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Man kann eine echte Festplatte in eine VM einbinden, dies wurde oft gemacht in der Anfangszeit der Big-Sur-Betas. Ich weiß aber nicht mehr genau wie das geht.
Und wie schon mehrfach gesagt: Warum nicht eine reale Installation neben deinem aktuellen macOS?
Weil MacOS leider kein Intel Optane unterstützt und es lässt sich nicht auf AHCI im BIOS umstellen.
Monterey in VirtualBox
Software
Virtualbox 6.1.22 mit Extensions-Pack.
Hardware
Im Bios unter Intel: VT-d/VT-x oder beim AMD: SVM aktivieren.
Monterey laden und daraus ein Image erstellen
Wenn kein macOS zur Verfügung steht, zuerst diese Anleitung ausführen. Monterey laden (siehe Monterey-Sammelthread).
Wenn der Installer dann im Applications-Ordner liegt, in macOS, folgendes ins Terminal kopieren und Enter:
Es erzeugt eine Install.cdr auf dem Desktop.
Appliance importieren
Die Appliance von hier runterladen, mit 7-Zip entpacken.
VirtualBox öffnen. Datei/Appliance importieren. Und die entpackte ova-Datei auswählen.
Ändern/System/Prozessor: Schieberegler nach ganz links (Also nur 1 CPU-Kern einstellen, ansonsten wird’s instabil, da Cpustscsync aktuell nicht funktioniert).
Unter /Massenspeicher ist ein leeres CD-Symbol, anklicken, und ganz rechts, ein weites CD-Symbol, Virtuelles optisches medium auswählen,
Hinzufügen
Die Install.cdr suchen Hinzufügen/Auswählen.
Installation
Maschine starten.
Nach der Sprachauswahl kommt das Recovery-Fenster.
Install macOS … Durchklicken, die virtuelle HDD auswählen
Ein Absturz bevor dieser erste Installationsschritt abgeschlossen ist, bedeutet, dass man das nochmal ausführen muss (ein Absturz ist in VirtualBox kaum von einem normalen Reboot zu unterscheiden).
Das Installationsprogramm sollte nach der ersten Phase normal runterfahren, und neu starten.
Der zweite Ladebalken zeigt zuerst About 29 minutes an.
Nach dem der Balken voll ist, bootet er noch ein paar Mal kurz. Fall der Installer vorher abstürzt, muss man umständlich Preboot aufrufen -> Klick
Wenn alles klappt bootet er irgendwann zu den Einstellungen.
Wenn man am Desktop angekommen ist, nur eines niemals tun: Die Maschine nicht ordnungsgemäß runterfahren. Sondern ausschalten. Sonst ist ein Neustart meist nicht mehr möglich.
Nach dem das Beta2-Update installiert ist, funktioniert das normale runterfahren, dann ist booten auch ohne rEFInd möglich.
Der erste Start sollte dann immer von der rEFInd.iso (Dateiname in Virtualbox z.B.: macOS 1-disk001.iso) stattfinden. Im rEFInd-Menü „Preboot“ auswählen.
Moin,
kann ich diese Anleitung auch verwenden um Mojave als VM in VirtualBox auf einem M2-Mac zu installieren ? Oder kann mir jemand einen Tip geben wo ich nachlesen kann, wie das geht.
VG MacNick 
Dazu müsste der ARM basierte Apple Silikon eine X86/AMD64 CPU emulieren - eventuell mit QEMU
jedenfalls findet sich da einiges
z.B. Linux: https://levelup.gitconnected.c…ith-qemu-utm-64d67cccd6f8
Ich teste gerade mit Orka-Desktop einige Systeme auf meinem Mac Mini M2 2023.
Installation läuft gerade mit System 12.6.1_21G217 (Monterey).
Die Installation von Big Sur funktioniert nicht.
Was mich an Orka-Desktop stört
Der Pfad der VM kann nicht geändert werden.
Ist doof, wenn man nicht mehr soviel Platz auf dem internen Laufwerk hat.
Habe es schon mit symbolischen Verknüpfungen mit alias versucht.
Oder muss ich das mit "ln" im Terminal machen?
Jetzt funktioniert es auch mit den symbolischen Verknüpfungen
ln -s /Volumes/Ohne\ Titel/orka /Users/steffenrose/.local/share
System-Update wird auch angeboten. Was will man mehr.
Die Installation war in fünf Minuten erledigt.
Auf jeden Fall nicht so ein K(r)ampf wie mit Virtualbox.
Danke für die Tips. aber ich bin noch nicht so weit.
Ich will mir gerade einen Mac Studie 64GB/1TB kaufen, mich jedoch vorher informieren, denn ich muss darauf unbedingt noch einige Programme aus der osX-Zeit zum Laufen bringen.
Deshalb bin ich auch für weitere Tips dankbar.
Über den Orka-Desktop werde ich mal nachlesen.
Einen schönen Rest-Sonntag wünscht MacNick
