N'abend allerseits
Mir ist in den letzten Tagen, in denen ich mal wieder ein paar wichtigere (amtliche) Dinge erledigen musste, aufgefallen, das ich für's Ausprobieren zwar gerne auf meinen auch schon nicht mehr ganz neuen Hacki zurückgreife, aber für wichtige Dinge (Textverarbeitung, Belege usw) noch immer den "Rentner" bevorzuge...
Ausgelöst durch diese Feststellung, hab ich meinen "PC-Werdegang" revue passieren lassen, und mir fiel auf, das dies noch bei jeder "Kiste" (inkl. Schlepp-Top) so war:
neuer PC super, wird auch verwendet, alle Daten "drüben" - man könnte genau so gut auf dem Neuen arbeiten... Aber der effektive (endgültige) Umstieg fiel (mir) immer schwer...
Kennt ihr das auch so (oder in ähnlicher Form)?
(oder sollte ich mir doch mal via Krankenkasse einen Gehirndefragmentierer suchen?)