Ich spiele mit dem Gedanken, ein Synology DS216j zu kaufen. Damit möchte ich meine DVD und Blu-Ray Sammlung im Netzwerk speichern.
Einfach den NAS Kaufen, Einschalten und im die Daten Netzwerk freigeben?
NAS als FIlebase für Filme - wie geht das?
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- Erledigt
- Dr.Stein
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Das kommt darauf an, mit welchen Endgeräten du darauf zugreifen möchtest.
Wenn dein TV oder dein BD-Player im Netz hängt, solltest du ein NAS mit DLNA oder ähnlicher Technologie organisieren.
Dann kannst du mit dem TV oder dem BD-Player diesen über den integrierten DLNA-Player nutzen.
Achte dabei auch darauf, welche Videoformate/Codecs die NAS streamen kann. -
Plex Server is das beste, gibt auch für alle Systeme Clients
zB im Samsung Store usw 
der Server macht das ganz schön nett mit Covern etc 
plex Server gibts auch für dsm -
Wenn du die Filme auch außerhalb deines Netzwerks schauen möchtest, wäre evtl. die Transcoding Option nicht verkehrt. Damit wäre aber DS216J völlig überfordert. Bei mir ist bsp.-weise Upload von UM sowas von im Keller. Da macht streamen kein Spaß. Mit Transcoding kann ich dann "on the fly" die Qualität bestimmen, die die geringe Upload Geschwindigkeit noch stemmen kann. Plex unterstützt das. Kodi z.B. nicht.
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Mit Upload ist bei dem Vertrag eh nichts drin. 55 kb/s oder so ähnlich ..
Das kann ich mir abschminken. Mir geht es hierbei nur um das Heimnetzwerk -
Wenn du noch Spaß am Basteln hast: ASRock J3160 + Node 304 + XPEnology
Ist mein "DS216j" geworden -
Also ich habe Xpenology auf dem HP ProLiant Microserver Gen8 laufen. Der kann vier (bzw. sogar 5) Festplatten, hat echte Server Hardware + iLO und kostet nur um die 200 €
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da kann ich @CrazyCreator nur beiflichten, der HP Proliant G8 ist eine super Serverhardware, habe ihn auch mit Xpenology laufen, geniales Teil.
zwecks Transcoding habe ich ihn aber noch einen stärkeren CPU verpasst (XEON E3-1265L v2) + 16 GB Ram -
Hab damals auch mit einem selbstgebauten Server gestartet. Nichts wildes, erstmal um mit der
Materie vertraut zu werden.
Allerdings habe ich bisher noch nicht von unterwegs auf meine Daten zugreifen müssen, würde aber
davon ausgehen, daß das relativ hohen Datenverbrauch mit sich bringt. Kommt dann immer drauf an wo
man sich mit welchem Netz aufhält.Ansonsten sind beide Lösungen, Fertig-NAS oder Selbstbau, aus meiner Sicht einen Blick wert.
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Ich betreibe auch einen Plexserver und es ist wirklich ganz nett allerdings finde ich es extrem nervig das Geräte wie iPhone, iPad und Apple TV 4 je 4,99€ Clientseitig zahlen sollen. Mein Server wird intern und extern beansprucht wobei ich intern die Plex-DLNA Funktion nutze und mittels Infuse auf dem Apple TV schaue.
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Nutze auf meiner ds412+ auch plex. Genial. Läuft super im internen netz auf meinem samsung und iPhone wie iPad. Kann ich nur empfehlen. Leider wird mein alter samsung nicht mehr geupdatet aber Abspielen tut er bisher von 500 Filmen 499
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DLNA und recodieren in Echtzeit sind aus meiner Sicht überholt.
Das NAS hat idealerweise lediglich eine SAMBA Freigabe.
Entweder der Client (Smart TV, Tablet mit VLC, was auch immer) hat einen netzwerkfähigen Dateimanager oder man nutzt gleich LibreELEC auf einer dedizierten Hardware mitsamt Wohnzimmerfernbedienung.
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Hi @Dr.Stein
Der YouTube Kanal iDomiX https://www.youtube.com/channel/UCcQSnS7uPXHW3PvhV88p9Pg beschäftigt sich auch mit NAS, Synology DiskStations & Co und hat auch schon sehr viele Videos zu diesem Thema veröffentlicht. Vielleicht ist es ja für dich hilfreich da mal rein zu schauen.
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Hey Dottore,
ich mach das auch mit Plex - benutze als Server allerdings kein NAS, sondern einen älteren Mac Mini mit einer externen Platte, die im Raid 1 Modus läuft, nur um sicherzustellen, dass nicht alles futsch ist, wenn eine Platte crasht...Software ist wie gesagt Plex, ich find das ganz angenehm, weil die Infos zu den Filmen und auch Serien (cover, Inhalt etc) direkt mit dabei sind.
Allerdings hatte ich das Raid-Gehäuse eh über, da war das die günstigste Lösung...
Grüße
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Plex ist schon eine feine Sache, allerdings solltest Du besonders im Hinblick auf transcoding schauen, dass das NAS schnell genug dafür ist. Es bringt Dir nämlich nicht viel, wenn Du 300€ + Festplatten investiert hast und das transcoding in der Büchse zu langsam ist.
Ich hatte früher eine Dual Bay Synology (DS 214se), allerdings ohne Plex. Mittlerweile habe ich (aus Zeitmangel und weil wieder ZFS aus diversen Gründen nutzen wollte) einen HP Microserver im Keller stehen. Dort läuft Ubuntu Server 16.04 mit ZFS On Linux und eben auf Plex (neben Samba-Server und NFS-Server). Der kleine Celeron packt das ganz gut - idealer Weise steckt man dann aber in der Tat einen kleinen Xeon und 16GB ECC RAM rein.
Großer Vorteil von so einem Microserver vs. Synology ist eben auch die Art des Speichers. Darüber kann man sich herrlich die Köpfe einschlagen, aber ich stehe auf dem Standpunkt: Kein NAS OHNE ECC Speicher. Leider bauen Synology, QNAP & Co erst in den wirklich sehr hochpreisigen Varianten ECC RAM ein.
Was das OS angeht hatte ich auch mit XPenlogy geliebäugelt, aber da ich ZFS haben wollte (und mit FreeNAS leider keine gescheite Möglichkeit bietet direkt auf eine externe Platte zu backuppen), ist es bei mir eben mein Standard (Ubuntu Server 16.04) geworden.
Ist nur meine persönliche Meinung, aber 200€+ in eine Büchse zu stecken die a) langsam, b) kein ECC RAM und c) weder brtfs (glaube QNAP kann das derweil) noch ZFS kann finde ich halt suboptimal. Auf der anderen Seite lief die DS 214se jahrelang ohne Probleme. Das muss man auch mal erwähnen.
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Wenn man ein Maximum an Geschwindigkeit, gerade was Transcoding angeht, haben möchte, bleibt einem gar nichts anderes als ein Selbstbau. Da sind die Geräte von QNAP und Synology und wie sie alle heißen einfach zu speziell in Ihrem Einsatzgebiet. Und wenn man dann doch was findet bei diesen Herstellern, dann bezahlt man eine Menge Geld.
Dann lieber einen i3 oder i5 oder Xeon auf ein solides Board packen, idealerweise mit ECC Eignung. Dann hat man wirklich erstmal Ruhe, und keine Probleme mit der Geschwindigkeit.
Stromverbrauch muss kein Problem sein, wenn man Standby richtig nutzt.
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griven
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