Mache ich doch gern, auch wenn es sicher noch nicht perfekt ist. Ich muss erst einmal das Gerät selbst kennen lernen, vermutlich könnt Ihr Alt-Benutzer mir noch mehr Hinweise geben, als ich es je tun könnte, wofür ich auch jederzeit dankbar bin.
Wie oben schon geschrieben, gibt es noch Probleme, Bild viel zu dunkel (mit Transparenz reduzieren geht's halbwegs, werde heute nochmal Tests fahren). Auch geht manchmal nicht der erste Boot durch. Muss vielleicht mal einen anderen Memory-Treiber wählen.
Aktuell ist es noch Beta von meiner Seite aus.
Sofern die NVS140m auch eine Tesla ist, dann gehen die non-Metal-Patches mit dieser genauso. Soweit ich gelesen habe, kein Unterschied.
EFI war hier wohl zu groß, daher nur der Clover-Ordner aus dem EFI. Cloverversion ist hier 4920, Legacy auf ESP installiert mit BiosBlock, also Boot 7.
Serials natürlich gelöscht und der Bustaktwert unter CPU ist für meinen T9300. Da brauchst Du einen anderen, denn Du hast die bessere CPU, aber 2GB RAM könnten eng werden.
Der USB_Injector.kext ist nur für SMBIOS MacBookPro5,1 gepatcht. Du kannst aber auch USBInjectAll.kext verwenden, halt nur nicht beide.
Zur Installation von Mojave:
(Für absolute Experten geht es auch anders, aber der folgende Weg ist für jeden einfach und zu schaffen)
Installstick Mojave für unsupported Mac´s/Hacki´s am besten mit Dosdude Mojave Patcher erstellen!
Achtung! Dieser Stick verhindert das Wandeln zu APFS. Da man unter HFS+ aber keine Updates bekommt unter Mojave, habe ich die SSD gleich vorab partitioniert, ein Teil für spätere Tests HS HFS+ und einen Teil gleich auf APFS für Mojave.
Clover habe ich auch gleich auf der Platte vorab installiert, somit braucht man es auf dem Stick nicht mehr machen.
Dann geht's los, Booten und den Stick wählen. Nach Installation und Neustart nochmals in den Stick Booten und dort links den PostInstaller wählen, SMBIOS auswählen, entsprechende Haken setzen, ausführen, dann wichtig "Force Rebuild Cache" wählen, fertig, nach dem erneuten Start sollte Dich Mojave anlächeln.
EDIT:
Gleich noch die Frage, kann man unter Linux mit einer Linux-Live die EDID auslesen? Ich habe kein Bock extra Windows zu installieren. Dort ist die EDID ja unter regedit zu finden, aber Win sollte hier nicht extra drauf wenn's irgendwie geht.