Moin zusammen.
Bin momentan beruflich wie privat gestresst, da sind natürlich Probleme mit meiner Hackintosh-Armada nicht unbedingt hilfreich.
Zuviele Baustellen erhöhen das gesundheitliche Risiko.
Ihr kennt dieses Problem sicherlich: Man sucht sich einen Ausgleich (z.B. ein Hackintosh-Projekt) und beißt sich aber die Zähne dran aus. Man probiert dies&das, bemerkt beim 12. Versuch dann, dass man den schon irgendwann am Anfang erfolglos probiert, aber es vergessen hatte.
Wer protokolliert schon Fails? Obwohl man aus denen auch eine ganze Menge lernen kann.
Da wären mehrere kluge Köpfe natürlich sinnvoller.
Heute Morgen in der U-Bahn Rushhour (die natürlich weiter stresst) kam mir spontan die Idee eines neuen Konzepts:
Warum nicht eine Hackintosh-Party im Sinne einer Chirurgen-Konferenz organisieren?
Statt also eines regulären Berliner Stammtischs mit -zig individuellen Problemfällen einfach eine Fachrunde mit Chirurgen-Besteck, die sich exklusiv mit EINEM Problem beschäftigt, bis es hoffentlich gelöst ist?
Organisator muss natürlich der Hausarzt des Patienten sein, der operiert werden will.
Zwar habe ich momentan noch keine Zeit, aber derzeit bei mir in meinem kleinen Zuhause einen noch fast vollen Kasten Weißbier, einen halbleeren Kasten Pils, einen fast leeren Kasten Malzbier, ein paar Flaschen Riesling, 2 Flaschen Rotwein und eine Leitung Kranenburger Wasser. Und wenn sich nicht mehr als 3 Chirurgen finden, bleibt sogar noch Platz zum Sitzen am Konferenztisch.
Was haltet Ihr grundsätzlich von so einem Konzept?
BC