Apple und die Hackintoshs - ein paar philosophische Fragen

  • Vor einigen Monaten bin ich überhaupt durch Zufall darauf gestoßen, dass sich Apples OSX auf normalen PCs installieren lässt, was den "Hackintosh" ergibt.
    Dabei habe ich mich sofort gefragt: Ist das legal? Welche Folgen hat das?
    Aus beruflichen Gründen bin ich es gewohnt, strikt darauf zu achten, dass alles korrekt lizensiert ist. Insofern waren mir diese Fragen wichtig. Nach einer gewissen Zeit des Lesens im Internet habe ich mir die OSX Snow Leopard DVD bestellt, um für mein Empfinden sozusagen "auf der sicheren Seite" zu sein.
    Nun gibt es auch Distros etc. etc. - also durchaus illegale Varianten. Was mir auffällt ist, dass Apple keine mir bekannten Anstalten macht, dem gesamten "Hack"-Treiben - ob nun legal oder illegal - ein Ende zu setzen.
    Von daher habe ich mich gefragt: Wie steht Apple wohl als Unternehmen insgeheim selbst zur gesamten Hackintosh-Szene?
    Lächelt man hinter verschlossenen Türen und freut sich dass die Leute die Vorzüge des OSX gegenüber Windows entdecken?
    Rechnet man damit und ist es möglicherweise auch so, dass ein Hackintosh eine Art Eintrittskarte in die Apple-Welt bedeutet, angesichts derer der nächste Rechner nicht selten ein echter Mac wird? Und ist es vielleicht auch umsatzfördernd, wenn Hackintosh-User sich die passende Software /Apps dazu kaufen und zudem dann vielleicht auch lieber zu iPad und iPhone greifen anstatt zu Samsung?
    In meinem Falle ist es so, das ich mir ohne meinen Hack auch kein nagelneues MacBook Pro gekauft hätte. Auch keine Tastatur, Maus, passende Software, iPad ...
    Insofern drängt sich mir die Frage auf, ob Apple die gesamte Hackintosh-Szene in Wahrheit gar nicht mal ungelegen kommt, so dass man auch kein Interesse hat, aktiv dagegen vorzugehen?!?

    TYAN S7050 Mainboard
    2x Intel Xeon E5 2687W v2 CPUs, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x NEC PA271W, 1x NEC PA243W
    64GB DDR3 DIMM, 1866 Mhz ECC wassergekühlt
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Monterey 12.7
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB
    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    BCM94360CS2 mit Mac Tastatur und Magic Mouse


    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Eine interessante Frage...


    Ich denke deine angesprochene Entwicklung entspricht dem Werdegang von einigen Mitgliedern dieses Forums. (Mein MacBookPro 15" habe ich meiner Tochter gegeben... die hat sich gefreut ;)).


    Wenn man mal die englische Wikipedia Seite zum Thema Hackintosh durch liest, bekommt man einen gewissen Überblick über bereits vergangene Zeiten...
    Da hat so mancher versucht mit der Idee auch etwas Geld zu machen...
    Um so spannender wäre tatsächlich mal zu wissen, was das Apple-Management von den Hackintosh-Bewegungen, die es weltweit gibt, hält...

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Tatsächlich eine interessante Fragestellung !


    OSD läuft nach meinen Erfahrungen tatsächlich problemloser und erlaubt es, sich mit den eigentlichen Aufgaben zu beschäftigen und nicht mit dem defibrillieren des Patienten.


    Seitdem ich wieder von Win auf OSD umgestiegen bin, möchte ich in der nächsten Zeit in keinem Fall wieder zurück.


    Ich glaube auch, dass die Hackintosh Szene einige neue echte MAC-Uder generiert :)

  • Ich glaube, dass es durchaus den Umsatz von iPad, vielleicht auch MacBooks nach oben treibt, da diese einfach vom Design und der Haptik kaum zu übertreffen sind, auch nicht von einem Hackintosh.



    Allerdings glaube ich auch, dass es gerade für Desktop-PCs nicht unbedingt förderlich ist.


    Ich träume eigentlich von einem MacBook, aber dieser ist mir schlichtweg zu teuer dafür, dass ich unterwegs mein iPad und zu Hause den Hackintosh benutzen kann. Auf die Idee, einen iMac zu kaufen, würde ich auch nicht kommen, da es genügend schöne ITX-Cases oder komplett freie Casemods (beispielsweise Rechner im Schreibtisch) gibt und man für 500-600 € schöne Systeme mit SSD, Grafikkarte und starkem Prozessor bauen kann.

    iMac 13,2:
    Gigabyte GA-H77-D3H // Intel Core i3 3225 (3,3GHz) // EVGA GeForce GT640 (1GB GDDR5) // 8GB DDR3 Ram // OS X 10.11.3// OZ 167X
    ___________________
    iPhone 5S, iOS 9
    iPad 4, iOS 9

  • Wenn man bedenkt das 50% der eigentlichen Mac Anwender die Hack Szene ausmacht, das sind ja auch zahlen für Apple.

  • Man kann es drehen, wie man will. Apple profitiert auf jeden Fall durch die weltweite Hack-Szene.

  • Gandalf: Woher hast Du denn diese Angabe? Und meinst Du nur die Anwender oder bezogen auf die im Moment aktiven Geräte?

    First: iMacPro 1,1 - Fujitsu D3222-B - Intel i7 4790K - Corsair 32GB 1600MHz - MSI RX 580 Gaming - BeQuiet Dark Power 550 Watt - macOS Catalina

    Second: iMacPro 1,1 - Gigabyte Z390 Designare - Intel i7 8700K - Corsair 64GB 3200MHz - Radeon RX 5500 XT 8GB - BeQuiet Dark Power 550 Watt - macOS Big Sur

  • Auf dem Computer Markt ist Windows führend was wohl alle wissen.


    Apple hat mit seinem OSX ca.7% Anteil und davon sollen die Hälfte Hack Anwender sein die OSX einsetzen.

  • Für mich war der erste laufende Hackintosh in meinem Haus ein Ereignis, das einfach alles auf den Kopf gestellt hat.
    Auf drei Beinen steht es sich besser, getreu diesem Motto ... Windows, Linux, OSX.


    Jetzt bin ich wirklich bereit, Produkte aus dem Haus Apple zu kaufen, z.B. Maus, Tastatur, iPhone ... schauen wir mal.

  • Also das kann ich nicht glauben !


    Apple hat 2014 ungefähr 18 Millionen Mac Computer verkauft - die installierte Basis liegt also weit jenseits von dieser Zahl.


    So viele Hackintosh´s gibt es sicher nicht.


    Wenn doch, denke ich, dass es sehr viel mehr kommerzielle Angebote diesbezüglich gäbe...Schade eigentlich :)

  • Hackintoshs dürfte es in der Tat eine ganze Menge geben. Mittlerweile ist es ja einfach, so ein Gerät ans Laufen zu bekommen.
    Wenn die Zahlen tatsächlich bei 50% der OSX-Anwender liegt, dann ist das natürlich ein Faktor, der wirtschaftlich nicht zu vernachlässigen ist.
    Denn viele davon dürften sich zukünftig weg vom PC in Richtung Mac orientieren, wenn es um weitere Gerätschaften, Neuanschaffungen, Zubehör, Software etc. geht.
    Insofern sehe ich mein Bauchgefühl bestätigt, dass Mac nicht sonderlich versessen darauf ist, gegen die Hack-Szene vorzugehen. Dann wäre wohl im App-Store etwas weniger los und so manch einer käme dann auch nicht mehr auf die Idee, sich ein iPad, iPhone oder den nächsten iMac zuzulegen ...
    Viele wissen allerdings auch gar nicht, dass man sich Hackintoshs bauen kann. Wäre das bekannte, würde die Szene wohl drastisch wachsen.
    Ich meine, Windows ist ja nicht so weit verbreitet, weil es so doll ist ...

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    MacBook Pro late 2013 Retina
    MacBook 3.1
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Man sollte Windows nicht so schlecht reden! Wenn man bedenkt, was unter Windows alles läuft. Ich glaube kaum, das ein anderes Betriebssystem Windows in Sachen Treiberunterstützung das Wasser reichen kann!
    Siehe alleine die Probleme bei Mac OS X mit WLan, Grafik und andere Periferiegeräte! So flexibel wie Windows ist kein anderes Betriebssystem!
    Ich möchte hier keine Lobeshymnen auf Windows anstimmen. Aber man sollte es auch reell sehen!
    Zugegegeben Mac OS X benutze ich auch lieber als Windows, aber wenn man länger mit Mac OS X arbeitet, erkennt man auch schnell, das hier nicht alles glänzt! Ich bin sogar der Meinung, das Mac OS X mit den neueren Versionen, wie Mavericks und Yosemite in Punkto Zuverlässigkeit einen Rückschritt gemacht hat!

  • Na, da übernehme ich mal die Rolle des Advokatus Diaboli ...
    Die vielen Treiber, die es gibt, werden ja nicht von Microsoft geschrieben, sondern von den Herstellern der jeweiligen Hardware.
    Die würden das aber genau nicht tun, wenn Windows nicht dermaßen verbreitet wäre. Insofern ist das kein Qualitätskriterium des Betriebssystems, sondern Ausdruck einer Marktdominanz.
    Die Schattenseite ist dabei, dass es halt auch Unmengen an Mist für Windows gibt - von den dollsten Viren, Trojanern und Malware bis hin zu irgendwelchen aufdringlichen Quatsch-Programmen, die man bei der Installation von was auch immer gleich mit installiert bekommt, wenn man es versäumt, hie und da irgendwelche bereits gesetzten Häkchen wieder zu entfernen. Irgendwann kann man sich vor lauter Toolbars und allerlei Ramsch nicht mehr retten.
    Ich habe neulich eine Email bekommen, mit der Vodafone plötzlich richtig viel Geld von mir haben wollte. Dabei haben die erstmalig sogar die Rechnung als PDF mit angeheftet.
    Normalerweise gehen bei mir in solchen Fällen sofort die Alarmglocken los, da hatte ich aber noch nicht genug Kaffee getrunken. Ich habe - blöd - draufgeklickt und OSX hat mir dann gesagt, dass es die Datei nicht ausführen kann, weil die für Windows ist! Um es spöttisch zu sagen: Da bin ich aber froh gewesen, dass OSX nicht ganz so verbreitet und flexibel ist.


    Klar hat Windows auch seine Vorzüge. Aber in den Bereichen, in denen ich die Kisten nutze, ist man mit Mac besser bedient.
    Ich hatte z.B. zig Male Blue-Screen, nachdem ich CF-Karten wechseln wollte. Der Mac macht das ohne Theater. ...
    Unter Windows ist vieles sicher besser optimiert, aber für mein Empfinden ist OSX das feinere System. Ich fühle mich damit sicherer. Aber das ist auch ganz klar eine Frage der Anwendungen.

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  • Ich finde die Prozentzahl auch recht hoch. Mich würde tatsächlich mal eine Quelle interessieren.



    Und bei den HackMacs finde ich es eh schwierig zu sagen, denn mit ein und demselben Computer haben viele Nutzer bestimmt schon etliche Neuinstallationen oder iMessage Versuche gemacht, mit jeweils anderem SMBIOS. Wenn man dann noch etwas im Internet herum surft, zählt das doch als eigenständiger Rechner. So kann die Prozentzahl der HackMacs ohne Probleme verfünffacht oder verzehnfacht werden.

    First: iMacPro 1,1 - Fujitsu D3222-B - Intel i7 4790K - Corsair 32GB 1600MHz - MSI RX 580 Gaming - BeQuiet Dark Power 550 Watt - macOS Catalina

    Second: iMacPro 1,1 - Gigabyte Z390 Designare - Intel i7 8700K - Corsair 64GB 3200MHz - Radeon RX 5500 XT 8GB - BeQuiet Dark Power 550 Watt - macOS Big Sur

  • Na ja, wenn man sich überlegt, dass der Anteil am Mac-Rechnern eh nur vergleichsweise klein ist, dann ist eine 50%-Quote gar nicht mehr so viel.
    Das wären dann - wenn ich es richtig verstanden habe - 3,5% der Rechner insgesamt. Von 100 Leuten basteln also von drei bis vier Personen herum. Das könnte doch durchaus zutreffen, denke ich.

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  • Nach meinen Test von OSX bin ich so begeistert das meine nächste Anschaffung auch ein Originaler wird.. :) und das nicht nur ich sondern wohl auch ein großteil der Family ;)
    Den ersten Original Mac gibt es schon :D

    Intel Nuc BOXD54250WYKH2 - i5 4250U - HD5000 - QS77Express - 128GB SSD - 24GB msata - 8 GB Low Voltage 1600Mhz DDR3
    Dell Latitude E6540 - i5 4310m - HD4600 - 16GB DDR3 - 500GB Win
    Dell D830 - Nvidia 140m - 64GB SSD - 2GB DDR - Test

  • Eine sehr interessante Frage, ich denke durch aus das Apple insgeheim einen gewissen Nutzen daraus zieht. Schließlich hat das Apple bei der Jailbreak-Szene auch gemacht. Das wird zwar keiner offiziel bestätigen, aber für mich waren da ein paar viele Zufälle bei den Versionsupgrade von iOS dabei.
    Kann mich noch gut erinnern das man nicht einmal den Hintergrund des Homescreens ändern konnte und nur die schwarze Wand hatte. Weitere Beispiele sind die Ordnerfunktion, Notificationcenter, das untere Schnellstartmenü und noch viele andere Kleinigkeiten. Diese ganzen Funktionen hat ich weit vorher über den Jailbreak schon laufen, bevor überhaupt schon ein Gerücht über die nächste iOS Version bekannt war. Zumindenstens wurde einige Ideen angeschaut. Habe inzwischen keinen Jailbreak mehr weil alle Funktionen die ich gerne hätte nun schon von iOS geliefert werden.


    Das mit Prozentzahlen sei mal dahin gestellt, fairerweise müsste man bei Windows dann alle Firmenlizenzen abziehen um wirklich sehen zu können wer das OS auch privat nutzt. Kann ich Werner_01 nur zustimmen was der Hackintosh-Anteil betrifft:

    Von 100 Leuten basteln also rei bis vier Personen herum. Das könnte doch durchaus zutreffen, denke ich.

    Ich sag egal ob OS oder etwas anderes, es ist oft reine Geschmackssache was einem besser liegt. Auf meinem Desktop-Gamer PC habe ich auch Windows 7 laufen und bin damit mehr als zufrieden. Bei Win 8 sieht das ganze schon wieder anders aus... muss es geschäftlich nutzen, mag es aber überhaupt nicht. Warum ? Weil für mich keine klare Strukturierung da ist, bis man seine Einstellung gefunden hat die man braucht, werden die Nerven teilweise ganz schön gereizt.


    Daher ist für mich persönlich eines der schlagkräftigste Argumente die gute Sturkturierung und die Benutzerfreundlichkeit/Bedienbarkeit von OS X / iOS.
    Mein erster Mac war ein iMac G3 welchen ich mir günstig gebraucht gekauft habe um meine ersten Erfahrung mit OS X zu machen.
    Später kam ein gebrauchter Powernac G4 dazu und inzwischen ist auch ein Mac Mini (mid 2011) vorhanden. Hatte schon vor ca. 8 Jahren über einen "Hackintosh" nachgedacht aber mangels Fachwissen es relativ schnell wieder über den Haufen geworfen. Damals war "Hackintosh" gar kein Begriff für mich daher hatte ich auch keine Ahnung nach was ich suchen sollte. Hatte es nur mal irgendwo aufgeschnappt das man OS X auch auf normalen Windows Maschinen zum laufen bekommt.
    Hier kann ich mich nur an Werner_01 wieder anschließen, es ist bisher nicht sehr bekannt was überhaupt ein Hackintosh ist bzw. das man einen bauen kann.
    Desweitern stelle ich mir das ganze als nicht IT'ler (bzw. IT-Interessierten) relativ schwierig vor an dem Thema dran zu bleiben und nicht einfach die Flinte ins Korn zu werfen.


    Sorry für den lang geworden Text :D , just my two cents!

    System 1: MacBook Pro (Vaio VPCEB3C5E): Intel i3 M370 2.40GHz, 6GB Ram, Ati Mobility Radeon HD5650, Festplatten: Samsung SSD 830 Series 512 GB - Windows 7, Samsung SSD 840 Series 250 GB -Yosemite 10.10.2

  • griven

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