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Mahlzeit,
meine Möhre läuft seit:
Wobei damals noch auf einem ASUS P7P55 LX-Board... 
Ich kann sagen, dass die die Jahre dem System nicht wehgetan haben...
Meine Frage wäre ob OS X auch nach paar Monaten bzw. Jahren ohne Probleme laufen wird.
Ich würde eher andersrum fragen, läuft Windows nach ein paar Monaten oder Jahren noch stabil.
Wenn ich alleine an die Update Orgien denke, die da jedes mal eingespielt werden und dabei Stunden vergehen, oft geht danach garnichts mehr.
Der Wechsel von Windows zu OS X war für mich wie ein zehntes Weltwunder. 
Ich habe jahrelang beruflich Windows in allen Versionen bis 10 benutzt und seit 2009 echte Macs.
Nachdem mir die Original-Macs viel zu teuer erschienen, vor allem weil sie zum Teil Hardware verbaut haben, die 2 Jahre und älter ist und mit Ausnahme des völlig überteuerten Mac Pro praktisch nicht erweiterbar sind, habe ich mich zum Hackintosher entwickelt und bin begeistert.
Für ca. EUR 1.000,- baut man sich ohne Monitor einen Rechner, der mehr darauf hat als aktuelle iMac-Modelle, die mit 27 " Zoll halbwegs gut ausgestattet an die EUR 2.500,- bis EUR 3.000,- kosten können, wenn man von 16 GB RAM einer schnellen SSD mit 500 GB oder gar 1.000 GB einem flotten Prozessor mit hoher Taktrate und einer halbwegs schnellen Graphikkarte ausgeht.
Das einzige was man tun muss, ist sich vielleicht 8 bis 12 Stunden mit dem Thema auseinandersetzen und eine Hardwarekonfiguration wählen, die äußerst kompatibel ist.
Wer nicht permanent an der Kiste rumschraubt und die Einstellungen, die stabil sind verändert, hat im Grunde ein äußerst stabiles System, dass auch ausbaubar in Bezug auf Festplatten, Graphikkarten, Arbeitsspeicher, Soundkarten, etc. ist. Vor allem können bei einem Systemwechsel alte Komponenten weiterhin genutzt werden, was bei einem Apple nur bei RAM und Speichermedien der Fall ist.
Ich habe mir zuerst einige Youtube Videos zum Thema Hackintosh reingezogen, bis ich überzeugt war und auf dieses Forum gestoßen bin. Das ist übrigens das Forum mit dem besten deutschsprachigen Support.
RAM aufrüsten lohnt eigentlich immer und es stimmt schon gerade die Mini´s sind inzwischen wirklich extrem überteuert hier stimmt das Verhältnis Preis zu Leistung gar nicht mehr schade eigentlich. Gerade die MINI´s waren bisher immer ein schöner Einstieg in die Welt der echten MAC´s insbesondere weil sie sich trotz des relativ kleinen Gehäuses noch relativ gut aufrüsten lassen haben. Leider bei den aktuellen Generationen ja nicht mehr möglich warum auch immer...
Meiner Meinung nach geht Apple hier in die falsche Richtung die Gängelung der User in so extremer Art und Weise wird Apple über kurz oder lang immer mehr Kunden kosten hier muss die Parole wohl aussitzen lauten denn solange die Absätze im vergleich zum sonstigen PC Markt weiter wachsen wird Apple das nicht weiter stören und was kümmert es wenn langjährige Kunden abwandern solange genug neue dazu kommen? Hauptsache die Marge stimmt und das tut sie bei Apple ja nachweißlich 
Das Macbook war für mich der einsteig in die osx-welt. iphone und ipad hatte ich schon. Die gefielen mir sehr. Nur der Windows rechner und die massenhaften updates jeden monat... Es wurde immer schlimmer! Da fand ich die hackintosh-szene und ich habe den versuch gewagt. Und es hat sich gelohnt! Das system läuft seit august 2015 und hatte bis jetzt keine probleme. Auch die zusammenarbeit zwischen die iGeräte und osx ist super!
Ein einmal richtig aufgesetzes OS X läuft wahrscheinlich stabiler als Windows es je könnte
Liegt natürlich auch sehr an der Person, die vor dem Rechner sitzt 
kann mich nur anschliessen! OSX ist um weiten besser als Win..
Ich habe jetzt am Samstag angefangen eine Festplatte zu Formatieren und um Win10 zu installieren...
Habe meine Win7 Original CD rauf installiert, dann treiber (zwischenzeitlich ca. 2stunden vergangen!)
Dann fings an, Update - gewarten ca. 3 Stunden und immer noch nix, also abbruch neustart...
Service Pack geladen und nochmal Update, dann ca. nach 2 stunden kein Bock mehr gehabt und einfach abgebrochen HDD abgestöpselt..
Am Montag hab ich es dann auf Win10 dann noch geschafft und die HDD geklont. Aber seit dem nicht mehr dran rum gefummelt, weil ich kotzen könnte wie lange das dauert und die ewigen Neustarts...
Bleib einfach bei OSX, ich gehe stark davon aus dass ein halb funktionierender OSX immer noch besser ist als ein ganzer WIN10
Kann man so oder so sehen...
Win10 ist schon nicht so schlecht verglichen mit Win8.0 oder Win8.1 und selbst den Vergleich mit Win7 muss es inzwischen nicht mehr scheuen trotzdem ist es halt Windows...
Klar die ewigen Updates nerven aber das relativiert sich wieder wenn man das täglich im Einsatz hat denn dann passiert vieles einfach im Hintergrund und man bekommt es nicht wirklich mit. Vom Benutzerkonzept her gefällt mir Win10 relativ gut und selbst Edge als Ersatz für den InternetExplodierer ist eingeschränkt brauchbar. Ich habe 10 auf einer relativ lahmen HDD installiert (Boot Camp Installation) und bin schon ziemlich überrascht wie fix das doch in einen benutzbaren Status gestartet hat man kann also schon damit arbeiten. Nichts desto trotz bleibt Windows bei mir im privaten Umfeld die Ausnahme denn mein OS-X läuft hier im produktiven Einsatz absolut stabil auf dem Hackintosh und daher sehe ich keinen Grund daran irgendwas zu ändern...
Wenn man von der ganzen Datensammelwut von Micorosoft mal absieht (und dem "Ansichreißen" von Hardware (s. die Nummer mit dem Zwang, TPM 2.0 Chips bei OEM Rechnern zu verbauen)), ist das OS wirklich ziemlich gelungen.
Die beiden negativen Argumente machen es aber fast schon unmöglich, das System ernsthaft einzusetzen - leider.Ich habe es auf der 2. SSD im System noch laufen und brauche es ab & an um z.B. große Datenmengen vom NAS auf eine externe Platte zu kopieren. So sehr es mich auch schmerzt es zuzugeben: der Explorer packt das doch weitaus besser als der Finder - im Fehlerfall meldet dieser den Fehler bei einer Datei und kopiert in Ruhe den Rest weiter, im Finder wird ein Fehler gemeldet und der Vorgang komplett abgebrochen.
Das macht mich unheimlich wütend und stellt für mich teilweise sogar die Nutzung des Hackintoshs in Frage. Ich reite da jetzt gerade drauf rum, weil ich gestern erst wieder dieses Problem hatte unter OS X und dann unter Windows problemlos die Daten über Nacht auf die externe Platte kopieren konnte.
Das ist aus meiner Sicht übrigens kein Problem des Hackintoshs ansich. Vor Jahren hatte ich diese Probleme auch schon auf meinem damaligen Mac Pro. Der Finder ist schlichtweg "scheiße" (wenn ich es mal so formulieren darf).
Wäre diese Datensammelwut und der Versuch, die Hardware an sich zu ketten seitens Microsoft nicht, würde ich Windows 10 als sehr gelungenes System bezeichnen. Ich finde es allerdings bemerkenswert, wie kaltschnäuzig (besonders nach Snowden) Microsoft sich hier verhält.
Auf der anderen Seite muss man natürlich sagen, dass wohl auch keiner so ganz genau weiß, wie Apple in der Beziehung tickt und was die nach Hause schicken an Infos. Apple konnte auch schon immer recht gut einen "goldenen Käfig" bauen. Wenn man davon befreit sein will, muss man wohl oder übel auf andere UNIXoide Systems wie Linux oder *BSD setzen, aber dann fehlt die ganze gute Software (mir zumindest Photoshop & Lightroom).
Sorry, glaube bin jetzt ein wenig Off-Topic gerutscht.
Jop der Finder ist in der Tat nicht wirklich der Burner und ist schon immer irgendwie das Stiefkind (so gesehen das Steve-Kind )von Apple gewesen. Wie lange die gebraucht haben bis dieses ganze Carbon-Zeug da mal raus war und native wurde. Oder wenn mann die Netzwerkverbindung unterbrach während AFP oder SMB Volumes gemounted waren. Da hat man 2 Minuten den Beachball gesehen weil der Finder komplett einfror und man nix mehr machen konnte. Heute merkt er es nach 10 Sekunden. Aber für diese kleine Änderung hat Apple Jahre gebraucht.
Wenn ich größere Mengen kopiere dann mache ich das meist über das Terminal. Geht gefühlt sogar noch ein Stück fixer.
Und was die Stabilität allgemein betrifft so kann ich sagen, dass ich noch keine KP hatte bis jetzt auf meinem "großen". Das läuft sogar stabiler als auf meinem damaligen MacPro 2,1 (eine KP kam aber dort nur äußerst selten vor).
Ich habe mehrere Systeme mit OS X laufen und alle sehr stabil und schnell.
Firmenmässig benutze ich immer noch Win7 und ärgere mich häufig darüber, dass mit jedem Update die Kiste langsamer wird.
Einen "Original" Mac würde ich mir bei den Preisen nicht zulegen!
Während OS X auf meinem i5 stabil läuft wird die Liste von Windows10-Problemen länger
- Abstürze weil ich die Auslagerungsdatei abgeschaltet hatte. Bei Windows 7 hatte ich 4GB Ram – die Auslagerungsdatei war abgeschaltet. Dumm von mir zu glauben, dass bei Windows 10 und 8GB RAM die Auslagerungsdatei nicht gebraucht würde.
- Blue Screens durch anklicken einer kaputten Datei auf einem USB-Stick
- Absturz von Nero, weil Windows mit Sonderzeichen nicht klar kommt.
- Blue Screens beim Ausführen von SpeedFan (zur Temperaturüberwachung)
- Startmenü plötzlich tot.
Wenn es aber OS X und Windows nicht mehr gäbe, würde das arbeiten mit einem PC allerdings keinen Spaß mehr machen.
Ich muss ja sagen, an sich stimmt hier vieles.
OSX ist Patcharm, Windows nicht.
OSX basiert aber auch auf Unix, nicht wie Windows, wodurch die Betriebssysteme streng genommen nicht zu vergleichen sind...
Fakt ist, wer jetzt windows 7 oder höher per CD installiert ist selbst schuld, USB stick ran und du bist mit der installation in 10 Minuten durch. (ähnlich wie OSX)
Treiber sucht man sich eigentlich vor der installation zusammen, sind bis auf Sound auch nur Minuten bzw. Sekunden pro Treiber.
Updates brauchen wir nicht drüber reden. Finde Microsoft sollte da endlich mal gelegentlich ISOs bereitstellen, die zum Zeitpunkt aktuell sind und nicht pro Servicepack eine ISO... Bei Windows 7 kann man sich da totpatchen.
Ich habe mittlerweile auf allen geräten auch Windows 10 installiert. Datensammeln kann man ja mit ein paar handgriffen abschalten. Nur die updates sind nervig. Ich habe mein Laptop (Arbeit) seit gut 1 Woche nur in den Sleep versetzt. Jeden morgen werde ich mit "Es müssen Updates geplant werden" belästigt.
OSX ist und bleibt ein Benutzerfreundliches Betriebssystem, welches bei mir immer einen Platz haben wird (Außer Apple wäre so blöd und macht auch einen Monats Patchday)
Was mich am meisten an Updates unter Windows stört:
Die Kisten müssen für den kleinsten Scheiß (Office-Updates) komplett neu starten und Brauchen dann 10 minuten um den mist anzupassen 
OSX ist ja meistens nur installieren, neustarten und läuft. Programme sind auch vom OS gelöst.
Aber zum eigentlichen Thema:
Alle Hackintoshs, die ich bisher hatte, liefen nachdem ich sie einmal korrekt installiert hatte und nicht mit Kexten rumgespielt habe. Zuletzt sogar mein Laptop mit Nvidia Optimus.
[...] Datensammeln kann man ja mit ein paar handgriffen abschalten. Nur die updates sind nervig. [...]
Nein, kannst Du nicht. Es werden weiterhin Daten gesammelt und nach Redmond geschickt. Daten sind eine wichtige Währung. DARUM gibt's Dienste wie GMail und Windows 10 als OS kostenlos. Selbst wenn Du die Häkchen/Schalter da betätigst, werden dennoch Daten gesendet.
Schau mal hier das Video eines Ex-Microsoft Entwicklers an:
Wenn man bei Facebook, Instagram & Co. angemeldet ist, muss man sich und die paar Daten dann auch keine Sorgen mehr machen 
ich rede auch nicht von den normalen Reporting punkten, die du im Windows selbst abschalten kannst.
Es gibt für alles Tools, bei denen du verwalten kannst, was gemeldet werden soll und was nicht.
btw. Cookies & Co reichen Amazon & Konsorten auch um die nervige Werbung zu schicken. Im Internet bist du nie Unbekannt.
So ist es. Habe so ein Anti Spyware Tool auch über mein Win 10 laufen lassen. Das System darf jetzt praktisch gar nix mehr. Und falls doch irgendwo was durchsickert ... ist ein reines Gaming OS mit keinerlei privaten Dokumenten oder sonstwas. Meine Spielstände können sie gerne haben.
https://github.com/Nummer/Destroy-Windows-10-Spying/releases
Ich wollte es halt nicht unerwähnt lassen 
