Die Abneigung teile ich auch.
ich habe vor 5-6 Jahren auch versucht mit diesem tools etwas auf die Beine zu stellen, ubd natürlich hatte es nicht geklappt somit bin ich bei insanly und hier gelandet und hatte auf einmal ein laufendes System ohne beast oder der gleichen.
Das System bestand zu dieser Zeit auf Basis von Chameleon. Und existiert Immernoch jetzt jed mit einem fork enroch.
Warum immer UniBeast ?
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- Ka209
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Zumal ich mit unserer Methode immer selber Hand anlegen kann, diese Tools haben so wie ich das sehe gewisse
Kexte an Bord die dann installiert werden.Das geht doch alles manuell, und hat nachher den selben Effekt.
Aber wir bringen ja einige Nutzer zum Umdenken, das finde ich gut ...
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Ich habe spaßeshalber es mit diesen Tools aber auch geschafft mein System zum Laufen zu bringen, WEIL ich alles kompatibel eingekauft habe. Es läuft alles! Man muss natürlich wissen, was man bei Multibeast anklicken muss, dann hat man innerhalb einer Stunde (ab Installation) ein System das läuft. Kann man machen, muss man aber nicht.
Ich finde Tools hilfreich, aber wer tiefer rein will in die Materie, kann und sollte sich in diesem Forum umschauen. Wobei ich einige Kommentar hier echt nicht verstehe-> Ich sage nur: "Einfach mal die Fresse halten". Solche Kommentare, bei konstruktiver Kritik, gab hier auch schon. Das finde ich unwürdig. Danke sagen, gehört dazu, genauso auch mal konstruktive Kritik zulassen. Deshalb nicht immer alles verurteilen oder schwarz-weiß sehen, es gibt noch 256 Graustufen dazwischen
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@silenthunter
Oh ja... solche Kommentare gab es vor Oktober 2015, danach nicht mehr...
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@silenthunter
Oh ja... solche Kommentare gab es vor Oktober 2015, danach nicht mehr...,
vor ein paar Monaten, als ich zum Thema SLI etwas geschrieben habe....Mikrostottern und so....
aber ich merke schon, Multibeast erfreut sich keiner großen Beliebtheit
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Das tut mir dann aber leid, denn dass sollte eigentlich nicht mehr auftreten.
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Was war im Oktober 2015 ???
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Der Umbruch...
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Ok,
ganz ausschließen kann man illegale Nutzung von Software nicht.
Jeder hat mal solche Software genutzt.Wenn man aber weiß, welche Arbeit hinter den Entwicklungen von Software steckt zahlt man gerne.
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Bitte jetzt nicht wieder mit der ollen Kamelle anfangen
Die Zeiten sind vorbei und ich denke das ist auch gut so. -
Yes SIR
alles vergessen -
:---D
Lassen wir es gut sein ... -
Ich bin (wie viele andere) über die tools überhaupt zu Hackintosh gekommen. Und ich habe schnell erkannt, dass nicht alles so einfach wie in den Tutorials funktioniert. Also habe ich meinen zweit Versuch mit Hilfe der Anleitungen hier gemacht. Jedoch habe ich den Stick mit den tools aufgehoben, was mir zu gute kam. Irgendwas hat mit dem neuen Stick nicht ganz gepasst, ich konnte nichts der mit Tastatur/Maus eingeben. Also habe ich über den Tomaten-Stick gebootet (Schande über micht
), aber dann die Installation etc. über den "Forum-Stick" gemacht. Alles hat funktioniert, nur habe ich festgestellt, dass ein perfekt laufendes System viel Arbeit bedeutet. Deswegen habe ich mir ein neues System zusammengestellt, welches hoffentlich in den kommenden Semesterferien zum laufen gebracht wird. Dann habe ich auch mal Zeit mich besser in das ganze Thema einzulesen, nicht nur mit gefährlichem Halbwissen rumexperimentieren und dummen Gefrage im Forum .Edit: Um eine Aussage zu treffen :
Die meisten Leute sind Installationsvorgänge gewohnt, bei denen Schritt für Schritt während der Installation Anweisungen gegeben werden.
Das scheinen einem die Tools auch zu liefern, dadurch wagen sich Leute leichter an das Thema heran. Aber sie werden auch schnell enttäuscht, wenn die "so-einfach-ist-das-Methode" nicht funktioniert.
Deswegen kommen die gescheiterten über Google auf dieses Forum und erwarten, dass alles so einfach behoben werden kann. Die Geduld für das viele Informieren etc. haben sie jedoch nicht.Für mich persönlich wäre es interessant wie viele Leute nachdem sie festgestellt haben, dass alles nicht so einfach ist, nach kurzer Zeit das Thema Hackintosh hinter sich gelassen haben. Ich konnte bei mir selbst erkennen, dass der anfängliche Eifer bei dem plötzlichen Berg von Informationen und Problemen schnell verschwunden ist.
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Also so ganz geradlinig bin ich wohl auch nicht, zu meinem eigenen Erstaunen musste ich feststellen dass sich die Beaster bei mir eingenistet haben, vielleicht brauche ich sie ja noch.
P.S. Bitte nicht weitersagen ...
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na jut, dann sag ich auch mal was dazu:
ich hatte bei meinem einstieg nur laptops zur verfügung, und dazu noch zicken, die einigermassen anspruchsvoll waren. bin auch erstmal im tomatensalat gelandet, etwas später aber auch hier.
unibeast hab ich genau ein einziges mal benutzt, in einer damals noch ganz furchtbar verbotenen VM . es hat die ganze nacht gerödelt, und das ergebnis war irgendwie nicht funktionsfähig. wie ich dann tatsächlich zum installationsstick gekommen bin, weiss ich nicht mehr, auf alle fälle hatte ich irgendwann tatsächlich einen löwen auf dem W520 und hab mit multibeast herumprobiert. wei ich nicht nachvollziehen konnte, was es installiert hat, und es demzufolge auch nicht rückgängig zu machen war, wenn was nicht funktionierte, hab ich mir etliche neuinstallationen eingehandelt. ergo hab ich multibeast ausgepackt, und nur noch als kextsammlung benutzt.
seit dem nutze ich automatisierungstools jeder art ausschliesslich, wenn ich genau weiss, was sie tun - wenn ich das ergebnis auch "zu fuss" herstellen könnte. -
Das ist ja auch die einzige Möglichkeit, was mitzunehmen ...
Wenn kann man ja immer noch mal hier nachfragen. -
User schlagen hier auf sind gestresst weil dat Biest nicht so rennt wie es bei YouTube versprochen wurde. Das ist, was nervt.
User wollen den einfachen Weg gehen, nehmen die Beaster.
Da muss man ständig klarstellen das es den einfachen weg nicht gibt. Der Überbringer der schlechten Botschaft ist dann der, der Hilfe anbietet. Das ist schon mal ziemlich doof.Wenn man mit den Beastern Schwierigkeiten hat muss man ohnehin lernen z.B. was Kexte sind. Je mehr man davon lernt, desto mehr wird man von den Tomaten-Zeug Abstand nehmen.
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sag ich doch.. tomaten gehören in die suppe, nicht auf den rechner.
