@'Brumbaer jupp, da gebe ich dir zu 100% recht!
Ich sehen da eigentlich auch keinen Mehrwert, eher son Ding wo ich ohne zu wollen was vertüddel!
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Neues Benutzerkonto erstellen@'Brumbaer jupp, da gebe ich dir zu 100% recht!
Ich sehen da eigentlich auch keinen Mehrwert, eher son Ding wo ich ohne zu wollen was vertüddel!
Also ich finde die Touch Bar ziemlich gut Vorausgesetzt alle wichtigen Programm bekommen Touch Bar Unterstützung kann ich mir gut vorstellen dass man sich schnell daran gewöhnt und es dann plötzlich ohne nicht mehr geht.
Eigentlich finde ich die neuen MacBook Pros sehr gelungen. Nur der Preis passt nicht...
Ich bin mal gespannt ob der Touchbar auch in zukünftigen USB- und Bluetooth-Tastaturen von Apple zum Einsatz kommt (ob es wohl noch eine USB-Tastatur aus Cappuccino geben wird ).
Produktivanwendungen haben Plattformübergreifend neben der gleichen UI eben auch die gleiche UX und das sollte auch Apples Ziel bezüglich MacBook, iMac und MacPro sein (ob es wohl noch einen Pro geben wird )
Gruß Raoul Duke
Mit diesem Touch-Quatsch kann ich u.a. meine eingerichteten PS-Tastaturkürzel für die Makros in die Tonne hauen. Also kommt so ein Gerät nicht in Betracht. Ich habe einfach KEINE Lust, umzulernen, weil irgendein Genie sich irgendeinen Mist hat einfallen lassen, den niemand mehr braucht. Wir alle sind die Funktionstasten seit Jahr und Tag gewöhnt.
Solche "Fortschritte" kosten nur Zeit und steigern die Produktivität debei exakt um den Fakter NULL.
Was mich interessiert hätte, wäre 1) dickeres Metall, damit die USB-Buchsen besser halten und dazu 2) eine sattere Akkuleistung. 3) Ein Ethernet-Anschluss wäre auch zu begrüßen. Diese Adapterlösung ist schon nervig.
Zudem 4) innen wieder mehr Schrauben statt Kleber und eine flexiblere Konfigurationsmöglichkeit. ...
Bei Apple benimmt man sich wie die deutsche Fotoindustrie der späten 60er Jahre. Mein nächstes Notebook wird dann wohl ein Hack-Book. Oder ich kaufe mit ein Gebrauchtgerät.
Naja, aber wenn das in einer Tastatur umgesetzt wird wird die "alte" günstiger und ich kann mir auch eine leisten das wäre doch schonmal was
Wir können ja nun sehen ...
Grundsätzlich hat man seine Augen am Bildschirm. Immer wenn man woanders hinschauen muss, ist das ein Nachteil, weil sich die Augen neu orientieren müssen. Auch schaut man auf die Tastatur immer im Winkel - und dann ist das ein wirklich sehr schmales Toch-Band ... das ist schon nur Gimmick für die Consumer und sicher keine Revolution hinsichtlich Usabilty (für Pro-User).
Na klar - Schieberegler o.ä. in Tastaturnähe können für die ein oder andere Anwendung nützlich sein, aber wer das will, kann bspw. Lightroom mit einem Midi-Controller sehr komfortabel steuern. Das ist schon länger möglich.
Ich "leiste" mir momentan ca. eine pro Jahr. Jedes Mal der gleiche Fehler: Teile der Tastatur laufen erst schlecht und dann Tage oder auch nur Stunden später garnicht, fängt meist irgendwo im linken oberen Quadranten an. Eindeutige Verarbeitungsmängel.
Meine allererste Apple-Flach-Tastatur hat bis zu einer ausgelaufenen Kerze im letzten November gehalten, deren Nachfolger ist aber auch schon wieder ausgetauscht. Und teuer sind die Teile immer noch wie am ersten Tag..
Ja, ich habe mit den externen flachen Apple-Tastaturen auch keine gute Erfahrung gemacht. Reichlich fragil für den Preis. Ich hatte da mal eine optisch equivalente von ??? - die war für knapp 30 EUR eigentlich eine wirklich gute Alternative. Leider stellen immer weniger namhafte Hersteller Tastaturen (mit 10er Block) mit Mac-Layout her. Es gab ja auch mal ne kabelgebundene Cherry - gibts auch nicht mehr.
Ich fahre nun schon einige Jahre recht gut mit der K750 von Logitech. Optisch - geht so, aber die Tasten selbst sind m.E. sehr in Ordnung. Nach 2 Jahren war die interne wiederaufladbare Batterie fertig, aber die lässt sich (mit etwas Mühe) kostengünstig ersetzen.
Die KEYSONIC KSK-8021 MacUH (DE) ist der Apple USB Tastatur absolut ebenbürtig - zum halben Preis.
Meine Apple USB Tastaturen halten seit zig Jahren, hatte bisher keine Probleme.
Gruß Raoul
Meine Apple-Tastasturen sind auch noch fit. Und beim MacBook habe ich so eine Schutzfolie drüber.
Die Keysonic gibts ja auch nicht mehr ...
Jetzt fehlt uns nur noch irgendein anderer Hersteller, der ein Laptop mit einer Touchbar macht. Damit wir keine knapp 4000 Euro ausgeben müssen
Die Touch Bar...naja!
Die Preise für die neuen Macbook sind wirklich übertrieben. Ich gebe auch gerne mehr Geld aus wenn ich dafür Qualität mit dementsprechender Leistung erhalte...aber was dort nun verlangt wird ist unverschämt!
Ich bin gespannt wann die neuen iMac's vorgestellt werden, da ich mit einem Notebook überhaupt nichts anfangen kann Die Preise werden dort sicherlich auch wieder "leicht" angezogen
Jony findet die Touch Bar auch doof
https://www.heise.de/newsticke…ch-nuetzlich-3408838.html
Hachja ich hatte ja schon fest mit einem neuen Laptop / MacBook geplant. Die Preise für den 15' haben mir j dann aber doch einen kräftigen Dämpfer verpasst. Hab mir also mal den Dell XPS 15 bestellt. I7 HQ 16GB RAM (auf 32GB aufrüstbar) GTX 960M sind schon mal eine Ansage. Gut, dumme Ausführung bestellt 32GB SSD + 1TB HDD - ARSCHLANGSAM .... müsste man also gegen eine Samsung NVMe tauschen. Kann man ja, ist ja aufrüstbar kein Thema.
Bildschirm ist natürlich der Brüller 4k Touch - fein. ABER ist halt Windows, Akkulaufzeit unter aller Sau 2 - max. 3 Stunden. Hhat auch nur den 54Wh Akku. Könnte man allerdings auch gegen den 84Wh austauschen.
Jetzt bin ich nun doch wieder am überlegen die 2500€ für das macBook auszugeben. Der Dell Kostet 1700€. Aus dem Dell ein Hackbook zu machen soll wohl laut Tomatenforum gehen, erste Tests waren allerdings hier nicht von erfolg gekrönt. Der alte Fehler "Couldn't allocate Runtime Area"
Na das mit dem Fehler sollte sich in den Griff bekommen lassen hier ist in den meisten Fällen OSXAptioFix oder OSXAptioFix2 das Zauberwort. Natürlich wird ein Hackbook nie so sorgenfrei laufen wie ein MacBook aber schon allein wegen der Möglichkeiten zur Aufrüstung würde ich mir das überlegen
Mit Steve Jobs, ist die gesamte Innovation und der Stil Apple's gestorben.
Das Macbook ist in meinen Augen ein weiterer Reinfall. genau wie das iPhone7 und iPad Pro mit Stylus.
Ich bin immer schon auf der Seite von Apple gewesen, aber was sie derzeit zeigen, ist absolut (tschuldigung) beschissen.
Das begann schon beim iPhone 7, wo die Klinke für diese Touchsensoren weichen musste. Ob ich den Knopf nun reindrücke, oder nur meinen Finger drauflege, ist für mich total egal.
Und jetzt haben sie dem Macbook Pro(!) noch sämtliche Anschlüsse genommen, die Leute, die diese Kiste auslasten auch brauchen. Grade Videoeditoren. Ich hätte gerne alles am Laptop und will nicht zich Adapter mit mir rumschleppen, nur damit ich meine SD-Karte, oder externe Festplatte dran anschließen kann. Bei dem Macbook und dem Air hab ich das noch verstanden, aber nicht bei dem Pro. Für mich ist auch diese Generation raus.
Das Macbook ist in meinen Augen ein weiterer Reinfall. genau wie das iPhone7 und iPad Pro mit Stylus.
iPad Pro mit Pencil (da besteht ein gewisser Unterschied zum Stylus) widerspreche ich vehement. Ich habe etliche Stifte ausprobiert und dabei viel Geld gelassen, aber das Pro und der Pencil funktioniert und zwar über jeden Zweifel erhaben.
ZitatMit Steve Jobs, ist die gesamte Innovation und der Stil Apple's gestorben.
Nö ... das würde ich so nicht sagen und Jobs wird schon gewusst haben, wen er als Nachfolger bestimmt. Cook ist seit 1998 dabei ... tja. Wer weiß schon so genau, was in der Bude so alles abgeht. Mögliche Gründe für Entscheidungen und Strategien eines Milliarden-Dollar-Unternehmens übersteigen sicherlich ein wenig unser Vorstellungsvermögen. Ich glaube aber, dass Innovationenschaffen heute nicht unbedingt leichter ist als noch vor 10 Jahren ... und das die Erwartungen für Fans eines Unternehmens auf ewig erfüllt werden, ist auch utopisch. Die Zeiten ändern sich und auch ein Steve Jobs hat nicht nur gute Entscheidungen getroffen und es gab unter seiner Führung Produkte die alles andere als Bahnbrechend waren.