Einige Fragen zur Hackingtosh soft

Moin Moin.

Also wenn es für das Studium mein Hauptrechner wäre, würde ich denke ich ein Macbook nehmen.
Allein die Akkulaufzeiten bei den Macbooks sind schon genial.
Vor allem hast Du dann ein System, wo Du dir keine Gedanken machen musst ob nach nem Update irgendetwas nicht mehr funktioniert.

Wäre nur meine persönliche Meinung.

Hallo und herzlich Willkommen im Forum...

Das Dell XPS 15 in der aktuellen Auslegung auf der DELL-Seite ist unter Umständen problematisch, da es 2 Grafikeinheiten beinhaltet.
Einmal die IntelHD-Geschichte des CPU und dann zusätzlich eine Nvidia-Karte.
Diese Geräte sind meist durch eine Technologie namens "Optimus" verbunden, in der das System erkennt, an welcher Stelle die entsprechende Grafikleistung von einer der beiden Karten gezogen werden muss.
MacOSX kann mit dieser Technologie leider nicht umgehen, deswegen empfehlen wir immer Laptops die nur ein Grafikkarte im Einsatz haben.

Da gibt es auch spannende Varianten von HP und Lenovo im Refurbished Bereich.

Als nächstes solltest du auf die verbaute WLAN-Karte achten.
MacOSX kann mit Intel WiFi Hardware nichts anfangen.
An der Stelle wäre ein Broadcom WLAN Karte um einiges hilfreicher...

Wenn OSX einwandfrei mit einen Bootloader wie Clover auf der HDD/SSD installiert wurde, brauchst du auch keinen USB-Stick um das Teil zu booten...
Anleitungen findest du hier jede Menge, aber es gibt nicht unbedingt eine als allgemein gültig einzustufende Variante...

Meine Frage passt ganz gut: Gibt es hier im Forum ein Sammelthread für Laptops, auf denen OS X beinahe unproblematisch läuft? Hab dazu bisher noch nichts gefunden.

Keine Ahnung...
Hatte in letzter Zeit keinen Bedarf, mir einen aktuellen Laptop kaufen zu müssen...
Meine beiden Teile hier sind zwar nicht mehr aktuell, laufen aber geschmeidig mit OSX und wie heisst es so schön?
Never change a running system...

EDIT:
@RaZiiandStuff
Bisher nicht, liegt aber auch bestimmt an der großen Vielfalt von Laptops und den verbauten Komponenten als solche.

@Mosaik Herzlich Willkommen im Forum.

Hallo Mosaik,
es wäre echt Wünschenswert wenn du nicht Jeden Beitrag zittierst wenn du antwortest so lange die direkt überdies stehen. Du kannst User auch direkt ansprechen zB so @Mosaik

willkommen

Na ja, mein Hackbook aus dem Benutzerprofil ist ja jetzt auch schon älter, aber war 2012 (1.899,00 Euro) nicht günstiger.
Ich freue mich zwar dass OS X und macOS Sierra laufen, aber 1. wie lange noch und 2. hält der Akku keine volle Stunde.
Die Optimus Technologie ist nicht hinderlich oder Teufelswerk, aber die GTX 670M lässt sich auch nicht deaktivieren.
Fazit: Perlen vor die Säue werfen.

Mal eine andere Frage. Was studierst du denn? Wenn es nicht gerade Informatik oder so ist, dann brauchst du wahrscheinlich nichteinmal zwangsläufig einen Laptop für die Uni.
Seit dem ich mein Ipad habe, liegt der laptop nur in der Küche oder im Bett rum. An der Uni nutze ich das Ipad zum schreiben. Man kann da wenigstens seine notizen in die Vorlesungen reinschreiben. Ebooks markieren etc. Hab dazu halt noch so Stifte fürs pad und eine Tastatur. Und das reicht völlig und ist auch nicht so ein geschleppe. Außerdem ist auch das lesen auf dem ipad entspannter als immer einen laptop mitzuschleppen. Bau dir doch lieber einen günstigen hackinstosh für zuhause und zum mitnehmen kauf dir ein Ipad. Günstiger und auch viel "einfacher" einzurichten.

MFG Patrick

Budget: 1.600,- €
Angegebene Nutzungsdauer 3-4 oder mehr Jahre
Geiles Display
Keine Fehler, keine Abstürze
Nutzung für Studium/Uni

Meine persönliche Meinung:
MacBook Pro Retina 13" mit 256 GB SSD.
Benutze meins seit 2012, meine Frau hat ein Air seit 2011.
Bei beiden noch erster Akku der noch nicht wirklich nachgelassen hat. Stundenlanges arbeiten somit garantiert.Von lahm im normalen Arbeitsalltag und den täglichen Sachen kann nicht die Rede sein, somit ist ein Austausch noch lange nicht in Sicht.

Mein Uni Setting:

eine Hülle im iPad Format: 0€
- Platz für Ipad + Tastatur + 1 Notfallschreibblock oder Akkupack

Tastatur + Stift (ca 35-40€):
so kannst du zur Not auch einmal Präsentationen unterwegs erstellen.

goodnotesapp ca 7€:

Da kannst du notizen machen, fotos einfügen + markieren
Außerdem kannst du das mit Cloudapps verknüpfen und Autobackups einrichten. Ich hab also von allen meinen Rechner Zugriff auf meine
Notizen und zwei Studienkollen haben auch Zugriff auf meine Notizen. Ich ärger mich immernoch, das ich das nicht ab dem ersten Tage hatte. Somit kannst du auch alle Fächer bequem sortieren.

Mittlerweile haben einige von meinen Kollegen das nachgemacht und selbt einem Prof von mir hab ich das genauso eingerichtet.

Funktioniert wirklich super. Und Akkulaufzeit + Akkupack brint dich auch ohne Probleme 12 Stunden durch die Uni bei Dauernutzung.

Bei den faltbaren Hackbook Alternativen würde ich nach einem Lenovo T420 oder neuer schauen, die sind hier im Forum (siehe Signaturen) reichlich vertreten.
Bei dem Desktop System würde ich entweder auf Skylake Basis (Skylake Sammelthread) @biggasnake @ralf. @Doctor Plagiat aufbauen oder eine Generation jünger Haswell/Broadwell mit 8er oder 9er Chipsatz.
Da kannst du dich von der Community mit Kaufempfehlungen eindecken und eine Nvidia GTX 960 oder GTX 970 sollte locker bei 1000€ Budget drin sein.

Versuch es doch mal selber mit einer Konfiguration, zum dann selber zusammenbauen und wir optimieren die dann noch für dich und sagen was man noch verbessern kann
Als kleinen Anfang gebe ich dir schon einmal mit auf den Weg:
-Gigabyte Board Z170 oder Z97
-i7-6700k oder i7-4790k
Und jetzt versuch mal den Rest selbst zu finden, macht spaß und ist informativ

Ich habe schon mehrere Notebooks mit Dualboot OS X und Windows aufgesetzt und
rate in diesem Fall zu Notebooks mit Skylake-Prozessoren zu greifen, die entweder
nur eine Intel HD 515, 520, 530 haben.

Die sind von der Akkulaufzeit her am besten und können mit einem entsprechenden
Akku bestückt auch locker 7 bis 9 Stunden durchhalten. Aktuell würde ich von HP
das Elitebook 840 G3 nehmen. Das gibt es zu Bildungskonditionen knapp um die EUR 1.000,- bis EUR 1.100,-. und hat ein WQHD-Dislpay und ist ein schlanker 14 Zöller. Man kann dort auch um ca. EUR 100,- ein WWAN-Modul mit Einschub für eine LTE-Sim-Karte dazuordern und es läßt sich dank der SO-DIMM4-Speicherplätze leicht auf 16 GB aufrüsten. Dazu gibt es eine sehr gute Tastatur und ein Super-Display. Für ein mobiles Arbeitsgerät wäre das meine 1. Wahl. Dell-Notebooks halte ich in vielerlei Hinsicht ohne Bildungskonditionen beanspruchen zu können schlichtweg für zu teuer.

Alternativ würde ich mir auch die neue Lenovo Notebookreihe für den Consumerbereich ansehen speziell die Reihe 710 bzw. 510. Da kann man auch fündig werden. Die Thinkpad von Lenovo sind ebenfalls stark überteuert.

Wenn Du ein Notebook mit einer dedizierten Graphikkarte kaufen möchtest, solltest Du wissen,
dass die meisten Modelle, die eine dedizierte Graphikkarte - egal ob von NVIDIA oder AMD/Radeon haben in der Laufzeit, sobald diese Graphikkarte im BIOS aktiviert worden ist - ca. ½ bis 1,5 Stunden weniger Akkulaufzeit haben.

Ansonsten würde ich das beachten was @al6042 über die Graphikkartenansteuerung in Notebooks gesagt hat.

Falls es ein Notebook mit AMD-Graphikkarte werden sollte, kann man die Graphikkarte so patchen, dass man die AMD-Graphikkarte verwendet und die Intel HD ebenfalls verwendet
werden kann ohne dass es zu einer Kernel-Panic kommt.

Ich würde die Thinkpads nicht überteuert nennen denn die Business Linie von Lenovo ist ähnlich gut abgestimmt wie die MacBooks sprich an den Geräten hat man auch nach Jahren noch Spaß. Nicht ohne Grund sind die T6X und die T4XX Series Notebooks auch heute noch gefragte Hackbooks einfach weil diese Geräte trotz zum Teil wirklich schlechterer Komponenten (Core2Duo beim T6X oder SandyBridge Core I Prozessoren) auch heute noch sehr gut mit OS-X spielen und mit ein wenig Liebe (Speicher und SSD Nachrüstung) noch so manches aktuelle Notebook aus dem Consumer Bereich locker in die Tasche stecken und das auch unter Windows...

Gerade bei Notebooks spielt die Abstimmung der verbauten Komponenten untereinander eine erhebliche Rolle und gerade an dem Ende sollte man nicht sparen wenn man plant sich ein neues Notebook zu kaufen denn eine noch so schnelle CPU nutzt gar nichts wenn am Chipsatz oder am Speicher gesparrt wurde und gerade bei den Consumer Geräten wird hier gerne gesparrt...