Viel schlimmer finde ich unter WIndows das Unvermögen Updates ohne lästigen Neustart auf die Reihe zu kriegen...
Warum man Windows hassen muss
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- Marcel2303
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Naja da ist aber Apple auch nicht besser hier muss man wohl dann wirklich zu Linux/Unix greifen
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Soweit ich die Neustarts bei OSX-Updates folgen konnte, gab es nur Bedarf wenn sich die Version (major oder minor) verändert hat...
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Viel nerviger ist es allerdings wenn das Update aus welchem Grund auch immer nicht installiert werden konnte und der PC dann nochmal alles rückgängig macht und erneut neustartet. Das Ergebnis alles ist wie vorher und beim nächsten Neustart (falls man die automatischen Updates nicht deaktiviert) geht das Spiel von Vorne los...
Hatte das mal bei einem Bekannten.
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Deshalb, Linux nutzen
Somit hat man kein Stress mehr mit Sinnlows. -
Dazu muss man aber einiges mehr können als mit der Maus zu klicken
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ich muss da jetzt aber mal auch die windows-welt unterstützen.
Oft liegt es bei Problemen mit dem OS an Layer 8. Also jemand der eine Installationswut hat und jedes Programm mit jeder scheiß Toolbar einfach installiert.
Wenn man weiß, was man tut, dann passiert auch nix.
Oder der Vendor hat die Treiber verkackt. Dafür kann Microsoft dann aber nichtsUpdatewahn. Naja dazu sage ich mal nix, gibt es nichts gutes zu sagen
Leider ist von der Arbeit her ein Windows-Rechner oft nicht wegzudenken. Viele Programme die unsere Kunden nutzen kann man nicht auf OSX oder Linux anwenden (den Entwicklern geschuldet)
Von Servern fange ich gar nicht erst an. Klar es gibt für alles alternativen, Windowsprodukte greifen aber immer sehr schön in einander (Microsoft Exchange + Outlook z.B)
Von Terminalservern fange ich gar nicht erst an, kann OSX nicht. Linux kennt sowas, kriegt es aber nur mit viel liebe zum Detail hin.Wäre Windows nicht das meistgenutzte OS würde die Welt aber komplett anders aussehen.
Ich mag sie alle, komme mit allen klar, Windows kann man aber leider nicht immer verurteilen -
@burzlbaum Bei Arch-Linux (Apricity OS), sind es nur Mausklicks, wenn man keine Ahnung hat
Wenn du aber lieber Pacman in der Konsole nutzen willst, viel Spaß
Aber mal 1 Monat damit beschäftigst, kommt man eigentlich relativ einfach klar mit Pacman / APT. -
Viel nerviger ist es allerdings wenn das Update aus welchem Grund auch immer nicht installiert werden konnte und der PC dann nochmal alles rückgängig macht und erneut neustartet.
Das hatte ich über zwanzigmal hintereinander. Und die Win10 Version vom Sommer - ließ sich nicht installeiren. Als mußte ich es völlig neu aufsetzen.
Aber - noch kein Absturz seit dem
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Was Updates angeht ist Linux auch nicht perfekt. Schonmal neuen Kernel installiert und USB Stick eingestöpselt? Wozu riesengroße Updates runterladen, nur weil sich bei KDE irgendwo was an der dritten Stelle in der Versionsnummer in einem einzigen Programm geändert hat? (ok, überzogen formuliert... ihr versteht schon was ich meine...)
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Das Fazit daraus ist die Erkenntnis das keines der Systeme wirklich perfekt ist und jedes an der einen und anderen Stelle mit seinen individuellen Macken zu kämpfen hat
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Damals, bis vor ca 2Jahren, ja. Aber auch nur weil ich zu der Zeit noch am PC gespielt habe. Sonnst wäre ich längst früher bei Linux oder eben Hackintosh gelandet.
Und das ganze dauert dann, wegen des Fehlers mal locker 30min. Seit Win10 kann man nun jetzt das automatische Update gar nicht mehr deaktivieren. es seiden man pfuscht in der Registry herum.
Ja ich hab auch schon oft genug Rechner gesehen wo jede menge unnötiger Misst mit drauf war, weil die Besitzer die Programm Installer nur wild druch geklickt haben anstatt mal zu schauen was sie da machen. Die sind dann selber schuld wenn im Hintergrund 20 Programme beim WinStart mit geladen werden & der Rechner langsam ist. Aber auch viele PC Hersteller packen auf ihre Rechner viel unnötigen misst mit rauf. Oder genau so eine sinnfreie Unmöglichkeit, jedes poplige Programm trägt sich in den Autostart ein oder installiert einen Update Service der immer schön mit im Hintergrund läuft.
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Ich verstehe hier das gebashe gegen Windows nicht, auch wenn wir in einem Hackintosh Forum sind...
Ich habe mit Win XP angefangen, hab Vista gehabt, dann 7 und dann 10. (8 habe ich übersprungen).
Als ich ein Neuling war mit XP hab ich jeden möglichen Kram installiert gehabt. Da war mein System zugemüllt und langsam... verständlich. Seit ich mich aber auskenne, verstehe ich nicht was an Windows schlecht sein soll. Vista war eine Katastrophe, dagegen sage ich nichts....
Das Problem sitzt doch meist vor dem Bildschirm. Wenn man ein System einrichten kann, läuft es genauso gut wie jedes andere auch. Mein Windows 7 lief über 4 Jahre einwandfrei bis ich mich entschieden habe Win10 zu installieren. Mein Autostart war bis auf Dropbox und mein Antiviren System komplett leer, obwohl ich etliche Programme installiert hatte.
Eines muss ich aber an Windows auslassen: Die verdammten Updates!! Statt ein UpdatePack anzubieten muss jeder verdammte Patch einzeln runtergeladen und installiert werden. Seit mir mal ein Update das System zerschossen hat, habe ich auch keine Updates mehr gemacht (jaja ich weiß Sicherheit und so). Aber das aktuellste Windows mit 1000 Patches ist immer noch unsicherer als jedes Linux was man sich installieren kann.
Das erste was ich dann immer nach der Installation von Windows gemacht habe ist dann immer Updates deaktivieren. Ich fahre damit seit Jahren gut und das System läuft und läuft.
Dazu muss ich sagen dass keine fremden USB Sticks rankommen und ich weiß, wo und was ich anklicke. Bin da sehr vorsichtig.Kurz und knapp: Microsoft hat vieles zu verbessern, aber schei*e ist Windows nicht.
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Das sagen die meisten ja auch nicht. Über OSX habe ich (mangels Kenntnisse) im letzten Jahr mehr geflucht als über Windows 10 und noch ist es mein aktuell genutztes OS. Ich bin mir auch sicher, dass man selbst hier im Forum einen Thread mit den Nachteilen von OSX füllen könnte. Finde es aber durchaus spannend was die meisten von Windows fern hält. Der Titel lässt vielleicht mehr hinein interpretieren als nötig.
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Nun,
wie hier schon gesagt wurde, jedes OS hat seine Eigenheiten...
Ich verdiene mein Geld mit Windows Betriebssystemen (Win2K8, Win2K12, Win2K16) und habe es trotzdem im privaten Bereich nur als VM herum stolpern...Windows wird eben auch durch die bessere Unterstützung der Hardware- und Software-Hersteller gepusht...
Kein Anbieter wird für Linux oder OSX Hard- oder Software herstellen, wenn man nicht seinen Reibach damit machen kann.
Man beachte die Kosten für nicht von Apple produzierte Hardware für OSX... -
Soweit ich die Neustarts bei OSX-Updates folgen konnte, gab es nur Bedarf wenn sich die Version (major oder minor) verändert hat...
Welche Updates gibt's denn sonst noch? Alle drei Schaltjahre kommt mal ein Sicherheitsupdate, aber sonst fällt mir nix ein. -
Von Servern fange ich gar nicht erst an. Klar es gibt für alles alternativen, Windowsprodukte greifen aber immer sehr schön in einander (Microsoft Exchange + Outlook z.B)
Von Terminalservern fange ich gar nicht erst an, kann OSX nicht. Linux kennt sowas, kriegt es aber nur mit viel liebe zum Detail hin.Wäre Windows nicht das meistgenutzte OS würde die Welt aber komplett anders aussehen.
Ich mag sie alle, komme mit allen klar, Windows kann man aber leider nicht immer verurteilen
Den ersten Teil des Satzes unterstreiche ich voll, den letzten Teil würde ich eher in "Windows kann man aber nicht immer für alle EDV-Mängel verantwortlich machen" umformulieren wollen.
Kritiker sollten sich mal von der Privatebene lösen (da wird eh zuviel rumgewerkelt) und größer denken (Server-Systeme). Du hast es ja richtig beschrieben. Ich habe vor 20 Jahren mit Netware 3.12 & Windows-Arbeitsrechnern (Win95 & Dos/Win3.1) zu tun gehabt: griff Alles sehr gut ineinander!Gruß
LOM -
Das klingt doch nach der "Filer.exe"... das waren noch Zeiten... "schmacht"
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Nun... ich spreche von Novell Netware 3.x...
Und da fällt mir immer mein damaliges Projekt der Ablösung von Netware 3.x durch das Master-Domain-Konstrukt von WIndows NT 4.0 Server Enterprise ein...
Was ein Ritt...