Bootstick lässt sicht nicht erstellen 10.12

Wieso erstellst du den Stick nicht einfach per Terminal? Einfacher geht es doch nicht. Anschließend noch Clover drauf falls kein OZ genutzt wirde und ab die Post.

Ist eigentlich ganz einfach:

- UniBeast runterladen und starten
- Klicken: Continue, Continue, Continue, Continue, Agree, Ziel auswählen, USB auswählen, Continue
- OS Sierra auswählen, Continue
- Bootloader Option: "UEFI Boot "Mode anklicken
- Prüfen und dann "Continue", Password eingeben und "Install" anklicken
(das dauert dann 10 Minuten bis alle Files auf dem Stick sind)

Dann mit dem Stick (in einem USB 2.0 Port) booten

Nach 30 Minuten hatte ich ein lauffähiges Sierra.

Ich und viele anderen raten dir von Unibeast ab und vorallem den anderen Beastern ab. Das ist eine ganz andere Geschichte, aber führt letztendlich nie zu einem sauberen Hacky und zu einem Nutzer der weiß was er tut, sodass dieser bei Problemen auch mal selber handeln kann. Auch das Support geben bei Programmen die nirgends dokumentieren was sie überhaupt machen ist mehr als schwer.
Also probiers doch lieber nochmal mit Terminal und dem createinstallmedia Befehl, da dieser anders vorgeht als der Disk Drive Maler

Jo lass die Beast Variante! Und nutze die Möglichkeit zum Vanilla system.

Anleitung sehr simple!

http://ddi.hopto.org:3000/henr…CloverInstall/wiki/Sierra

Nicht immer alles glauben was andere erzählen

Denn das was da behauptet wird, habe ich mit UniBeast nie erlebt. Seit 3 Jahren stabile Systeme (Yosemite/Sierra). Nie einen Freeze gesehen. Dabei quäle ich das System bis zum erbrechen

Ich denke gemeint ist MultiBeast und die Kext Files... und nicht UniBeast. Kext Files installiere ich seit Sierra schon gar keine mehr. Läuft alles Out-Of-The-Box (wenn man wie ich externe Hardware nutzt und nicht die OnBoard Sachen).

Zitat von Eule

Nicht immer alles glauben was andere erzählen

Ich hab schon zahlreiche Installation durchgeführt, viele 775er-Boards. Selbst wenn man sich gut mit denen auskennt, kann man sich noch seine installation zerschießen. Vor allem wenn man Easyb. einsetzt. Für einen Hackintosh-Einsteiger halte ich die nicht für sinnvoll.

Man kann Glück haben mit den Beastern. Aber dann kann man dies guten Erfahrungen nicht einfach verallgemeinern. Sondern sich mal durchlesen, was andere erlebt haben.

Tatsache ist, dass die Beaster viel mehr installieren als eigentlich gebraucht wird.

Wenn du dein Skylake-System versucht hättest Anfang 2016 mit den Bistern zu installieren, wärst du gescheitert, weil da kein Support vorhanden war.

Ich glaube das Ergebnis dieses Threads spricht für sich...

@blumarten Schön das es jetzt mit Terminal auf die kontrollierte Art und Weise geklappt hat, wenn es Probleme mit der Installation gibt, meld dich einfach

Zitat

Wenn du dein Skylake-System versucht hättest Anfang 2016 mit den Bistern zu installieren, wärst du gescheitert, weil da kein Support vorhanden war.

Ralf, es geht doch nicht um was wäre wenn, sondern ich kann ja auch nur das berichten, was ich die letzten 3 Jahre erlebt habe. Und wie schon erwähnt sprach ich nur von UniBeast, nicht von MultiBeast mit den ganzen Kexten. Warum sollte ich mich mit dem Terminal rumschlagen, wenn ich das in 20 Sekunden mit UniBeast erledigen kann... und im Endergebnis perfekt läuft? So etwas suchen die Leute... einfach, schnell, läuft. Deshalb sage ich auch immer wieder, versucht nicht das OnBoard Zeugs zurecht zu biegen, sondern nutzt externe Hardware, damit kommt man ohne Probleme schneller ans Ziel. Wer PC's studiert, oder studieren möchte, dem sei der Aufwand gegönnt, aber wer mit dem Mac nur arbeiten möchte, der sollte den Aufwand möglichst minimieren. Ob man es nun glauben möchte oder nicht, Tatsache ist... es gibt da keine Probleme wegen UniBeast, wenn man damit den Bootstick erstellt. Ich habe heute schon ein Video mit FInal Cut Pro geschnitten und dazu Musik mit Logic Pro komponiert... sowie ein bisschen mit Blender rumgespielt, und mit Eclipse an meiner Android App weiter gearbeitet. Gestern habe ich ein paar Stunden StarCraft 2 gespielt. Ich sehe weit und breit kein Argument das dagegen sprechen würde UniBeast einzusetzen, weil eben alles problemlos läuft. Was mir gerade einfällt... ich habe heute auch exzessiv VirtualBox mit Windows XP und Windows 7 wegen einen Firmware-Hack für meinen 3D Drucker benutzt (USB kritische Sachen) ... 0 Probleme. Ich habe auch mit Problemen gerechnet, aber wie ich schon im Oktober letzten Jahres anmerkte: "Ich bin überrascht wie problemlos alles läuft". Deshalb denke ich auch das sich das Apple nicht mehr lange mit ansehen wird.

Abgesehen davon dass das kopieren des Befehls

weniger als 2 min braucht und somit schneller ist, bringt dir Unibeast nur Probleme bei der Installation mit Ozmosis, weshalb das ganze in diesem Thread komplett fehl am Platz ist. Unser Ziel ist es nicht die zwei Bootloader Clover und Ozmosis gleichzeitig zu betreiben. Unibeast ist also hier ein total falscher Ansatz

Zitat von Eule

versucht nicht das OnBoard Zeugs zurecht zu biegen

Das ist aber irgendwann sinnvoll und unumgehbar. Probier doch mal mit einem "nur Unibeast Hacky und mehr nicht" ein Video bei iTunes abzuspielen.

Zitat von Eule

Warum sollte ich mich mit dem Terminal rumschlagen, wenn ich das in 20 Sekunden mit UniBeast erledigen kann...

Tatsache ist aber, dass der Terminalbefehl schneller ausgeführt ist.

Ich nutze weder Uni- noch Multibeast, für mich ist das auch kein Aufwand, vielmehr ist es das Bedürfnis die Sache zu beherrschen.
Und dann natürlich noch meine persönliche Meinung zu den Tomaten Sachen, wenn man den Veröffentlichungen im Netz glauben darf, es sehr vereinfacht gesagt ... alles nur geklaut ist.

Natürlich kannst und darfst du jedes Tool verwenden welches dir geeignet erscheint, hier im Forum haben wir vorsichtig ausgedrückt so eine art Aversion dagegen, deswegen blässt es einem immer gleich den Wind um die Ohren wenn man U oder M schreibt.

Zitat

nur Probleme bei der Installation mit Ozmosis, weshalb das ganze in diesem Thread komplett fehl am Platz ist

??? Ozmosis

Also wenn ich das richtig sehe geht der Thread hier um "Booot Stick". Wenn ich in dem Thread nach Ozmosis suche bekommt man 0 Treffer.

Wie schon erwähnt... warum soll ich das Terminal bemühen, Terminal ist Steinzeit... aus den 70ern mit Unix. Viel zu umständlich. Viele wissen ja noch nicht mal was das ist.

Ich habe eine Anleitung für OpenWRT und ein Image erstellt, dass sich die Besucher runterladen können. Normalerweise muss man um sein Usernamen und Passwort für VPN zu hinterlegen noch mal booten und die Shell bemühen. Ich habe einen Trick verwendet mit dem man das ganz bequem von de GUI erledigen kann. Das ist das Ziel. Jedenfalls für mich und all die User die den PC nicht studieren wollen.

Zitat

Das ist aber irgendwann sinnvoll und unumgehbar. Probier doch mal mit einem "nur Unibeast Hacky und mehr nicht" ein Video bei iTunes abzuspielen.

Jetzt hast Du mir aber einen Schrecken eingejagt Denn das habe ich wirklich noch nicht probiert. Ich bin nämlich Amazon-Video User. Aber... ich habe nur mal so aus Spaß den Film "Jason Bourne" in Itunes f+r 3,99€ ausgeliehen, und eine App aus dem App Store gekauft... keine Probleme. Was mich jetzt wirklich überrascht. Denn Du hast Recht, 2014 war das noch komplizerter... da gib es nicht ohne wühlen. Doch, es funktioniert einfach. Frag mich nicht warum, denn erwartet habe ich auch das nicht. Es ist mir ein Rätsel. Viellicht ist ja Unibeast doch nicht so doof... und macht genau das, was es problemlos macht.

Ich bin zwar Elektroniker und Dipl. Informatiker... und habe 20 Jahre Erfahrung mit PC rumschrauben, aber dazu habe ich keine Lust mehr um dem allem auf den Grund zu gehen. Das einzige was ich möchte ist... kreativ sein. Und ich mag das Terminal nicht... genauso wenig wie Programmieren. Das alles ist Steinzeit. Deshalb würde ich auch niemals Windows benutzen... ich liebe MacOS, weil man sich ransetzen kann und loslegen. Bei Windows wartet man regelrecht auf das nächste Problem... und eines ist sicher, es lauert schon, jeden einzelnen verdammten Tag

Zitat

deswegen blässt es einem immer gleich den Wind um die Ohren wenn man U oder M schreibt.

Schon bemerkt. Kein Problem Die Automatismen der Menschen kenne ich aus dem FF. Mich ärgern meine Automatismen am meisten. Obwohl man sie kennt... führt man sie trotzdem aus... aber ich arbeite daran. Das muss sich jeder zu Herzen nehmen.

Was doch ein Bootstick so alles bewirken kann.

Der Thread Starter nutzt Ozmosis.

@Eule
Ich finde es gar nicht übel, für Lan und Sound Karten externe Geräte zu nehmen. Mache ich beim Sound bei den AMDs. Audio-Kexte bringen oft Instabilität. Hatte da mal VoodooKexte benutzt. Aber lasse ich lieber.

Wer jetzt, heute abend einen Hacki zusamenstellt, baut sich ein Kaby Lake-System auf. Weil die mehr Leistung bringen.
Es gibt aber keinen Support in U-beast. Auch viele AMD-User, laptop-User die einen einfachen Installationsweg damit gehen wollen, werden scheitern. Und fast alle die das U- nehmen, greifen dann auch zum M-, und weils einfacher ist zum Easybiest. Und dann bootet der nicht mehr.

Um nichtsignierte Software zu nutzen, brauchst du das Terminal aber. Und deine Maxwell-Karte mußtest du irgendwie zum laufen bringen. Da nutzt man dann zum ändern der config.plist den Clover Configurator. Ich weiß nicht wie du das gemacht hast.

Zitat

Um nichtsignierte Software zu nutzen, brauchst du das Terminal aber. Und deine Maxwell-Karte mußtest du irgendwie zum laufen bringen. Da nutzt man dann zum ändern der config.plist den Clover Configurator. Ich weiß nicht wie du das gemacht hast.

Das Terminal brauchte ich nicht. Klar den Clover Configurator braucht man, schon alleine wegen der Seriennummer und dem Shutdown-Fix. Mehr aber auch nicht.

Ich weiss nicht warum es funktioniert, und warum ich nichts großartiges machen muss, und warum bei mir keine Probleme auftreten, es läuft einfach. Ich weiss nur das ich das System mit allem möglichen quäle... und es muckt nicht einmal.

Zitat

Es gibt aber keinen Support in U-beast. Auch viele AMD-User, laptop-User die einen einfachen Installationsweg damit gehen wollen, werden scheitern. Und fast alle die das U- nehmen, greifen dann auch zum M-, und weils einfacher ist zum Easybiest. Und dann bootet der nicht mehr.

Das kann sein. Man sollte sich dann aber an das halten was jemand probiert hat und nicht darüber hinaus schiessen. Denn mehr als gut laufen kann es nicht. Danach geht es nur noch abwärts

Werd mir morgen mal den Bourne geben... gekauft habe ich ihn ja nun
Finde Amazon jedoch besser. Snappiger. iTunes ist immer noch sehr langsam im Aufbau. Hat mich schon vor Jahren gestört. Hatte iTunes heute zum ersten Mal wieder gestartet... das letzte Mal ist eine Ewigkeit her.

Zitat

Sorry für die Konfusion, ja ich nutze Ozmosis hatte es nicht deutlich erwähnt

Davon steht leider nichts im Start-Post. Darauf achte ich, und dann hätte ich dazu auch nichts geschrieben.

Es steht aber in der Signatur, bei vielen Mitgliedern steht es auch im Benutzerprofil, darum reiten wir auch auf dem Thema immer rum.

Kann ich nur zustimmen. Nicht nur um Missverständnisse zu vermeiden, sondern auch um den Support Gebern zu helfen ist ein ausgefülltes Hardwareprofil das A und O.
Ich glaube wir gehen jetzt etwas sehr Off Topic, die Entscheidung ob wir das hier kurz in einen neuen Thread verschieben überlass ich mal dir @derHackfan

Denn bei dir @Eule würde mich mal interessieren was der TerminalBefehl
kextstat | grep -v Apple
ausgibt. Auch wenn du Terminal nicht magst, vielleicht willst du es ja mal kurz anschmeißen

@blumarten Diskmaker, Install Drive Maker und auch Unibeast benutzen eine andere Vorgehensweise um einen stick zu erstellen als Terminal. Diese ist vorteilhafter als die Terminal Variante, der createinstallmedia Befehl ist aber eine super alternative und auch bei neuen OS X Versionen immer direkt umsetzbar, falls die anderen Tools nicht wollen. Warum die Tools bei dir jetzt nicht wollten kann ich nicht sagen, Hauptsache es funktioniert jetzt

Zitat von Eule

Warum sollte ich mich mit dem Terminal rumschlagen, wenn ich das in 20 Sekunden mit UniBeast erledigen kann... und im Endergebnis perfekt läuft?

Bei deinem Erfahrungsschatz mit UniBeast dürfte dir nicht entgangen sein, dass du dafür, warum auch immer, die Systemsprache auf Englisch umstellen musst. Üblicher Weise ist die Sprache bei vielen Usern nicht auf Englisch eingestellt, und damit liegst du mit den 20 Sekunden doch weit daneben. Auch wenn UniBeast kein schlechtes Tool ist, wenn man mal von der Bootloader/-manager Integration absieht, sehe ich es nicht gern, dass man für jede Version von OS X / macOS auf eine neue Version von UniBeast warten muss, und dass beim Kopieren der Daten vom Systemimage auf den Zieldatenträger die Fortschrittsanzeige nicht funktioniert. Diese Punkte habe ich mit dem Script umgangen, das Endergebnis ist ein sauberer Installer.

Zitat von Eule

Und ich mag das Terminal nicht... genauso wenig wie Programmieren. Das alles ist Steinzeit.

Du machst es dir sehr einfach. Beim oben erwähnten Programm createinstallmedia a.k.a. "Terminalbefehl" handelt es sich glücklicherweise auch nur um ein Programm wie jedes andere. Man könnte ein GUI dafür programmieren, aber wer würde denn so steinzeitlich arbeiten

@blumarten
Ich komme nochmal auf die Probleme im ersten Post zurück. Im Normalfall sollte das Script einfach durchlaufen, doch scheinbar ist schon zu Beginn beim Restore etwas schief gelaufen. Da die anderen Tools an der Stelle gleich arbeiten (und daher auch nicht weiter kommen) würde ich gern die Ursache finden. Kannst du bitte nochmal den Fehler reproduzieren und mir dann mal bitte schreiben, was das Terminal bei den folgenden Befehlen ausgibt?