Hallo,
ich habe einen Rechner, welcher in einem Arbeitsraum der Uni stehen soll. An sich ist es nach wie vor mein Rechner, steht aber "relativ" öffentlich zugänglich im studentischen Arbeitsbereich. Zugangsberechtigt sind ca. 10-15 Leute, wovon die meisten eh keine Ahnung von Computern oder gar Hackintoshs haben.
Trotzdem kann man sich ja nie wirklich sicher sein. Jetzt stellt sich deshalb trotzdem die Frage, wie ich meinen Rechner dort am besten sichere, damit nicht jemand die Entwürfe/Pläne für die Module im Studium stibitzen kann.
Mögliche Wege, die ich mir überlegt habe:
- FileVault
- BIOS Passwort für den Bootvorgang setzen
- Clover auf USB Stick, statt HDD
Am besten natürlich eine Kombination.
FileVault zum Verschlüsseln der Festplatteninhalte. Klappt das inzwischen mit Clover? Dort habe ich leider ein Fusion Drive erstellt. Macht das Probleme?
BIOS Passwort fand ich eine gute Alternative zum Clover USB-Stick, da so auf jeden Fall niemand in die Settings kommt um dort rumzuspielen. Ohne Clover wäre auch kein Boot auf Mac Seite möglich.
Ärgerlich wäre natürlich, wenn jemand an die normalen Festplatteninhalte kommt, oder die Festplatten mitnimmt. Andererseits ist es als Fusion Drive ja mittelmäßig kompliziert eine einzelne Festplatte irgendwie auszulesen, oder?
Ansonsten ist nur eine weitere TM HDD eingebaut.
Ansonsten: Was wären eure Ideen zum obigen Problem? Wie würdet ihr das System sichern?
Viele Grüße
P.S.:
Es handelt sich um einen Optiplex 780 (Q9400, 4GB, Nvidia GT710).