Update auf 10.10.3 - bootet nicht mehr!

  • Mahlzeit!


    System wie in der Sig. Habe vorhin ein Update auf 10.10.3 gemacht und der Rechner bootet nicht mehr. Verbotsschild erscheint.
    Ich habe folgende Dinge im Verdacht;
    - GF 460
    - HandsOff
    - SATA
    Wenn ich verbose boote, kann ich noch sehen, dass handsoff noch meint, dass die Version 10.10.3 unsupportet waere.
    Dann mault noch was mit unsupported Chip beim laden des Sounds rum. Marvell, was aber eben auf SATA/Treiber hindeutet.
    Tja, und mit der GF 460 ist das nur ein Bauchgefuehl.


    Mein groesstes Problem ist, dass ich zu dumm bin, um mit Ozmosis zurecht zu kommen. Ich habe jahrelang nur mit Chimera was gemacht und weiss nicht einmal, wie ich mit Oymosis auch nur die kleinsten Aenderungen vornehmen kann. Bin auch offenbar zu dumm um danach zu googleln.


    Aktuell haette ich noch ein Ubuntu 14.04 und ein Win 8.1 auf dem Rechner um irgendwelche Aenderungen vorzunehmen.
    Kann mir jemand helfen?
    Ich fuehle mich total hilflos mit dem Ozmosis. ;(


    Danke um Voraus!
    Gruss
    m

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  • boote bitte mit verbose mod ( cmd und v drücken beim booten) und mach ein foto wo er stehen bleibt

  • Moment, noch, das versuche ich die ganze Zeit, aber ich kann das Bild auf dem Telefon nicht verkleinern.


    Boar, was ein Akt. Tut mir leid fuer die schlechte Qualitaet.
    Ja, und sorry, nicht Marvell, sondern Winbond. Also ignorieren.



    Edit: /S/L/Caches-Ordner unter Ubuntu gelöscht, kein Effekt:

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    3 Mal editiert, zuletzt von Mierscheid ()

  • Moin,


    der Safe-Boot wird Dir glaube ich, nicht helfen .. trotzdem nicht schlecht nach jedem Update um ALLE Caches zu leeren.


    Dein Problem ist der Trim-Enabler, bzw. ein ungültiger Prelinked Kernel Cache.
    .. Du kannst das aber ziemlich easy beheben indem Du die Recovery-Partition bootest und dort ein Terminal (unter Dienstprogramme) öffnest und folgende Befehle ausführst:


    Code
    1. cd "/Volumes/Your Disk Name"
    2. touch System/Library/Extensions
    3. kextcache -u "/Volumes/Your Disk name"


    Danach kannst Du ganz normal booten. Du musst natürlich vorher sicherstellen, dass "kext-dev-mode" gesetzt ist.


    Kannst Du hier nachlesen. (engl.) EDIT: Keine fremdsprachigen Links, haltet euch an die Forenregeln!!! Al6042


    Viel Glück!

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    3 Mal editiert, zuletzt von al6042 ()

  • Hi H0belware,


    danke für den Hinweis, denke, dass Du richtig liegst. Soweit war ich vorhin jedenfalls, da ich telefonisch den Tipp mit dem TrimEnabler bekommen hatte.
    Tja, er mountet die Yosemite-Partition nicht. Wäre defekt.
    FDP verweigert die Reparatur.
    Jetzt muss ich schauen...


    Gruß
    m

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  • Du hast hoffentlich nicht "reset" während des Bootens gedrückt? .. das wäre ganz schlecht, da System/Library/Extensions/ jetzt als "in use" markiert wäre ...


    IMMER lange den Powerbutton drücken, um Boot-Freezes neu zu starten .. am besten den Reset-Button gleich vom Board abziehen ..


    wie man den Zustand behebt hab ich auch noch nicht hinbekommen .. hast du ein Time-Machine Backup?

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  • Mahlzeit!


    Ja, ich habe ein TM-Backup auf dem NAS.
    Habe ne Neuinst gemacht, einfach auch weil ich eh noch ein Notsystem und das Elementary auf der SSD haben will.


    Klar habe ich Reset gedrückt, die Kiste war doch eh bereits gecrasht.
    Aber gut, vermutlich habe ich das auch gemacht, als er noch nicht vollständig gecrasht war. :-(
    Aber am Ende sollte das keinen Unterschied machen, oder schliesst er das Dateisystem vor dem Crash doch noch?


    Ich melde mich heute hier wieder, im Moment habe ich einige interessante Effekte entdeckt, die das Ozmosis betreffen.
    Beispiele: die meisten Tastenkombinationen funktionieren bei meinem BIOS nicht. Ich kann nur Command-X benutzen.
    Weder Shift noch ESC funzen, die ja nun wirklich direkte Befehle an das Ozmosis sein sollen.


    Nach der Inst von 10.10.3 geht auch die NIC nicht mehr.


    Ich schreibe dazu einen extra Post.


    Gruß
    m

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  • Um Ozmosis Befehle zu erteilen, mußt du das BIOS beim booten stoppen, .. also rein ins BIOS oder (besser) in die Bootauswahl mit F12, dann funktionieren alle Tastenkombis quasi im Bootauswahlscreen.


    Ja da ist ein Unterschied zw. Reset und Powerbutton beim Neustart, ich könnte zwar nur mit Halbwissen vermuten welcher genau, aber Fakt ist Bootabbruch mit Reset -> S/L/E nicht mehr mountbar, Bootabbruch mit Power -> alles supi


    Ich vermute Powerbutton schließt noch alle offenen Handles auf der internen SATA Controllerebene (nur weil der Prozessor steht, heißt das nicht, das sämtliche Peripherie nicht mehr steuerbar ist) Reset killt direkt den Strom.

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  • Hi H0belware,


    neee, funzt so nicht mit meiner Ozmosis-Version. Ist die 1479 mit Sensoren. Zur 1479 gibt es ja eh einen langen Thread mit Problemen. Ich werde downgraden und schauen, ob es dann funktioniert.


    Ja, nein, der Reset ist offenbar heutzutage auch kein echter Hardwarereset mehr, wie ich unter Windows feststellen musste. Mit dem neuen Ozmosis kackte mir Windows dauernd ab, wenn ich übertakten wollte. GA hat da so ein Tool das aber sofort crashte. Sogar ohne BSOD! Wenn das passierte, funktionierte der Resetknopf nicht mehr!
    Hallo? :huh:
    Seltsamer Weise aber der Powerschalter. Vier Sekunden gedrückt halten und er war dann aus.


    Nochmal zum auf der Zunge zergehen lassen: der gottverdammte Resetschalter funktionierte nicht! 8|:D


    Ich habe seit 1984 Computer, seit 1991 DOS, dann Windows, seit 2004 Macs, seit 2009 Hackointoshs, aber solche Effekte habe ich noch nie gesehen.
    Wir sind immer mehr Passagiere und keine Piloten auf der heutigen Hardware. :evil:


    Gruß
    m

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  • Ich würde ein anderes BIOS Image mit Ozmosis verwenden, keine DSDT, keine Sensoren .. KEIN LAN


    mit den integrierten LAN Treibern gab bei mir immer Probs bezüglich Abhängigkeiten zur IONetworkFamily.kext die im Prelinked Fall ja noch nicht angeladen ist.


    Ich kann Dir ein BIOS bauen, als welchen Mactyp deklarierst Du Deinen Hack denn?


    DSDT ist ne spezielle Anpassung immer besser, da da viele Faktoren eine Rolle spielen zB. IGPU an/aus? primary/secondary? (für Airplay Mirroring), USB Power Fix, etc. .. außerdem bekommen deine anderen OS dann ne originale DSDT vom BIOS geliefert (siehe Overclock Crash)


    DSDT.aml und SSDT.aml kopierst Du dann in erste EFI Partition in Deinem System nach /EFI/Oz/Acpi/Load/,
    die auf Dich angepasste Defaults.plist (also dein SMBIOS, Bootflags etc.) nach /EFI/Oz/
    Sensor Kexts, so Du magst, nach /EFI/Oz/Darwin/Extensions/Common


    LAN und Sound normal nach System/Library/Extensions


    danach CMD-ALT-P-R und die EFI wird neu angeladen


    falls diese Ordner nicht schon vorhanden sind, wird dein System von nem anderen EFI gestartet, dann sicherstellen, daß die Mac OS Platte als erstes am SATA Bus hängt, sonst kann man ganz merkwürdiges Verhalten erzeugen 8| , das aktuelle Start EFI suchen und den Oz Ordner löschen, dem Windows Bootloader ist hierbei seine SATA Bus Position egal, bei LINUX weiss ich das nicht und die Oz-Ordner auf der EFI deiner MacOS Platte hinzufügen


    EFI/Oz
    EFI/Oz/Acpi/Dump
    EFI/Oz/Acpi/Load
    EFI/Oz/Darwin/Extensions/Common

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