M.2 NVMe Festplatten werden in Festplattendienstprogramm nicht gezeigt

Da keiner weiß um welche SSD es sich handelt (SATA oder NVMe), kann man also nicht so einfach helfen ohne zu raten.
Ich rate mal, dass es eine SATA-SSD ist und dann benötigst du diese kext.

SATA-100-series-unsupported.kext.zip

Fallse es eine NVMe ist, müssen Patches in die config.plist.

Servus,

schau dir mal dieses patch von Rehab-Man an:
http://www.github.com/RehabMan/patch-nvme

Damit konnte ich meine 960 EVO auch zum laufen bringen!

Dann habe ich falsch geraten, son Mist.

Die oben eingefügte Kext brauchst du dann nicht.
Füge mal bitte diese Patches in deine config.plist ein.

NVMe.txt

Einen "ForceKextsToLoad" Eintrag solltest du auch noch erzeugen.

Puh, gute frage...
Ich hab nochmal einen PCI /SATA kontroller drin, da ich mit den onboard SATA ports nicht auskomme.
Die HD's die darüber angeschlossen sind, werden auch als externe angezeigt...

Vielleicht liegts bei dir auch daran?
Ansonsten bin ich ratlos...

Meinst du mit HDD deine M.2? Das ist ja sehr merkwürdig. Sorry, da fällt mir momentan nichts zu ein.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie man eine SATA-HD falsch anschließen kann. Mir fällt nichts ein.

Naja nein nicht unbedingt wie ist die Datenplatte den formatiert als ExtFAT oder NTFS?

Nein kann man nicht sind komplett unterschiedliche Stecker auf dem Board und USB und SATA kann man auch nicht vertauschen. Das die exFAT als extern angezeigt wird ist hingegen normal liegt am Format exFAT ist keine gute Wahl im übrigen denn OS-X/Windows neigt dazu die Partition zu beschädigen wenn das Medium intern angeschlossen ist.

Da ich immer fleißig mitlese: was ist denn für für eine interne platte zwischen den Welten macOS und windows die perfekte Datenstruktur? Hätte jetzt auch exfat genommen. Oder doch Paragon ntfs?

Zitat von Yassine81

macOS und windows die perfekte Datenstruktur? Hätte jetzt auch exfat genommen. Oder doch Paragon ntfs?

Ich glaub du bringst da was durcheinander. exfat wird mehr in Linux genutzt. Und Paragon NTFS ist ein Prog. was du unter OSX nutzen kannst wenn du Zugriff auf NTFS Partitionen benötigst. Also Lese und Schreibrechte.

Eine GPT Partition ist für Windows und Mac eine gute Lösung.

Okay, vielleicht sollte ich doch ein wenig mehr dazu schreiben

Ich habe mehrere interne Platten und ich suche eine Format mit dem ich mit beiden Systemen (macOS und Windows 10) darauf zugreifen und schreiben kann.

Bisher sind alle interne Platten HFS+ (Startvolume, Time Machine, Aperture und Lightroom Catalog) und natürlich die Windows 10 Platte in NFTS.

Meine Idee war, dass ich eine Platte habe - ich dachte bisher an exFAT - damit ich mit beiden Systemen darauf zugreifen kann.

Aber griffen sagt ja, als interne Platte ist exFAT nicht zu empfehlen.

Also meine Frage: Welches Format sollte ich da nutzen. Auch für Dateien über 4GB, also fällt fat32 raus.

Grüße und Danke

Zitat von Hunk89

Wie füge ich die Patches in die config.plist ein? Und wie erzeuge ich "ForceKextsToLoad"?

Wenn du die config.plist mit einem Text-Editor öffnest, kannst du mit "cmd f" ein Suchfeld erzeugen. Dort gibst du "KextsToPatch" ein und wirst sofort fündig. Zwischen <array> und </array> kommen die Patches.

ForceKextsToLoad findest du auf dem Bild. Auf das + klicken \System\Library\Extensions\IONVMeFamily.kext eintragen.