Weil nur mit dieser Einstellung OC seine Versionsnummer mit ins NVRAM schreibt. Eine andere Möglichkeit an die Version zu kommen gibt es schlicht nicht.
Kexte aktuell halten leicht gemacht --> Neues Tool
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- Sascha_77
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7 geht auch
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Ok. Was ich aber eigtl. meinte ist, dass OC nur übers NVRam (sei es mit 3 oder 7) seine Versionsnummer preisgibt. Werde die 7 aber noch mit in den Hinweistext schreiben.
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Wenn es nur um die "Expose OpenCore version as an UEFI variable" geht, dann würde auch "2" reichen – oder auch "6" (da hier "2" enthalten ist (2+4)). Da wahrscheinlich aber auch die "1" (Expose printable booter path as an UEFI variable) 'ne Rolle spielt, wären eben 1+2=3 oder aber 1+2+4=7 möglich.
ExposeSensitiveData
Type: plist integer
Failsafe: 0x6
Description: Sensitive data exposure bitmask (sum) to operating system.
• 0x01 — Expose printable booter path as an UEFI variable.
• 0x02 — Expose OpenCore version as an UEFI variable.
• 0x04 — Expose OpenCore version in boot picker menu title.
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Also /L/E sowie /S/L/E wurden nie angfasst, reinkopiert oder sonstiges....das war einmal ......
das gleiche sehe ich auch, wenn ich dieses System mit Clover boote(vom Stick) OC ist auf der SSD.
EDIT: inzwischen habe ich mal eine andere SSD-OSX reingehängt..... das geht alles richtig....
irgendwo klemmt da was.... riecht nach Neuinstallation .... :-))
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Moin Sascha_77 Prüft KU jetzt die kexte im Hintergrund ohne sie anzuzeigen? Wenn ich auf 'Prüfen' klicke erscheint kein Suchlauf mehr, nur noch das Daumenhoch Emoji. Beim neuen Feature, kexte in einem Ordner zu suchen und zu aktualisieren wird der Suchlauf jedoch angezeigt.
"Guten Morgen karacho. Dann wollen wir mal schauen, ob es etwas Neues gibt. Los gehts ...
👍🏼 Fertig."
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Stimmt. Wenn man zuvor unter Werkzeuge manuell einen Ordner zur Überprüfung ausgewählt hat, wurde diese Auswahl nicht zurückgesetzt bei erneuter Prüfung. Er überprüft dann immer nur den zuvor gewählten Ordner.
3.2.3 ist soeben raus.
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Nach Update gleicher Fehler. Habe die v3.2.2 mit AppCleaner gelöscht (dabei auch dierekt alle Dateien in ~/Library und /var), v3.2.3 neu runtergeladen, funzt!
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Moin Sascha. Wozu ist da bei Kext Manager OC und Clover? Da passiert nix, außer der Meldung 'es wurde kein Kext ausgewählt' wenn man OC oder Clover anwählt und auf Download klickt. Wähle ich Kexte aus, werden nur die Kexte runtergeladen. Jedoch kein OC oder Clover. Oder ist das was ich denke, das es sein soll, nocht nicht implementiert. Das wäre ja dann wirklich zu Geil. Dann brauchte man so Dinge wie 'OC_EFI_Maker' oder 'OCBuilder' nicht mehr extra vorhalten.
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Ja, das weiß ich doch. Ich hatte da auch an was anderes gedacht. Nämlich, dass Kext Updater auch dazu in der Lage wäre, direkt die benötigten Kexte - welche man dort anwählt - sofort dort platziert wo sie hingehören. So wie bei OC_EFI_Maker halt...nur ohne compilieren.
Sagen wir mal, ich wählte dort (was du ja jetzt wieder rausgenommen hast) im Kextmanager OpenCore und suche mir die für mich passenden kexte aus, klicke auf Download und voila'...fertiger EFI Ordner.
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Das ist ein Punkt der schon öfters mal angeregt wurde. Allerdings bin ich da kein all zu großer Freund von weil:
a) Hat einen Touch von Multib**st (Thema Vollautomatismus)
b) Wenn was schief geht könnte es heissen: Wegen dem KU booted mein System nun nicht mehr.
Daher lasse ich den KU bewusst nicht system-invasiv arbeiten. Ausnahme: Atheros-Kext, Sleepimage, Cache Rebuild, setzen von R/W unter Catalina. Das sind aber Punkte wo eigtl. nichts schiefgehen kann und das System sollte nach wie vor bootbar bleiben. Anders als eben bei den Hacki-Kexten bzw. Bootloadern.
EDIT:
Hattest Du den Text gerade noch editiert oder hab ichs überlesen?
Du meinst er soll einfach einen EFI Ordner (unabhängig von der Boot-EFI) anlegen und dort die gewählten Kexte nebst Bootloader reinlegen, dass man quasi nur noch die config.plist anpassen muss? Das wäre nat. wieder unkritisch. Eine Art 5-Minuten-EFI-Terrine. Dann könnte man im Kextmanager die Punkte OpenCore und Clover zu "EFi Ordner für ..... erstellen" umbenennen. Das angegehakt ergibt mit den gewählten Kexten dann den zusammengeklöppelten EFI Ordner.
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Genauuuuuuu das meinte ich.
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Wobei dann die Frage ist ... was soll alles in den EFI Ordner rein? Mit den Drivern ist eine Sache für sich. Das ist ja individuell verschieden. Ok bei OpenCore gibts eigtl. nur 3 Grunddriver. Das würde gehen. Aber wie schaut es bei Clover aus? Driver Ordner komplett leer lassen?
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ApsfDriverLoader.efi, AptioMemoryFix.efi, VirtualSMC.efi sollte das Grundgerüst bilden.
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