macOS & Windows hab ich ja geschafft nebeneinander zu installieren & laufen auch ordentlich. Nur diese unnötigen "Fehler" sind eben echt nervig. Ich habs dann so gemacht das ich die Platte mit FPDP partitioniert habe. Dann die Partitionen beide mit gPartet/PartetMagic in NTFS formatiert. Auf die zweite Partition Windows installiert & danach auf die erste macOS. Etwas umständlich, hat aber funktioniert & läuft problemlos.
Beste Strategie für Triple Boot
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- jovili
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Ok, ich habe OS X installiert und dann im FPDP die HFS-Partition um die Hälfte zusammen geschoben. Den enstandenen unpartitionierten Bereich nicht angefasst, neu gestartet und dann Windows installiert.
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Ich bin da noch etwas Windows geschädigt,
ich trau mich "noch"nicht eine in Benutzung befindliche Partition zu verkleinern. -
Gut, dass es funktioniert hat!
Glückwunsch! -
Ich nehme den Faden mal wieder auf, denn genau ein Triple-System ist für mein MacBook@Vaio geplant, nachdem ich endlich mit kräftiger Unterstützung von hilfsbereiten Forenkollegen ( s. auch hier) El Capitain installieren konnte.
Knackpunkt ist allerdings, dass mit dem Trick, EC aus einem laufenden System heraus auf die Platte zu bringen, diese voll belegt ist und jetzt die OS X Partition verkleinert werden muss, um Platz für Win7/Win10 zu machen. Somit ist keine ganz freie Wahl mehr möglich. Geht es schief ist die ganze Arbeit der Kollegen (inkl. meiner als Ausführender
) für die Katz. Ich wage gar nicht, daran zu denken. Soweit ich gelesen habe, soll das Ganze via FP-Dienstprogramm zu machen sein. Hatte Jemand schon eine gleiche Konstallation und dieses Vorhaben mit Bordmittel umgesetzt?
Gruß
LOM -
Geht es schief ist die ganze Arbeit der Kollegen (inkl. meiner als Ausführender ) für die Katz. Ich wage gar nicht, daran zu denken.
Ach komm schon ...
Das geht sehr gut, du musst dir nur überlegen ob Windows im UEFI oder non-UEFI Modus installiert werden soll, letzters geht dann nicht mit Clover zu starten.
Ich nehme den Bootmanager vom Toshiba Hackbook und wähle die Platte von Hand aus, habe nämlich auch so ein merkwürdiges modernes halbes UEFI booten. -
Ja, ist eigentlich ganz einfach.
Festplattendienstprogramm von Yosemite
Festplattendienstprogramm von Yosemite jetzt auch für macOS Sierra
starten, die OSX-partition verkleinern und NICHT partitionieren, sondern als unpartitionierten Bereich lassen.
Dann Windows-Setup - am besten von Stick - starten, den unpartitionierten Bereich auswählen und formatieren und dann installieren.
Wenn Windows installiert ist, im Bios wieder Clover (MacOSX) als erstes Bootmedium auswählen. -
diese voll belegt ist und jetzt die OS X Partition verkleinert werden muss, um Platz für Win7/Win10 zu machen.
Auf meinem Hackbook war das auch so. OS X hat die Platte erstmal komplett für sich. Im FPDP habe ich dann die Mac-Partition zusammengeschoben (in diesem Fall um die Hälfte) und den frei gewordenen Platz nicht angerührt. Neu gestartet und vom Win10-USB-Stick gebootet und installiert. Ging problemlos. Jetzt könnte man die Win-Partition verkleinern und dort einen P'inguin installieren, alles im UEFI-Modus, versteht sich. Letzteres habe ich zwar noch nicht gemacht, da ich nur eine 256er SSD drin habe, aber soblad ich mir eine 512er gegönnt habe, stzte ich das um.
Ich weiß aber nicht ob es bei größeren Updates Probleme gibt. -
@ LuckyYoungHackfan
Die Ehre des Erfolges gebührt Dir und den anderen Beteiligten und ich würde mich schon ärgern, wenn irgendwas schief liefe. Ich darf nur daran erinnern, dass ich in der Clover-Vorbereitung für das Vaio auf dem FlatMac dessen Clover so verunstaltet habe, dass Win8.1 nicht mehr aus ihm heraus zu booten war. Das gehört auch ncoh gerichtet (aber ohne MB!).
Aber so oder so komme ich nicht drum herum, es anzugehen. Leider ermöglicht das Vaio keine zweite HDD - hier liegen noch zwei 2.5"WD-500GB rum.Frage am Rande: wieviel Platz benötige ich für die Time Machine?
Gruß
LOMErg.:
McRudolfo & Dr. Plagiat:
ja - das mit dem Nicht-anrühren kenne ich aus der Vorphase, da ich bereits eine Triple-Installation auf dem Vaio hatte - da noch mit dem einzigen zu dem Zeitpunkt installationsfähigem SL (via DVD).Nachtrag 2:
Das Yosemite-FPDP (s. Dein Link) mag für Sierra umgerüstet worden sein, aber auf meinem EC verweigert es mit dem Hinweis, dass es auf EC nicht lauffähig ist, seinen Dienst.
Gibt es denn das reine Yos-FPDP zur Nachinstallation? -
Hallo @LuckyOldMan
Versuche es doch mal damit -> Festplatten Dienstprogramm aus 10.10.5 für El Capitan -
@ al6042:
Ich danke Dir! Kam gerade zur rechten Zeit, denn ich war kurz davor, mir ein Drittanbieter-Tool zu organizieren.
Hiermit hat es prima geklappt und EC (muss ich immer an Eric C. denken
) war willens, wieder zu starten. 
Ich möchte auch eine Partition für Time Machine anlegen. Sollte dies jetzt über das FPDP gemacht werden oder später, wenn ich die beiden Win-Partitionen während deren Installation bereits eingerichtet habe? Ist die Reihenfolge auf der HDD dafür von Belang?
Ich habe allerdings noch nicht heraus gefunden, wie das gehen soll, da unter dem jetzt verkleinerten Volume Macintosh-HD (das ich grafisch nur sehe, wenn ich oben "Partition" anwähle) sich nichs aktivieren lässt (Debug-Modus freigeschaltet). Sehe ich mal wieder den Wald nicht?Gruß
LOM -
Das klingt doch schon mal super...
Was deine TimeMachine-Frage angeht, verstehe ich den Sinn nicht wirklich.
Es macht nicht wirklich viel Sinn eine TM-Partition auf der gleichen Platte einzurichten, da wenn die kaputt ist, auch die TM-Daten nicht mehr erreicht werden können.
Organisiere dir für den Laptop lieber eine externe USB-Platte und lass TimeMachine damit Sicherungen anlegen. -
Ich weiß - der Hinweis kommt immer und zu Recht! Deshalb mache ich beim FlatMac mit 2 spearaten HDDs die Datensicherung jeweils über Kreuz. Externe USB-HDD ist prima!
Jetzt kommt aber genau das, was ich befürchtet habe. Ich kann zwar bei der Win7-Installation den verbliebenen Platz einteilen und formatieren, aber es drohte von Anfang an das gelbe Warnzeichen links (s. Bild). Ich meine mich zu erinnern, dass ich bei dem letzten TRiple-System den verbliebenen Platz vorbereitend aus EC heraus in FAT formatiert hatte, bin mir aber nicht mehr ganz sicher.
Was nun?
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Äh,
Hilf mir mal bitte...
"Partition 1: EFI" macht Sinn,
"Partition 2" und "Partition 3" sind wahrscheinlich HFS+ Teile für OSX (0,0 mB freier Speicher)
"Partition 4" ist genau wie formatiert?
Kannst du diese mit dem "Formatieren"-Befehl nicht auf NTFS für Windows umbiegen, damit du installieren kannst? -
Da sollte doch keine Partition sein. Kannst du denn in den "nicht zugewiesenen Speicherplatz" installieren?
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Richtig: D0P1 = EFI - D0P2 = EC - D0P3 = ?? (619MB für was von wem eingerichtet?) - DP4 soll für Win7 sein und ist bereits in NTFS formatiert, was den "Plattenwächter" wenig juckt.
Gleiches, nachdem ich D0P4 mit dem Rest erstellt und formatiert habe.Erganzung:
Doctor Plagiat:
Um Deine Frage zu beantworten: da war auch vorher keine zugewiesener Speicherpaltz - das Bild zeigt, wie es nach der ersten Partitionierung für Win7 aussah (Win braucht ja auch etwas Platz).
So sah es aus, als ich dort ankam. -
Liegt dann wohl auch an der Installations-Methode von Windows.
Mit Legacy auf eine UEFI-Platte wird nicht gehen...
Oder ist dein Installer eine dedizierte UEFI-Variante? -
@ al6042:
Richtig - das ist das Problem!
Beim FlatMac hatte ich die Möglichkeit, aus der DVD einen USB-Bootstick zu erstellen und dort die Datei bootmgr mittel Namensänderung unbrauchbar zu machen, sodass die InstRoutine auf die bootmgr.efi zugreifen musste.
Beim Vaio ist ein Booten nur mit einem FAT32-formatierten Stick möglich. -
Dann hättest du besser zuerst Windows und dann OSX installiert...
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Mit Windows 7 hatte ich auch schon diese Install-Probleme. Mit einem Win10-Install-Stick (UEFI) sollte die oben beschriebene Variante funzen.
