@derHackfan
eine lustige Runde
ich habe nicht geschrieben das der Grund der Durchsuchung in Verbindung mit der Anwendung von illegaler Software war. Wir schweifen vom Thema ab. Ich möchte mit meinen Komentar nur zum Ausdruck bringen, dass die Nutzung von Hackintoshs in Geschäftsbereich, meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen ist. Ich bin kein Jurist und jeder muss es für sich selbst verantworten. Ich würde es nicht einsetzten, mehr auch nicht.
Projekt Hackintosh – der Blogbeitrag
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- Erledigt
- nohill
- Erledigt
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Um also abschließend zu sagen:
Eine Prüfung, welche Hackintosh Systeme im Betrieb unter die Lupe nimmt, gibt es nicht.Daher ist für mich sein Blogbeitrag völlig i.O
So und nun an die Arbeit. Artikel Nummer 2 wurde angekündigt und ich verlange dessen Veröffentlichung -
Ich empfehle jedoch die Passage anzupassen/ abzuändern nur als Vorsichtsmaßnahme, meine Meinung nach.
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Gut. Halten wir mal fest:
- Das Projekt ist ein Projekt. Nicht mehr und nicht weniger. Aktuell läuft das Gerät nicht vollständig zufriedenstellend – kann also auch nicht produktiv eingesetzt werden.
- Davon vollkommen losgelöst: Sämtliche Software im Unternehmen (und auch in meinem privaten Umfeld) ist korrekt und gültig lizensiert. Es wäre zwar nervig; aber von mir aus kann prüfen wer will.
- Apple hat in den letzten 20 Jahren einen mittleren sechsstelligen Betrag Umsatz auf mein direktes Betreiben hin gemacht.
Ja, ich schreibe in meinem Beitrag, dass ich ausprobieren will, das Gerät produktiv einzusetzen. Ob das unter den gegebenen Rahmenbedingungen für Apple einen Schaden bedeutet, wäre in der Tat eine interessante Frage. Umso mehr, als Apple über die umfangreichen Nebeneinnahmen, die sich regelmäßig aus iTunes-, AppStore- und Upgrade-Verkäufen ergeben, weiterhin reichlich Geld mit mir verdient. Dabei gibt, nebenbei erwähnt, Apple das Betriebssystem seit geraumer Zeit kostenfrei ab; offenkundig, um eben diese Verkäufe anzukurbeln.
Wir reden über einen einzelnen Rechner, der eine Machbarkeitsstudie ist. Wie viele andere, gut dokumentierte Installationen im Netz auch.
Schaumerma, wann ich dazu komme, an Teil 2 zu schreiben.
Vielen Dank für das beherzte Äußern eurer Bedenken.
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Ich sehe das auch vollkommen unkritisch einfach machen
Ist ja nicht so, dass nicht inzwischen auch jede mehr oder weniger ernsthafte Computer Zeitschrift sich dem Thema inkl. Anleitungen wie man es anzustellen hat gewidmet hätte und auch hier hat Apple nicht interveniert warum also sollten sie es da tun?
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warum also sollten sie es da tun?
Ich denke, es gibt zwei rote Linien:
Die eine ist: Es gibt Apple-Hardware, die Lizenz dazu und den Spieltrieb. Solange nicht quasi zwei Systeme auf einer Lizenz betrieben werden und Apple für die Mischkalkulation Computer/Betriebssystem mal Geld gesehen hat, halten sie die Füße still.
Die andere, sicherlich deutlicher zu ziehende, wird sein: Wenn Dritte Geld damit verdienen wollen, dass Apple eben keinen Umsatz durch einen Hardwareverkauf generiert und auch keine OS-Lizenzerlöse hat.
Da das heute aber alles durch das ganze iTunes-Gedöns überdeckt wird, wäre in der Tat mal interessant, ob Apple damit vor Gericht durchkommen würde, darauf zu bestehen, dass das OS nur auf originaler Hardware einzusetzen ist. Meines Erachtens läge der Streitwert maximal auf Höhe des Vergleichskaufpreises eines ähnlichen Rechners, den Apple zum „Tatzeitpunkt" im Programm hat. Was erklären würde, dass es offenbar keinen Fall gibt, in dem Apple gegen Hackintoshes vorgegangen wäre.
Sehr wohl aber gegen die kommerziellen Anbieter in diesem Umfeld.
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Ich gehe auch nicht davon aus, dass Apple etwas machen wird, so war es auch nicht gemeint, wie du es vielleicht rausgelesen hast Die haben mit der EU grad genug zu tun glaub ich Es ist halt dezidiert in der AGB von Apple eingetragen, daher ging es ja auch mir z.B. für dich nur um den Teil wo du schreibst aufgrund der Apple Preise hast du deinen GF überzeugt! Zu deinem Projekt und deinem geschriebenen Blog hast du meinen größten Respekt.
Im Falle eines wirklichen Üperprüfung und da steht ein Gerät, glaube ich nicht das es hier gleich zu Gericht geht, sondern maximal eine Verwarnung und eine frist, bis wann das Gerät weg sein muss und eventuell eine kleine Strafe mittels Barbetrag ä. Außer du machst aus deinem Projekt 33 PCs für Firma
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Je mehr leute über hackintosh über MacOs erfahren desto mehr kunden gibt es für Apple produkte!
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im Falle eines wirklichen Üperprüfung und da steht ein Gerät, glaube ich nicht das es hier gleich zu Gericht geht, sondern maximal eine Verwarnung und eine frist, bis wann das Gerät weg sein muss und eventuell eine kleine Strafe mittels Barbetrag ä. Außer du machst aus deinem Projekt 33 PCs für Firma
Eigentlich möchte ich das Thema ja beenden aber:
Diese Aussage würde ich dann noch einmal gerne erklärt haben. Was denn für eine Prüfung?
Microsoft sind bei einer Prüfung Hackintosh Sch***egal. Adobe und Lexware ebenfalls. Weierte Firmen lassen in DE gar nicht Prüfen weil zu teuer.
Sollte tatsächlich die Staatsanwaltschaft bei dir ins Haus kommen hast du viel mehr Probleme als 10 Hackintosh Systeme in deinem Betrieb denn dann hast du bereits wo anders riesen Mist gebaut. -
Nein, die Übersetzung kommt von https://apfeleimer.de
Ich kenne diesen Thread, erster Kommtar da ist ja nun auch meiner
Es geht mir hier jetzt auch nicht zwindeng wieder um Jan/Nein Hackintosh in De sondern um eine Prüfung, welche sich auf Hackintosh Systeme auswirkt?
Die AGB sind bei der Frage hier doch vollkommen nebensächlich. -
Oups...sory, hatte nicht die Lust gehabt mir die gesamte AGB durchzulesen.....MOD bitte meinen oberen Beitrag entfernen, thx
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Nun kann
jeder für sich selbst, die Frage beantworten
was zulässig und was unzulässig ist.Mit der Lektüre dieser AGB beschäftigt man sich nur damit, was Apple sich wünscht.
Ob das rechtlich in Deutschland bindend ist und einer gerichtlichen Überprüfung standhält, ist etwas anderes.
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Mir fällt kein Fall ein wo Apple jemals gegen Hackintosh vorging außer beim Verkauf von Hackintosh. Wenn jemand als Appentwickler mehrere 1000€ verdient, hat Apple daran 1/3 Gewinn. Damit richtet man keinen Schaden an, wieso sollten Sie jemals gegen wen vorgehen wenn dies der Fall ist. Außerdem müsste sich das Ganze rentieren, falls sie vor hätten jemanden deswegen zu verklagen. Steve Jobs war sich dieser Sache auch bewusst, und so weit ich weiß, war sein einziges Ziel Hackintoshing zu erschweren.
Im Endeffekt ist ein Hackintosh eine kostenlose Werbung für ihre Systeme. -
Mit der Lektüre dieser AGB beschäftigt man sich nur damit, was Apple sich wünscht.
Ob das rechtlich in Deutschland bindend ist und einer gerichtlichen Überprüfung standhält, ist etwas anderes.
Es ist mir bis zum heutigen Tag kein Fall bekannt, dass die deutsche Justitz solch ein Fall hier nachgegangen ist. Jedoch kann ich nicht in die Zukunft voraussehen was alles dann mögliche sein wird. Im Zuge der internationalen Verhandlungen mit den US Staaten im Bezug auf die tttip & ceta Verhandlungen, ich kenne keine Details. Ich denke, wenn ein paar Figuren, die diese Verhandlungen führen zu einem gemeinsamen Nenner überein kommen. logischerweise eine Entscheidung wo wir Normalsterbliche keinen Einfluß drauf haben, dann wird sich hier in Europa und speziell hier in Deutschland vieles ändern. Nimm dir mal das Beispiel Volkswagen mit ihren getürkten Abgaswerte für Dieselfahrzeuge. Verträge mit der USA vereinbart, Rahmenvereinbarung nicht eingehalten = Volkswagen vor das Amerikanische Justiz zu hohe vertragsstrafe verurteilt.
Wenn die Vereinbarung steht, dann kann jedes Unternehmen in usa ein Schiedsgericht seiner Wahl gegen Missbrauch hier in Europa vorgehen, ich lasse mich gerne belehren falls ich daneben liegen sollte.
Daher denke ich, das benutzen von hackintosh im privaten Gebrauch wird schwierig sein seitens Apple dagegen vorzugehen aber das nutzen in einem Unternehmen welches damit Geld verdient, das kann heikel werden. -
Im Zuge der internationalen Verhandlungen mit den US Staaten im Bezug auf die tttip & ceta Verhandlungen ...
Das denke ich auch oft und sollte TTIP kommen wird sich einiges ändern, warum nur ist unsere Mutti Merkel so stur. -
Ich denke mal, wenn der Anreiz da ist wird Frau M. in jeden Ars.. kriechen.
Siehe "Völkermord-Resolution zu Armenien" -
Nicht die Politik bzw. die Politiker bestimmen die Marschrichtung, bestimmen tun die skrupellose Lobbyisten. Frau Merkel darf erst etwas sagen wenn sie sich die Genehmigung einholen darf, mehr auch nicht...aber wir kommen vom Thema ab.
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Der Beitrag ist hervorragend gelungen, kein wenn und aber....Aber
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Ich denke auch es sind nun genug "Abers" eingestreut worden. Wir werden das sicherlich nicht abschließend ausdiskutieren können schon allein deshalb nicht weil wir auf dem rechtlichen Gebiet alle Laien sind. Der Hackintosh als solcher ist im Geltungsraum der EU aktuell eine rechtliche Grauzone und es gibt bisher keinerlei Anstalten seitens Apple dagegen vorzugehen was gut ist.
Der Beitrag im Blog von @nohill unterscheidet sich in keiner Weise von den anderen Ansätzen die bisher auf journalistischer Ebene unternommen wurden um das Thema zu beleuchten und aus Erfahrung kann man guten Gewissens sagen Apple hat sich bisher nicht darum gekümmert und wird sich auch in Zukunft nicht darum kümmern....
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griven
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