzung dass ein solcher Hack sauber läuft, ist das ein Rechner, den man von Apple so erst gar nicht bekommt. Hack oder nicht: Es sind hochwertige Komponenten verbaut und man ist in der Konfiguration flexibler. OK, man hat dann halt kein Thunderbolt. Aber die wirklich guten und kalibrierbaren Displays haben auch kein Thunderbolt ...
    Vor allem macht es Spaß, wenn man gerne bastelt.
    Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn ich nicht schon meine Kiste hier stehen gehabt hätte - ich selbst brauchte ja nur Board, Speicher und CPUs zu tauschen.
    Ansonsten hätte ich meine Kiste, die vor ein paar Jahren auch mal teuer war, in die Tonne kloppen können und hätte dazu noch weit mehr Geld ausgeben müssen, um eine vergleichbare Leistungsfähigkeit zu haben.
    Von daher bin ich so zufrieden. Andererseits: Wenn man sich einen 10.000 Hack bauen will und das geht nicht, dann muss man halt ggf. das kommende Windows 10 nehmen für den Rechner. Funktionieren tut das ja auch.
    Mit dem Original hast du halt das Feeling eine Edelkiste mit rundum sorglos Paket zu haben und wenn du dir was selbst baust, kannst du dich grinsend hinsetzen und dich freuen, dass du ein exklusives Kunstwerk da stehen hast - das hat beides was ...
    Und ein hoher Preis kann sich über evtl. Einnahmen, die man über die Maschine generiert, relativieren. 10.000€ klingt erst einmal nach viel Geld, ist es aber nicht, wenn man gewisse Relationen sieht. Z.B. Fotografie: Ein vernünftiges 2,8/400er Objektiv z.B. kostet auch 10.000€ und dann hast du noch keine Bodys dazu ... Jetzt rechne mal ein paar Bodys und dazu noch einen Set Optiken, dann bist du sofort bei ganz anderen Summen.
    Auf 5 Jahre kalkuliert, landest du mit einem solchen 10.000er Rechner bei knapp 170€/Monat. Je nachdem, was man mit der Maschine macht, ist das völlig ok.
    Bei mir sind es auf diesen Zeitraum umgerechnet knapp über 40,- (brutto) / Monat. Und wenn ich mir vergegenwärtige, was ich dafür hier stehen habe, kann ich absolut nicht maulen.

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    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Ich glaube ich hatte den falschen Beruf, :P man muß die Kohle auch haben ich hätte auch Angestellter werden sollen. :geileshow:

  • Auch als normaler Angestellter wirst du soviel Kohle nicht zusammenkriegen. ..... .... :sleeping:

  • Ob nun angestellt oder nicht: Ich bin in jedem Fall gespannt, ob mcasd seine Powerkiste baut und ans Laufen bekommt.
    Das Ganze sieht ja nun durch und durch rekordverdächtig aus.
    Ich habe heute noch ein Bilderserie fertig gemacht und muss sagen, dass es schon ein cremiges Arbeiten ist, wenn die Mühle Dampf hat. Das geht dann alles zack zack - und gut is'.
    Und das Betriebssystem OSX ist schon schöner als Windows. ...
    Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass OSX schlicht und ergreifend sicherer und stabiler läuft. Edler, feiner, schöner ... Ehrlich gesagt wundert es mich, dass der Bau von Hackintoshs nicht schon längst zum Volkssport geworden ist.
    Ich habe unlängst die Windows-Platte drin gehabt und wollte ein Update von Win 8.0 auf 8.1 durchführen. Nach endlosem Gefummel und Theater bekam ich dann die geniale Meldung, dass mein Computer nicht tauglich sei für Win 8.1. Tja, die reinste Gurkenkiste halt - läuft nur mit OSX sauber ... Dann hat man mal wieder 51 Updates auf einmal an der Backe, die nicht richtig funktionieren, so dass man endlos wartet, bis das System alles installiert und dann wieder deinstalliert hat ...
    Nee, das muss man nicht haben.

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Hobbit und SnowLeo: Ich denke es ist nicht an uns zu urteilen ob sich ein Angestellter so einen Build leisten kann oder nicht zumal es ja auch darauf ankommt als was er angestellt ist denn es gibt ja durchaus auch leitende Angestellte die sicher genug Geld verdienen um sich so einen Rechner auch leisten zu können. Hier pauschal zu sagen ein Angestellter kann sich das nicht leisten finde ich schon ein ziemlich verwegene These. Wir haben zum Beispiel im Unternehmen angestellte Abteilungsleiter und auch angestellte Geschäftsführer sie alle sind lediglich angestellt in der GmbH und sie alle verdienen genug Geld um sich so einen Rechner leisten zu können. Also alles immer auch eine Frage der Sichtweise ;)

  • So sieht das aus!
    Wenn du z.B. eine GmbH hast, biste eh dein eigener Angestellter und kannst dir dein Gehalt selbst festsetzen.
    Auch Topmanager, Art-Direktoren etc. sind Angestellte ... Der Begriff "Angestellter" sagt genau gar nichts.
    Daher sollte die Frage im Mittelpunkt stehen, was an Maschine nun machbar ist und was nicht.

    Und wenn jemand Erfahrungen mit den Bau von Computern hat und dazu noch Macs im Einsatz hat, hat er die passenden Voraussetzungen sich an ein entsprechendes Projekt zu wagen.
    Sowas ist schon eine Hausnummer - und ich bin da gespannt drauf!

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik