HowTo: Ryzentosh

  • Mit Windows - Basesystem-Installation - OpenCore


    Bootstick erstellen

    Eine Baseysystem.dmg laden: High Sierra 17F66a, 17G66, Mojave 18G103, Catalina 10.15.3, 19G73

    Transmac auf Windows installieren. Transmac öffnen, den Stick mit der rechten Maustaste auswählen und auf Restore with Disk Image, und die heruntergeladene Datei auswählen.








    EFI-Stick

    Einen EFI-Ordner aus dem Anhang oder aus Post 1 runterladen, entpacken und auf einen zweiten USB-Stick kopieren (der muss FAT32 formatiert sein, wie meist schon vom Hersteller).

    Für Threadripper 3000 oder B550, A520 Mainboards, einen EFI-Ordner wie in Post 1 zusammenstellen.



    Bios
    PC starten und das Bios-Menü aufrufen. Folgende Einstellungen vornehmen und abspeichern:
    Super IO Chipset/ Serial Port: Disabled
    Super IO Chipset/ Parallel Port: Disabled
    Den USB-Stick mit dem EFI-Ordner in der Boot-Reihenfolge nach vorn einstellen.


    Sämtliche USB-Geräte, wie etwa abziehen (Lüftersteuerungen wie "Corsair Commander Pro" verursachen Fehler).

    Festplatten die nicht gebraucht werden, abklemmen.

    Nur einen Monitor und den möglichst am Display Port anschließen, also andere Kabel abziehen.



    Installation
    Ins OpenCore-Menü booten, und macOS Install from OS X Base System auswählen (Für den ++++ Fehler gehts hier weiter).

    Sprache wählen, Disk Utility öffnen und die SSD formatieren. Dann auf Reinstall macOS, Continue.

    Eine zu langsame oder keine Internetverbindung führt zu der Fehlermeldung: „Der Wiederherstellungsserver konnte nicht erreicht werden“. Ob die Internetverbindung steht, kann man schauen wenn man oben in der Menüleiste das Netzwerkdienstprogramm aufruft



    Verschiedene Netzwerk-Kexte können noch nach EFI/OC/Kexts/ kopiert werden:

    Die Änderungen müssen mit XCode oder einem PlistEditor in der config.plist (EFI-Stick/EFI/OC) eingetragen werden. Am besten mit XCode oder einem PlistEditor.


    Manche Kexte sind schon eingetragen, aber nicht aktiviert. Um sie zu aktivieren Enabled auf Yes stellen.

    Unten sind auch noch Lückenfüller für zusätzliche Kexte.

    Den hinzugefügten Kext öffnen, Rechte Maustaste und Show Package Contents. Schauen wo die Info.plist vom Kext liegt, und ob der Kext ein ausführbares Programm hat, und wo es liegt.


    BundlePath - Hier den Namen des Kexts mit Dateiendung eintragen

    ExecutablePath - Hier den Namen der Programms eintragen, mit Pfad

    PlistPath - Wie der Namen schon sagt, den Pfad der Info.plist des Kexts eintragen

    Arch, Comment, Enabled, MaxKernel, MinKernel wie oben


    Alle Kexte und Dateien die eingetragen und Enabled sind, müssen auch in dem entsprechendem Ordner liegen, sonst bootet OpenCore überhaupt nicht.


    Wenn mit anderen LAN-Kexten keine Internetverbindung möglich ist, mit der dmg hier in VirtualBox (Klick) eine vollständige Install.app runterladen und nach Post1 installieren).


    Nach dem ersten Installation-Schritt auf der SSD fährt das Installationsprogramm runter und bootet mehrmals neu.


    Falls die Installation kurz vor dem Ende abbricht -> Klick


    Feintuning
    Seriennummer, Grafik-Einstellungen, Sound, USB, usw. im ersten Posting



    Anhang


    Dateien

    Intel - diverse geniale Hardware bis einschließlich Skylake, damals...

    AMD X6 1035T Silentmaxx TwinBlock - ASRock N68-S -8GB RAM - XFX HD 6450 Passiv - Etasis EFN-300

    AMD 7 3700X - Noctua NH-P1 - B550 Aorus Pro V2 - RX460 Passiv - Silentmaxx Fanless II 500 Platinum

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  • es gibt einen mojave kernel mittlerweile? ich lese ja eigentlich täglich was ryzen hackintosh betrifft, nur heute noch nicht ;)

  • USB-Stick-Installation mit AMD-Kernel


    10.11-10.12-Installation



    High Sierra 10.13.0 - 10.13.3 und 10.13.6 - Installation mit prelinkedkernel



    Mojave 10.14.1 - 10.14.3 - Installation mit prelinkedkernel



    Mojave 10.14.1 - 10.14.4 - Installation mit AMD-Kernel



    Mit Windows - USB-Stick Download-Installation




    Anhang

    Prelinkedkernel

    prelinkedkernel.zip

    Prelinkedkernel 10.13.6.zip

    prelinkedkernel X_10.14.1 - 2019-01-29..zip

    Prelinkedkernel 10.14.3.zip

    prelinkedkernel 10.14.3 j.zip


    Alt

    Dateien

    • EFI 10.13.6.zip

      (1,86 MB, 162 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Ryzen EFI.zip

      (1,46 MB, 187 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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    AMD X6 1035T Silentmaxx TwinBlock - ASRock N68-S -8GB RAM - XFX HD 6450 Passiv - Etasis EFN-300

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  • Das war schon sehr komisch. Apple hatte den Quelltext von 10.14.0 veröffentlicht. Aber den Quelltext des Kernels nicht.

    Kurze Zeit später kam schon der Quelltext von 10.14.1. Und der Kernel seit Montag. Ging alles sehr schnell.

    ja habe eben nachgelesen. steckt aber wohl anscheinend noch ein wenig in den kinderschuhen, von daher werde ich mal vorerst bei 13.6 bleiben was absolut stabil läuft. wie aber der zufall will kommt montag oder dienstag die hardware für den zweiten ryzen hackintosh. der muss dann mal für mojave herhalten ;)

  • ralf.

    Hat den Titel des Themas von „HowTo: RYZEN – El Capitan - High Sierra“ zu „HowTo: RYZEN – El Capitan - High Sierra - Mojave“ geändert.
  • Ich kann da aber nur 10.14.1 empfehlen. Das einzige Prolem ist, dass der Shutdown eine Minute dauert, und Safari nicht funzt.


    bei 10.14.2 brauchte ich den Prelinkedkernel von 10.14.1 und der läßt sich dann nicht erneuern.

    Der Shutdown geht bei 10.14.2 gar nicht.


    Oder abwarten bis ein richtiger 10.14.2-AMD-Kernel raus kommt.


    Kernel-Download-Seite: https://gist.github.com/foxlet…f80937eacf4765dd0d3bd40f2

    Der aktuelle Kernel


    EDIT

    Die Bugs bei Mojave

    Der Appstore geht gar nicht

    Safari geht nicht, Dafür Chrome

    Shut Down eine Minute (10.14.1)



    Hab gerade mal was ausprobiert. 10.14.2 Installiert.

    plist.zip nach S/L/Coreservices

    Dann das Comboupdate 10.14.1 installiert (als Downgrade). Läuft

    hat nur einen kleinen Schönheitsfehler.

    Die Funktion ist aber vorhanden. Läuft sonst genauso wie 10.14.1


    EDIT 2

    Die Bugs sind behoben

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  • Kleines Update:
    Hab das Problem gelöst wo der Treiber nicht immer erkannt wurde.
    Seit einer bestimmten Version muss man "Inject Nvidia" rauslassen,das steht dem im weg.
    Nvidia-drv=yes habe ich drinne gelassen.

    Was aber komisch ist: Irgendwie nutzt Garageband nicht den gpu voll, sondern die cpu.
    Da steht dann 87% der CPU ausgelastet. Bei 100% ruckelt es dann.

    Soll ich vllt den Ryzen Treiber aktualisieren?
    Hab im System geschaut: es werden keine 16 threads angezeigt, nur 8 cores.


    EDIT: shutdown geht bei mir auch nicht, er wartet auf GenericXHCIUSB, wenn ich diesen Kext aber rausnehme funzt bei mir nicht mehr jedes usb gerät.
    Beim Ruhezustand fährt der Rechner auch nicht ganz runter, er bleibt irgendwo hängen und das Bild ist schwarz, Lüfter und LED's des Mainboards leuchten weiter.

    Kann da in dem zustand keine logs sehen, da nur schwarz. Wo sehe ich die dafür ein?

  • Updaten

    Wer Clover nutzt sollte auf OpenCore updaten, bzw. auf OpenCore wechseln.


    Opencore muss nicht ständig updgedatet werden. Wenn die OC-Version älter ist als die OpenCore-Version die Hier im Anhang (Klick) als Download existiert: den EFI-Ordner übernehmen, und anpassen.


    Falls hier - Klick - neue Patches veröffentlicht werden, kann man die in die config.plist kopieren. Oder die aktuelle config.plist aus dem Posting 1 - oder den EFI-Ordner verwenden.


    Mit dem Kextupdater kann man checken, ob die Kexte noch einigermaßen aktuell sind.

    Wenn alles passt, kann man macOS updaten.


    Clover und OpenCore gemeinsam im EFI-Ordner

    Clover und OpenCore können beide im EFI-Ordner sein, man muss nur von OC den Ordner BOOT umbenennen, hier in: BOOT OC

    Anschließend die Datei Boot64.efi ins UEFI eintragen, so wie hier beschrieben: Klick



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  • Falls die SSD nicht im Clover-Menü angezeigt wird



    Bei der Ein-Phasen-Installation oder dritte Phase der Mehrphasen-Installation


    Oder in der zweiten Phase bei der Mehrphasen-Installation


    Checken ob die SSD mit APFS formatiert ist. Dann muss diese Datei im EFI-Ordner sein: EFI/Clover/ drivers64UEFI/ApfsDriverLoader-64.efi

    Die Datei sollte so oder so in dem Ordner sein. Also einfach prüfen ob die Datei vorhanden ist.


    Falls die SSD mit HFS+ formatiert wurde, musss im EFI Ordner die Datei EFI/Clover/drivers64UEFI/ VboxHfs-64.efi sein oder diese HFSPlus.efi https://github.com/JrCs/Clover…/X64/HFSPlus.efi?raw=true

    Eine der beiden Dateien sollte auf jeden Fall in drivers64UEFI sein.



    Die SSD wird immer noch nicht angezeigt

    Ein USB-Stick wie eine SSD installieren, also so als wenn der USB-Stick als Ersatz für eine SSD dient.

    Dann den EFI-Ordner einfach drauf kopieren (ins Root-Verzeichnis, nicht in die EFI-Partition).

    Wenn man nun von dem USB-Stick bootet, kann man sicher sein, dass der Stick erkannt wird. Dann muss der Stick im Clover-Menü auch als installiertes Laufwerk angezeigt werden.

    Wenn man vom Stick bootet, kann man am Desktop angekommen, Das Disk Utility öffnen, und schauen ob da die SSD auftaucht.



    Immer noch keine SSD

    Wenn die SSD auch da nicht drin ist, vielleicht mal eine andere Platte ausprobieren.

    Für manche SATA-Controler gab es mal bestimmte Kexte z.B. bei älteren Boards:

    AHCIPortInjector

    VIA + nForce

    Lake-Boards

    SATA-100-Series-unsupported - für Skylake-Systeme

    SATA-200-series-unsupported - für KabyLake Systeme

    APFS und NVMe wurden in Sierra und vorher noch nicht nativ unterstützt. Da sollte man immer:

    Mac OS Extended (Journaled) formatieren. Und AHCI-SSDs verwenden.

    Dateien

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    AMD 7 3700X - Noctua NH-P1 - B550 Aorus Pro V2 - RX460 Passiv - Silentmaxx Fanless II 500 Platinum

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  • Hallo ihr alle,

    ich schreibe das einfach mal hier rein, da ich keinen neue thread öffnen wollte.

    Hier: ALC892 ohne VoodooHDA, sondern mit AppleALC nur wie? wurde mir empfohlen auf 10.13.6 zu Updaten. Das mit dem Ryzen Patch welcher dort ebenfalls verlinkt ist und welcher auch in diesem thread beschrieben wurde. Ich habe nun also versucht dieser Anleitung zu folgen habe alles auf dem USB-Stick so aufgesetzt.

    Nun bekomme ich aber nach dem Boot diesen fehler:

    Code
    1. AMF: Only 128/256 slide volumes are usable!
    2. Valid slides: 128-255
    3. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Dann beginnt eine Lange textkette durch und nach einer weile ist dann im Hintergrund das nicht kompatibel zeichen.

    Ist das ein bekannter Fehler?


    Ich habe bereits den prelinkedkernel ersetzt und den OsxAptioFix ausprobiert wie ebenfals hier im thread bereits beschrieben.


    Dann habe ich versucht das mit dem Kernel von hier:AMD Kernel Ryzen macOS High Sierra 10.13.6 zu verwenden doch dort scheiterte ich schon bei dem weg das in den Installationsstick einzufügen. Dazu hebe ich nichts gefunden. Nur das man den Prelinkedkernel austauschen soll.


    Gibt es irgendwo eine Anleitung für eine AMD-Vanilla installation welche ich als Hackintosh-Noob verstehe oder eine möglichkeit das zu beheben?

    Sollte ich doch besser einen neuen Thread auf machen?

  • Hallo, es gibt schon eine elegante Methode Mojave(Vanilla) zu installieren, schau bitte hier im Forum nach....

  • USB

    Mit meinem Ryzen 7 3700X funktionieren beim Gigabyte GA-A320M-S2H V2 und beim ASUS Prime B350-Plus sämtliche USB-Ports oob; ebenso beim Ryzen 3 1200 mit dem ASUS Prime B350-Plus

    Da also oft nichts weiter nötig.


    Für andere Hardware-Zusammenstellungen gibt den USB fix per DSDT, und der arbeitet am effektivsten (Credits to @XLNC)


    Die EFI-Partition mounten, und dies ins Terminal kopieren und Enter:

    Code
    1. curl -s -o ~/Desktop/ryzenusbfix.sh https://raw.githubusercontent.com/XLNCs/ryzenusbfix/master/ryzenusbfix.sh && chmod +x ~/Desktop/ryzenusbfix.sh && ~/Desktop/ryzenusbfix.sh

    Das erzeugt auch gleich eine DSDT, und landet bei Clover auch schon im richtigen Ordner.

    Für OpenCore muss man ein bisschen tricksen. Das Script checkt in der EFI-Partition nach Clover-Dateien. Also sollte man sich einen Clover-EFI-Ordner in die EFI-Partition kopieren und dann das Script ausführen.

    Die DSDT landet in Ordner Clover/ACPI/Patched. Die erste mal auf den Desktop kopieren. Den OC-EFI-Ordner wieder in die EFI-Partition koperen und die DSDT nach OC/ACPI kopieren, und folgendes noch in die config.plist eintragen (den SSDT-Teil kopieren und umbenennen):



    Bei manchen Board funktionieren alle USB-Ports oob, bei anderen nur ein paar.

    Seit El Capitan gibt es das 15-Port-Limit. Ab Port0 gerechtet, sind es 16 USB-Ports. Einen Patch um das Limit zu erhöhen, gibt es für Ryzen noch nicht.

    16 Ports heißt bei meinem Board:

    Es gibt insgesamt 6-USB2-Anschlüsse und 6 USB3.1-Anschlüsse. Ein USB 3.1 Anschluss muss auch USB-2Sticks betreiben können. Da zählt USB3.1 und USB2 extra.

    Macos vergibt zuerst die USB2-Ports. Das sind dann insgesamt 12 (die USB3.1 mitgerechnet).

    Dann werden die USB3 vergeben. Zuerst die 4 USB3.1-Anschlüsse hinten. Das Limit von 16 ist erschöpft. Und die beiden USB3.1-Anschlüsse auf dem Board haben also kein USB3.1-Support.

    An jedem Anschluss kann ich USB2-Sticks betreiben. USB3-Sticks gehen nur hinten.



    Über Windows

    USB-Ports mappen über Windows

    Github


    Mit Python script

    corpnewt / USBMap

    Github

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  • Ist der Fehler denn genauso?

    Das "Only 128/256 slide" tritt auf wenn man die Vanilla-Methode bei nicht kompatiblen High Sierra anwendet.

    Der +++++Fehler kann einen ganz anderen Grund haben. Zu dem Fehler steht auch etwas auf Seite 1. Da hilft dann auch mal der passende prelinkedkernel.

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  • Software

    Für Adobe-Programme sind Ryzen-Hackintoshs weniger gut geeignet.

    Kann es sein das aktuelle Adobe Versionen mit einem Ryzen-Hackintosh garnicht laufen ?
    Bei mir stürzt die Testversion vor dem Start immer ab

  • Falls der USB-Stick Im OpenCore Bootpicker nicht angezeigt wird


    config.plist mit Xcode laden. ScanPolicy sollte auf 0 sein.


    Die boot.efi sollte auf dem Bootstick vorhanden sein


    Die HfsPlus.efi sollte auf dem EFI-Stick im Ordner Drivers, und in der config.plist eingetragen, sein

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  • Hat das eigentlich mal jemand mit der nativen Methode getestet? (Ich weiß nicht ob es überhaupt am OpenSource-Kernel liegt mit Adobe (nutze das nicht), aber falls dann könnte es damit gehen).

    iHack: Ryzen 5 1600, GA-AB350M-D3H, Sapphire RX570 4GB, 32GB DDR4-3200, 250GB NVMe SSD + 512GB SSD + 1TB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    alter iHack: i3-4330, GA-H81M-HD3, Sapphire RX460 4GB -> RX560 BIOS, 8GB DDR3-1600, 128GB SSD, 250GB HDD, OC, macOS 12.0.1, Manjaro Linux


    ThinkPad T410: i5-520M, Nvidia NVS3100M, 4GB DDR3-1066, 120GB SSD, 250GB HDD, Clover, macOS 10.14.6


    Bastlerware: Acer Aspire 7741G: i5-430M, ATI HD 5650 1GB; 4GB DDR3-1066; 250GB HDD, Clover, macOS 10.13.6, 1.5 von 2 SATA-Ports defekt...


    Originals: MacBook Pro 15 Late 2013 (macOS 12.0.1), iPhone X 64GB (iOS 15.1)

  • Man müsste das mal mit ner AMD-Karte testen. Mit der Vanilla Methode funzen Nvidia-Karten jedenfalls schlechter. Bei Adobe müsste man mal schauen, bei FCPX läuft die Nvidia nicht mit, da braucht man den AMD-Kernel.

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  • Also bei mir ging es jetzt um Lightroom.

    Glaube ein Cut Programm auf einem Ryzen/Nvidia System kann man sowieso vergessen, durch die geringere Leistung oder ? Falls doch welche Software wäre kompatibel ?

  • FCPX, das läuft. Ne AMD-Karte macht Sinn.

    Im Sommer kommen ja neue AMD-Karten raus, es lohnt sich abzuwarten.

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