Uhoh! Das könnte unangenehm werden: In macOS wird in Zukunft das Bios des Rechners mit den originalen von Apple gegengeprüft

interressant das könnte wirklich zu einem problem werden

Wird mich trotzdem nicht dazu bringen mehrere 1000 € zu bezahlen, dann eben windows.

Ich glaube nicht wirklich, dass das zu einem Problem wird, da es den EFI Check schon länger gibt und er keine ernsthaften Probleme bereitet. Komisch ist, wie Pike erwähnt, eher dass Apple PC-BIOS-Dumps bezieht und diese dabei auch noch aufräumt. Interessant ist dabei die Idee von Racermaster in den Comments der vermutet, dass die CodeZeilen nur aufgrund von wiederbenutztem Code von Firmen die früher von Apple unabhängig waren zustande kommt.

Ist der "Pike's Universum" nicht der gleiche welcher dringlichst von APFS abrät?

Habs trotzdem under High Sierra benutzt und läuft super.

Ich würde Euch bitten hier von der Offtopic-Geschichte wieder zum Thema zu kommen...
Wenn wir schon über Gehalt von Informationen sprechen, sollte hier auch der Fokus liegen.

Der EFI-Check ist tatsächlich schon seit mehreren Wochen und Monaten im Umlauf und wurde bereits auch vom ein oder anderen User hier bemerkt.
Es stellt sich aber auch tatsächlich die Frage, was Apple grundsätzlich damit bezweckt.

Ich sehe eine Datensammlung in solcher Größenordnung eigentlich immer als Ursprung weiterer Einflussnahme durch den Datensammler...
Bin mal gespannt, was das wird...

Vermutlich in erster Linie Datensammlerei. Ich denke nicht das sich Apple groß um die Hackintosh Community schert. Da Hackintosh ja schon ein Thema ist, mit denen sich Enthusiasten auseinander setzen müssen, mann kann nicht mal eben Updaten oder ähnliches. Sprich, ich denke das die wenigsten die Produktiv mit dem Mac arbeiten sich einen Hackintosh zulegen, sondern stets einen Echten kaufen werden.
Vielleicht ist es auch eine Glaubensfrage für Apple, Apple Software = Apple Hardware aber in pragmatischen Zeiten Tim Cooks und seiner Aktionäre glaube ich das weniger. Zumal der Mac ohnehin zu einem Nebenprodukt Apples geworden ist. Mit den iOS Geräten kann Apple endlich nahezu 100%ig das tun, was sie schon immer wollten und getan haben, geplante Obsoleszenz. Macs hingegen konnte man meist immer etwas länger am leben erhalten als Apple das gewollt hätte.

Meinst du die werden Ozmosis für uns weiterentwickeln, wenn schon die eigentlichen Developer das nicht mehr möchten?

Ich bin sicher das die findigen Superprofis, die Hackintosh überhaupt erst möglich gemacht haben, dafür schnell eine Lösung finden werden, sollte es zum Problem werden. Ich meine es gibts jetzt sogar schon AMD Ryzen HackMacs. Das ging echt schnell. Ich bin kein Softwaretyp, aber ich denke, dass es schon faszinieren ist, wie modular man macOS eigentlich machen könnte. Meiner bescheidenen Meinung nach, hat der Macintosh seit seinem Intel Switch ein gutes Stück seiner Originalität und seines Appeals verloren.

@G5-Soldier

Deine aussagen aus Post 12 sind nicht richtig. Hackintosh ist längst nicht mehr nur was für Enthusiasten. Es kommen oft genug PC Leihen hier ins Forum die sich mit unserer Unterstützung einen Hacki aufsetzen. Auch Updates des OS sind kein Problem & wenn man seinen Clover so wie die nötigen Kexte aktuell hält & selbig im Clover statt dem System zu liegen hat, sind auch Upgrates von einer Version zur nächsten nicht schwer. (Natürlich gilt hier je näher der Hacki an einem echten Mac dran ist, desto besser. Und je mehr Hardware OOB läuft, ebenso.) Auch das Produktive Arbeiten ist mit Hackis möglich, schau dir allein die Leute hier an die Damit Musikproduktion oder Videobearbeitung machen. Das Gewerbliche Anwender sich eher keinen Hacki in die Firma stellen hat da eher andere Gründe!

Was Apple & die Hacki Szene angeht, ich denke, da ist es wie bei Star Trek mit den Borg: Sie nehmen einen zwar wahr, aber solange man für sie nicht zur Bedrohung wird, ignorieren sie einen!

Deiner Ausage aus Post 15 stimme ich zu. Ich denke wenn MacOS nicht Hardwaregebunden wäre, dann könnte Microsoft einpacken & auch die verschiedenen Linux Entwickler Teams müssten sich ordentlich ins Zeug legen damit ihre Distros nicht untergehen.

Zur hier besprochenen Thematik, ich mag keine Schwarzmalerer & denke wenn das für uns zum Problem werden sollte, wird sich dafür schon eine Lösung finden lassen.
Oder anders ausgedrückt: "Wenn ich wüste, morgen geht die Welt unter, würde ich heute noch einen Baum pflanzen!"

Nun gut, mit enthusiasten habe ich auch in erster linie leute gemeint,die auch in der lage sind sich selbst einen pc zu bauen und die mehrzahl der nutzer kann das nicht. ich selbst zB. bin ein ziemlicher hackintosh noob, weshalb ich das thema mit den updates erwähnt habe. ich meine ich habe mir damals einen efi-x usb bootloader (zu leopard - snow leopard zeiten) für meinen pc gekauft. falls sich jemand an diese dinger erinnert, bemitleidet mich ruhig, sie haben wenigstens funktioniert, wenn man nicht wirklich was von eigentlichem hackentoshing verstand. deshalb hab ich nach wie vor angst durch ein update mein schönes system zu zerschießen. zudem ich nicht einfach macos auf meinem laptop oder meinem zweiten pc installieren könnte, ohne hier im forum oder den englischsprachigen foren durchzufragen, bis es endlich funktioniert. deshalb habe ich nur gemeint, dass dieser ganze prozess bei weitem nicht an die einfachheit meines eines echten macs, wie meinem alten 2010 iMac rankommt, dessen OS support bestimmt ohnehin nächstes jahr gedropt wird...

Bis man es nicht wirklich schon sehr oft gemacht hat bleibt macOS auf pcs eine wissenschaft für sich. bei windows habe ich nicht das gefühl ich müsste immer das neuste haben, bei apple hat man das gefühl mit jedem jährlichen OS update in zugzwang zu geraten

@G5-Soldier

Nun, ich glaube du schließt da eindeutig zu sehr von dir auf andere.

Und wie schon gesagt, wenn du so alles was für den Hacki nötig ist, damit er läuft, in der EFI Partition hast, im Bootloader. Kannst du dir nicht wirklich etwas zerschießen bei Updates. Natürlich sollte man immer Sicherheitsvorkehrungen treffen, aber das gilt selbst bei Windows. Es ist gut wenn du immer einen bootfähigen Clover auf einem USB Stick oder in der EFI einer zweiten Platte hast. Für den Fall das bei einem Cloverupdate was schief geht. Sinnvoll ist es auch BackUps vom System zu machen, hier auch wieder, gilt ebenso für Windows. Dann kannst es wieder herstellen wenn bei Updates/Grates was schief geht.

Ich hab gerade Gestern erst aus meinem Time Machine BackUp mein OS wieder hergestellt. Hat 25/30min gedauert & schon lief es wieder.

Da ich alle meine Platten mit der GPT Tabelle formatiert habe, liegt bei mir in jeder EFI Partition auch ein Clover. So kann ich selbst wenn ich zwei der EFIs/Clover schrotte trotzdem noch booten.

Was ist denn hier wieder ausgebrochen...
Das ist ein Sicherheitsfearure, welches Änderungen an den Flash-Chip-Inhalten, NVRAM-Variablen ausgeschlossen, erkennt und vielleicht schon oder in Zukunft (hab' mir das Ding nicht im Detail angeschaut) eine Option, mal eben den Chip neu zu bespielen, bereithält.
In erster Linie Datensammlerei... was soll denn am Inhalt des Flash-Chip so unglaublich interessant sein? Wenn diese übermittelt werden, dann zur Analyse der Malware, die sich dort eingenistet hat.

Zitat von Nio82

@G5-Soldier

Nun, ich glaube du schließt da eindeutig zu sehr von dir auf andere.

Und wie schon gesagt, wenn du so alles was für den Hacki nötig ist, damit er läuft, in der EFI Partition hast, im Bootloader. Kannst du dir nicht wirklich etwas zerschießen bei Updates. Natürlich sollte man immer Sicherheitsvorkehrungen treffen, aber das gilt selbst bei Windows. Es ist gut wenn du immer einen bootfähigen Clover auf einem USB Stick oder in der EFI einer zweiten Platte hast. Für den Fall das bei einem Cloverupdate was schief geht. Sinnvoll ist es auch BackUps vom System zu machen, hier auch wieder, gilt ebenso für Windows. Dann kannst es wieder herstellen wenn bei Updates/Grates was schief geht.

Ich hab gerade Gestern erst aus meinem Time Machine BackUp mein OS wieder hergestellt. Hat 25/30min gedauert & schon lief es wieder.

Da ich alle meine Platten mit der GPT Tabelle formatiert habe, liegt bei mir in jeder EFI Partition auch ein Clover. So kann ich selbst wenn ich zwei der EFIs/Clover schrotte trotzdem noch booten.

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Na wenn das wirklich alles so einfach wäre, dann würds ja jeder machen und Apple würde keine Macs mehr verkaufen :D.

Nebenbei das mit dem USB Stick is ein netter Trick, wie genau funktioniert das? Und wann und weshalb muss ich mein Clover updaten?