SMBIOS Richtig setzen für Speedstep

  • Also es liegt definitiv am Netzteil, mit dem cpu patch surrt es ohne patch surrt es nicht.
    Mit dem Hammer drauf schlagen ist auch keine lösung.
    Mehrere Verbraucher angeschlossen es surrt trotzdem habt ihr noch tipps?

    Sony KD-49XE9005 - iMac 15,1 - Intel® Core™ Haswell i5 4590 4x 3,70GHz - ASRock Z97 Extreme 6 - 250GB NVMe SSD 960 Evo M.2 - 120GB Crucial M4 - Apple Magic Keyboard II - RapooMobile Maus 3300P Plus Weiss - GeForce® GTX 1050 G1 Gaming 2G - 2x 4GB DDR3 - Razer S340 - Macbook Pro Late 2008 15" - macOS High Sierra 10.13.6 - Clover r4722

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  • Seasonic X Series Fanless 460W

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  • @QSchneider Danke für die Blumen, aber ich habe auch nur geraten udn mich dabei ein Phämomen eines meiner ehemaligen Monitore bzw. dessen Netzteil erinnert - er fiept je nach Bildwiederholrate und dargestellten Farben. drehte ich die Helligkeit höher oder ging in ein Level mit mehr Licht, verschwand das Fiepen. Es war also lastabhängig.


    "Aber macOS ist manchmal eine Elb gewordene Vulkanette..."
    - Griven


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  • @YogiBear maybe OT, aber zu deinem Problem gab es mal nen älteren Thread hier im Forum.
    Das Problem war da das Netzteil des Gerätes, welches (ich zitiere aus der Erinnerung) den Schutzleiter nicht korrekt durchgeführt hatte, oder ähnlich. War mMn von Trainer oder @TuRock verfasst worden.

  • Aber es fiept ja "nicht" ohne patch.
    Mit patch fiept es also genau das was yogibear meinte sobald last draufkommt fiepts nicht mehr...
    Wegen dem Speedstep funktioniert es jetzt 1A "Mac Pro" als definition!
    Jetzt habe ich cirka 7 P-States im Hw Monitor und DPCI Monitor, vorher mit imac 13.2
    nur 2 P-States.
    Leider funktioniert der Turboboost jetzt nicht.
    Wen ich es hinbekomme einen macmini als definiton einzusetzten poste ich die Speedstep Resultate zum vergleichen.

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  • Du hast als Definition jetzt einen MacPro (3,1 ?) eingestellt ?
    Was hat sich denn gefühlt dadurch geändert ? (ausser dem immer noch fiepen)
    Wenn sich sonst nichts verändert hat, nützt dir die MAcPro Def nicht viel und ich würde bei Imac13,2 bleiben.


    Auf die "Speedsteps" würde ich wie gesagt nicht schauen, das was dir das Intel Power Gadget zeigt ist entscheidend.

  • Das Intel Power Gadget zeigt in der Log genau das was die anderen auch zeigten nämlich 2 Speedsteps nämlich 16 und 37, jetzt mit Mac Pro "ohne ssdtprgen" zeigt er :
    P-States :16, 17, 18, 19, 20, 33, 34, 37
    Das zeigt doch das man die Imac 13,2 Definition in die Tonne schmeissen kann, ausser mann braucht kein speedstep.

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  • nein, den kausalen Zusammenhang sehe ich nicht. :-)


    Du sagt MacPro definition "ohne ssdtprgen" - was meinst du damit ?
    Wenn du die SSDT die du generiert hast in der MAcPro Definition rauslässt (das nehme ich mal an, meinst du mit "ohne") und es deswegen besser aussieht, so heisst es ja nicht das eine iMac13,1 Def auch ohne ssdtprgen nicht besser laufen würde ...

  • IMac 13,1? was bei dir läuft heisst nicht das es bei den anderen auch laufen muss.
    In den diversen Foren im net wird über das Problem berichtet das mann von der iMac 13,2 Definition wegbleiben soll weil die misst ist.
    Ssdtprgen heisst angepasste SSDT für die CPU.
    Algemein wird empfohlen die Mac Pro 3,1 und Macmini Definitionen zu verwenden.

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  • Ich will ja kein Spielverderber sein, aber auch echte iMacs kennen nicht viele P-States. PikeRAlpha hat sich während der Entwicklung des ssdtprgen-Skriptes mehrmals in seinem Blog "beschwert"...


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  • Die Imac 13,2 Definition Läuft mit und ohne SSDT nicht sauber bezüglich Speedstep.
    Imac 13,2 "mit" und "ohne" ssdt 2 Speedsteps! Mit ssdt geht der Turbo bis 3,9ghz aber trotzdem nur Idle 16 und vollgas 37!
    Mit Mac Pro 3,1 Def gleich 16, 17, 18, 19, 20, 33, 34, 37 ohne ssdt anpassung! Deshalb ist und bleibt die Imac13,2 Def misst und sollte mit grossem abstand umgangen werden.
    PS: Speedstep ist wichtig für die Lebensdauer der CPU.

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  • Das ist zum einen mit Verlaub gesagt Quatsch und zum anderen ein Vergleich von Äppeln mit Birnen, warum?


    Die MacPro 3,1 Systemdefinition regelt das CPUPowerManagement über AppleIntelPowerManagement.kext und liest zu diesem Zweck die möglichen Steps der CPU aus dem Bios aus bzw. bedient sich an dem, was der Bootloader an P und C States liefert. Das kann funktionieren muss es aber nicht zwangsweise auch. Der MacPro 3.1 wurde mit 4 oder 8 Kern XEON Prozessoren ausgeliefert die zur Familie der Sockel 775 Core2 CPU´s gehören und somit der Generation Prozessoren anghört die vor den Core I Prozessoren aktuell war. Klar wird gerne empfohlen die MacPro 3.1 oder MacMini Definitionen zu verwenden weil diese an vielen Stellen unproblematischer sind als die aktuelleren aber das betrifft weit weniger das CPU PowerManagement und eher die allgemeine Toleranz gegenüber verschiedener Hardware (ein Stichwort ist hier sicher GraphicsPowerManagement). Die aktuelleren, auf die Core I Architektur zugeschnittenen, Systemdefinitionen greifen für das CPUPowerManagement auf eine andere Technik zurück (-> xcpm) und lassen den inzwischen antiquierten AppleIntelCPUPowerMangement.kext außen vor. Damit xcpm allerdings auch funktioniert bedarf es einer wirklich sauber erstellten SSDT die zum einen zur CPU passt zum anderen aber auch evtl. im Bios vorgenommene Veränderungen an den Overclocking Einstellungen berücksichtigt aber das ist nur die halbe Miete denn letztlich muss der OS-X auch wissen, dass es xcpm auch verwenden soll. Falls das nicht automatisch passiert kann man es über einen Bootflag erzwingen hierzu einfach mal den Bootfalg -xcpm mitgeben. Wenn die SSDT sauber erstellt wurde äußert sich das unter einer "modernen" Systemdefinition dann darin, dass zum einen PowerNap aktivierbar ist und zum anderen die CPU alle vorgesehen States auch sauber erreicht.


    Ich selbst fahre hier ein Setup das als iMAC 13.1 definiert ist mit einer Ivy Bridge CPU auf Z77er Chipsatz und kann nur sagen, dass meine CPU sauber zwischen 1.6 GHZ im Idle und unter Last bis auf 3.1 GHZ im Boost taktet und das sehr fein abgestuft.

  • Was jetzt neuer ist heisst nicht gleich das es besser sein muss, oder?
    xcpm oder AppleIntelCPUPowerMangement.kext ist doch wurst, beide machen das selbe bloss für xcpm brauchts die ssdt angepasst auf die cpu.
    Chef wenn du dich mit dem so gut auskennst dann bitte erklär mir doch mal wieso bei xcpm mein Netzteil im Idle rumpfeifft :muha:

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  • Nun, dass ist ziemlich einfach zu erklären...


    Was da pfeift ist nicht dein Netzteil sondern grob gesagt Dein Mainboard oder besser die darauf verbauten Spannungswandler. Das Netzteil kümmert sich wenig bis gar nicht um die Last die der Prozessor verursacht da gibt es im Rechner andere Verbraucher die dem Netzteil genügend Grundlast abverlangen als das es Zeit hätte vor Langeweile zu pfeifen. Das von Dir beschriebene Geräusch ist bekannt als C4 oder C6 fiepen und geht normalerweise im Grundrauschen unter. Gerade Rechner mit drehenden Platten und/oder Gehäuselüftern übedecken das von den Wandlern verursachte Geräusch durch ihre grundsätzliche Lärmentwicklung normalerweise. Bei Rechnern ohne drehende Platten und mit langsam drehenden Lüftern oder passiver Kühlung hört man es jedoch mitunter deutlich. Das Geräusch selbst tritt bei der MacPro Definition nicht auf, weil diese schlicht die CPU nicht in den C4 oder C6 (extended Idle State) schickt sondern sich dank der AppleIntelPowerManagement.kext, die zum Einsatz kommt, darauf beschränkt vorrangig die P-States zu setzen und sonst mal nichts. Solage keine C-States definiert sind was beim Einsatz von OZ ohne SSDT wohl der Fall sein dürfte wird die CPU auch nicht in Idle States geschickt und demnach fiept auch nichts. Durch die, im übrigen korrekte Definition, aller möglichen P und C States mittels SSDT werden eben nicht nur die P-States (Power States) der CPU gesetzt sondern auch die C-States (Idle States) und das führt zu dem von Dir bemerkten Pfeifen. Die Spannungswandler auf dem Mainboard geraten dabei in Resonanz und erzeugen den nervigen Ton. Das Problem selbst tritt im Übrigen längst nicht auf jedem Mainboard auf und ist stark abhängig von der Qualität der verbauten Spannungswandler. Wenn Du noch mehr Futter zu den Hintergründen brauchst dann google einfach mal nach C4 Fiepen :D

  • :verneigen: Ich bin Sprachlos! :danke:


    Welchen ansatz sollte ich jetzt folgen? Könnte ich die C states ganz aus der ssdt entfernen?
    Falls ich anstatt der ssdt jetzt xcpm verwenden will was muss ich wo bearbeiten?

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  • @griven auch 'textuell' danke für die beiden Grundlagenartikel.


    Aus meiner Sicht wäre das was für das Wiki (falls nicht schon vorhanden, link?), da dies auch die Grundsatzdiskussion MacPro3,1 vs iMac-Def etwas relativiert.
    Gerne mehr davon, das macht es auch für 'Fortgeschrittene' immer wieder interessant, hier Neues zu entdecken.


    Was mich darüber hinaus noch noch (in einem entsprechendem Artikel) interessieren würde wäre ob Clover mit den entsprechenden Einstellungen deiner Meinung nach eine manuell erstellte ssdt (im nicht OC-Fall) komplett ersetzt und wann -xcpm in der Boot-Section explizit benötigt wird, bzw. implizit (ab core-i) erkannt wird.

  • griven

    Hat das Label Erledigt hinzugefügt