Also ... ich hatte ja schon mal meine Sorgen mit einem Asrock-Board und der Default.plist geschildert.
Mein neuerlichen Probleme sind fast ähnlich ... aber nur fast.
Ich kann machen, was ich will Sierra behält letztlich Variablen (Seriennummer etc.) die ich mal in El Capitan definiert habe.
Ich kann die Variablen übers NVRAM direkt schreiben, dann sind sie da. Mache ich einen NVRAM-Reset sind wieder die alten Daten da - und das sind m.E. nicht die OZ-Default-Daten. Da ist kein iMac 15,1 definiert (oder?).
Ich kann in der Defaults.plist andere Ozmosis-Parameter setzen (Injections bspw., die Defaults.plist wird also nicht ignoriert).
Auch ist Defaults.plist einwandfrei vom Markup etc. ... aber alles was unter Defaults:4D1FDA02-38C7-4A6A-9CC6-4BCCA8B30102 fällt (also die System-Daten in macOS), wird allem Anschein nach ignoriert.
Das kann doch nicht sein?
Ich hab aktuell nur ein Platte drann, nur eine EFI-Partition.
Ich habe das BIOS neu geflasht. Zig mal NVRAM-Reset durchgeführt ...
Hat Sierra sowas wie einen System-Daten-Cache?
Mit El Capitan funktionierte alles bestens. Ich konnte mir via Defaults.plist Problemlos eine neue Seriennummer geben ... das ging (soweit ich mich erinnere) sogar ohne einen NVRAM-Reset.
Ich weiß nicht weiter. MacOS neu installieren? Soll ich mal ein CMOS-Reset durchführen? Irgendwas stimmt nicht ...
P.S.: Vielleicht könnte mal jemand testen, ob es bei Ihm problemlos funktioniert mit der Defaults.plist und Sierra (also einfach mal die Seriennummer ändern)?