Hallo, soeben wurde Beta 8 veröffentlich!
Apple scheint wohl Gas zu geben
Gruss Schmalen
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo, soeben wurde Beta 8 veröffentlich!
Apple scheint wohl Gas zu geben
Gruss Schmalen
Installation des als 17A358a benannten Builds war auf meiner OZ Kiste ohne Probleme möglich nebenher auch die Installation von IOS11 Beta 8 auf dem iPhone 6s...
Der Clover betriebene Klapptopf kommt morgen dran...
bei mir auch System 1und 3 ohne Probleme aktualisiert.
Der AppStore zeigt mir noch keine Aktualisierung an.
Hallo, nach löschen der Lilu und Whatevergreen kexte, tadeloser start!
Gruss
schmalen
Das wäre mir als letztes in den Sinn gekommen darum vielen Dank für deine Rückmeldung.
... nach löschen der Lilu und Whatevergreen kexte...
Ich hatte auch erst Probleme mit der Developer Beta 8. Bis DevBeta7 ging LILU und WHATEVERGREEN bei mir noch ohne den "-lilubeta" Bootflag. Seit Developer Beta 8 bootet er nur noch sauber mit dem Bootflag "-lilubeta". Aber ich musste sie für einen sauberen Boot nicht löschen, sondern nur diesen Flag setzen - und auch nur für LILU.
LILU-Version: 1.1.7
WhatEverGreen-Version: 1.0.4
Versuche es bitte mal damit und gebe bitte eine Rückmeldung. Danke im Voraus...
Für die OZ Bastler hier mal die einbaufertige APFS.EFI aus der DP8 und natürlich auch im .efi Format für die Clover Freunde und all diejenigen die APFS von der EFI aus laden
CFFB32F4-C2A8-48BB-A0EB-6C3CCA3FE847_apfs.ffs.zip
Kann DP8 nicht installieren, alles nach DP5 schlägt mit dem berüchtigten mpgk-error fehl, Emuvariables und/oder nvram.plist zu löschen bringt auch nix...
Update: BIOS date/version und board-id aus der config.plist zu entfernen, hat geholfen.
Nur eine Woche nach der Version 17A352a Beta 7 / Public Beta 6 hat Apple gestern schon die nächste Beta 8 / Public Beta 9 17A358a veröffentlicht.
Nachdem ich die letzten Tage mit der aktuellen Clover-Version und deren Auto-Patches gekämpft hatte, bin ich da jetzt zwei Schritte zurück auf die Version r4166 und habe alles aus der Clover-EFI gelöscht, was da nicht hin gehört, insbesondere die ganzen Updates im APPLE-Ordner.
Dann die SMBIOS-Daten auf den aktuellen Stand mit dem Datum vom 8.8.2017 geprüft, Shiki-, Lilu-, ALC- und Whatevergreen-Kexte hatten sowieso schon die Beta-Flags. Da war das Update dann bei allen Rechnern ein einfaches Kinderspiel und lief unabhängig vom Unterbau gleich ab: Leider hat Apple die eigene Update-Zeit wieder komplett unsinnig eingeführt.
Die erste Zeit-Angabe beträgt zwei Minuten, hm! OK, nach knappen zwei Minuten startet der Rechner auch tatsächlich neu. Auf eine zum System passende Installer-Partition.
Nur erscheint danach "Noch 45 Minuten" auf dem Schirm. Das ist selbst für Apple ein ungewöhnlich langer Zeitraum! Noch 18 oder 19 min hatten wir ja schon bei Sierra angegeben, bei Komplett-Installationen auch bis 32.
Wie viel von dieser Zeit dann tatsächlich gebraucht wird, hängt vom eingesetzten Medium ab: der beschriebene 64-GB-USB-II-Stick ist da sehr nah dran, die NVMe-SSD braucht trotz der gleichen Angabe weniger als 10 Minuten.
Dann kommt nach einem zweiten Neustart, diesmal auf die echte Partition. Mit der bekannten Angabe "Noch 16 Minuten", die wieder je nach Medium sehr unterschiedlich lang sind.
Hier landet man jetzt im nervigen Teil: wieder mal wird der Benutzer aufgefordert, sich mit Zwei-Faktor-Authentifizierung in seinem Account anzumelden. Immerhin mit "Opt. Out".
Dann ist man wieder mit einer weiteren Passwort-Abfrage auf seinem Rechner zurück - und eigentlich hat sich nicht viel geändert.
Diesmal kann man sich sogar das Java-2015-Update für Photoshop sparen. Das kracht beim Programm-Ende aber noch immer donnernd raus.
Die Kexte, die verändert werden, sind die gleichen wie bei der letzten Beta, Programme und Dienstprogramme sind wieder alle neu installiert, aber anscheinend nicht wirklich verändert. Als besonderes Schmankerl braucht der Feedback-Assistent 2 Minuten länger..
An dieser Stelle ist der 64-GB-Stick erstmal mit Sortieren beschäftigt und ungewohnt lahm (bei der Größe und Transport-"Geschwindigkeit" eigentlich zu erwarten..), wenn sich alles eingeruckelt hat, läuft das System wieder normal schnell(er).
Und für die besonderen Fans von HFS+: das Plattenformat wird bei diesem Update nicht verändert, egal, wie schnell oder langsam die Platte läuft. Der Trick bei der NVMe: ich hab sie in HFS+ formatiert und dann die Platte mit der vorherigen Beta-Version über das Festplatten-Dienstprogramm hier direkt hin kopiert, von dort APFS direkt hier auf HFS+ ohne Probleme. Und wie beschrieben wurde zu meiner eigenen Überraschung das Format beim Update nicht verändert.
Also: Geht doch!
Jetzt hat mein X99er eine normale SSD mit APFS und eine NVMe mit HFS+. Und den kleinen Stick, der nie was anderes als HFS+ haben wollte.
Auch die anderen Rechner, ob nun APFS oder HFS+, ob Clover oder Ozmosis ließen sich alle mit dem normalen Apple-Paket auf die gleiche, ungewohnt langsame Weise installieren. Und wie immer steht nach dem Laden von Public Beta 7 hinterher Beta 8 unter den Downloads.
Die für mich drängenden Probleme mit dem heftigen Ende älterer Programme, der Unsichtbarkeit der Platte für andere Rechner im Netzwerk und der nicht geklärten Vereinbarkeit mit Fusion Drives wurden nicht angegangen und werden es wohl auch erstmal nicht, wann die ja auch im iMac verbauten Fusion Drives mit High Sierra und APFS laufen können, steht noch in den Sternen..
Zu Macs mit Fusion Drives gibt es inzwischen ein Statement von Apple diese Setups bleiben auf HFS+ sprich ein Fusion Verbund wird nicht auf APFS konvertiert und auch MAC die lediglich drehende Platten haben bleiben auf HFS+. APFS kommt nur auf Maschinen mit ausschließlich Flash Speicher (SSD) zwingend zum Einsatz alles andere bleibt auf HFS...
Das Papier kenn ich auch. Nur hab ich zum Einen mit dem Update der NVMe gerade bewiesen, dass das mit dem Zwang zu APFS sehr relativ ist, zum Anderen gibt es noch keine offizielle Zulassung der High Sierra Betas für die FusionDrives. Und meine sind mir da zum Test einfach zu wichtig..
@MacGrummel
Du weißt schon, dass deine Methode Änderungen an Hand des Änderungsdatums des Kextes fest zu machen, nicht aussagekräftig ist ?
Änderungen innerhalb des Ordners werden nicht zwangsweise im Änderungsdatum des Ordners sichtbar.
Es gibt also unzählige Änderungen in anderen als den 19 Kexten, die ein geändertes Datum haben.
macOS High Sierra Beta 9 für Entwickler verfügbar
Gruss Schmalen
Nu haben sie es aber eilig
die neunte Beta, gab eigentlich schonmal so viele