iMacPro
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- shatterhenner
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Das muss an den akuellen RAM-Preisen liegen, ganz klar!
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Und an den CPU Preisen, wählt man einen 8-Core Intel Xeon spart man 2.880,00€.
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Ich würde jetzt einfach mal behaupten, das es normale Apple Preise sind... aber das wäre zu einfach
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Gebongt Nio, wir müssen aber leider 6-8 Wochen warten
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Das ist heftig.
Vor allem wenn man bedenkt das aus Apples Sicht man sich das Ding auch noch alle 3-5 Jahre wieder Neu kaufen soll.
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Moin...
hui, das ist wirklich viel Kohle! Was würde uns ein vergleichbar starker Rechner mit den Komponenten + Monitor kosten? -
Mein Auto war Billiger
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Moin...
hui, das ist wirklich viel Kohle! Was würde uns ein vergleichbar starker Rechner mit den Komponenten + Monitor kosten?habs selber noch nicht durchgerechnet aber ein "experte" aus irgend einem artikel meinte ein gleichwertiges gerät würde etwa 100-200 dollar mehr kosten.. also von der basiskonfiguration aus.. - denk mal das liegt am display, das ist ja schon ganz gut. ich finde den preis eigentlich halbwegs ok, die upgrades sind aber eine frechheit, typisch apple.. wenn man bedenkt dass man nichts aufrüsten kann, ist der preis wieder unverschämt
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Dass die Kiste sich zumindest in der bisher bei amerikanischen Kollegen getesteten Versionen nichtmal im Arbeisspeicher erweitern lässt, ist wirklich heftig! Von diesem schweren Fehler abgesehen ist das schmucke Kistchen aber nicht wirklich, äh, überteuert: Rechnen wir einen weitgehend identischen Hackintosh mal durch:
- Board : Asus X299 Deluxe ca. 410 €
- CPU : Intel Xeon 2195, 2,3 GHz (Skylake-X) Sockel 2066 ca. 2200 €
- CPU-Kühlung Silent Loop ca. 130 €
- Arbeitsspeicher: 8x 16 GB DDR4/2666 in einfacher Ausführung ca. 1900 €
- Festplatte NVMe 1000GB ca. 430 €
- Grafik: AMD Radeon WX 9100 ca. 1600 €
- Netzteil 850W-1000W ca. 250 €
- Gehäuse G5/MacPro & TheLaserHive-Conversion ca. 200 €
- Kleinkram ca. 100 €
Gut, es fehlt die Vielzahl von Thunderbolt-Anschlüssen, wir haben stattdessen nur einen. Und was einfach zZt. nicht mal eben zu bekommen ist, ist ein guter 27"-5K-Schirm. Sinnvoll anschließen lässt sich derzeit nur der von Apple vertriebene LG UltraFine 5K, aber der hat auch so seine Probleme, die meisten anderen sind zwar angekündigt, aber schlicht nicht lieferbar. Für den LG macht das nochmal 1400 €, ein Phillips oder Dell lägen noch deutlich darüber, wenn es sie denn gäbe.
Das macht dann nach dieser Rechnung 8620 Euro, fehlen noch Apples Tastatur, Maus und Pad für ca. 250 €.
Für eine wirklich dauerfeste komplette Wasserkühlung, eventuell mit einem anderen Gehäuse, müsste man nochmal mindestens nen ganzen Tausender dazu rechnen, wenn nicht mehr, wir wir würden zwar den CPU-Kühler und das Mac-Gehäuse sparen, aber so ein kompletter Kühlkreislauf hat viele teure Komponenten.
Und sind aber bei etwa 10.000 Euronen. Nicht gerade wenig, aber doch deutlich unter dem iMac-Preis. Und vollständig modular.
Wir können so problemlos noch einige weitere Festplatten und einen Blueray-Brenner in dem Gehäuse unterbringen.
ECC-Ram, wie der iMac Pro ihn nutzt, ist zur Zeit in den Größen praktisch nicht zu haben, ist aber noch um einiges teurer als der hier eingerechnete normale 4-Kanal-2666er, für (ernsthafte) Film- und wissenschaftliche Berechnungen gern genutzt, auch wenn sich über die Sinnhaftigkeit sicher streiten ließe.
Und eine 10 Gbit Ethernet-Karte für den Mac ist mir leider nicht bekannt, so schnell sind die Asus-Anschlüsse nicht.Aber möchte ein Film-Cutter sich auf so einen Hackintosh verlassen? @apfelnicos neuer Rechner geht schon in die Richtung..
Gut, der Rechner wäre modular aufzubauen, also könnte der Arbeitsspeicher auch in Abschnitten gekauft werden. Auch die verwendeten Workstation-Xeon-CPUs sind doch deutlich teurer als die möglichen Intel i7/i9 CPUs mit 6, 8, 10 oder 14 Kernen.
Und Platz für eine zweite Vega Pro wäre auch noch, wenn der Trafo dicker gewählt wird, zusätzliche FW-Anschlüsse sind eh kein Problem.
Oder entsprechend dem iMac auch eine kleinere Vega 56 oder 64/8er Grafik. Der Selbstbau-Rechner könnte also mit den Aufgaben wachsen.. -
Es ist heftig - aber wenn ich an den ersten Bürorechner von meinem Papa denke.
Der kostete mit allen Komponenten auch 10.000 Mark. Und das ist 25 Jahre her.
Wenn man das auf heutige Kaufkraft umrechnet, dann ist der Apple-Bomber ein wahres Schnäppchen.Also Leute, stellt euch nicht so an...
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@MacGrummel
Moin, eine vergleichbarer 5K Monitor ist noch hinzuzufügen. Denke das sollte auch mindestens ein LG UltraFine 5K Display sein, auch noch einmal 1400€.
Samsung´s neuer LU28H750UQUXEals neuer QLED könnte eventuell eine Alternative sein, kostet um 420€ -
Der Speicher ist gesockelt, wie man an den Bildern sehen kann. Wie einfach sich das Ding öffnen lässt, ist ne andere Frage.
Interessant finde ich das Teil dennoch. Preis ist auch ok. Schaue ich mir die Basiskonfiguration an inkl. hervorragenden Monitor und vier mal (!) Thunderbolt3 und 10Gbit Ethernet, dann ist der nicht wirklich teuer.
Klar geht der in andere Dimensionen und lässt sich noch gewaltig pimpen, finde ich aber alles ok. Es gibt nicht wenige Profis, die genau auf ein solches Gerät gewartet haben, egal was PC-Schrauber zum Thema "Erweiterbarkeit" anmerken. Da ist alles drin, die Maschinen lassen sich einfach und extrem schnell vernetzen, und für Thunderbolt gibt#s auch ne Menge Zeugs.Und ehrlich mal: Eine solche Maschine KAUFT man nicht, die least man. Raten sind moderat, es wird kein Kapital gebunden, es ist sofort und voll abschreibbar und der Verfall interessiert somit auch nicht. Ist das Leasing in drei oder vier Jahren durch, gibts eh einen neuen.
Neuer MacPro kann dann noch einen drauf setzen: Dual Prozi und modular, Vollausstattung dann wie ne dicke HP (2x 28 Core) deutlich über 50.000 …
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Richtig...außerdem haben Profi Leute die mit Videodreh und Bearbeitung ihr Geld verdienen, die Kosten meistens schon nach ein, zwei Projekten wieder drin.
Und wenn ich die Kohle hätte, würde ich mir das Ding sofort kaufen. Scheiße, ich steh echt auf Space grau und dieses Design
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https://www.heise.de/mac-and-i…-zweiten-Mac-3921191.html
Zitat
iMac Pro mit ARM-Chip: Wiederherstellung erfordert zweiten MacWenn das mal nichts ist....
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Kaufe ich gleich zwei
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Bei solchen Preisen für den neuen iMac Pro's haben wir nun eine Vorstellung wie teuer die Basis-Konfiguration des neuen Mac Pro's nächster Jahr aussehen könnte. Das einzige was mich persönlich interessiert ist das Zubehör, nämlich das Apple Keyboard sowie das Trackpad was Apple zum Marktstart bewusst nicht separat anbietet. Eventuell nächster Jahr, aber ich denke früher oder später werden sie es einzeln anbieten. Vielleicht kommen ja auch neue Versionen vom Zubehör mit der Einführung des neuen Mac Pro.
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Das hoffe ich auch, und vielleicht kommt ja noch der Mac mini in "space gray"...
Gruß
King Ringeling -
Schon ein ordentlicher Preis...
@MacGrummel das man den Rat nicht aufrüsten kann, ist echt eine Frechheit.Was aber neu ist, dass es 2 Prozessoren im iMac Pro gibt.
Einmal der normale Intel und einmal ein ARM Chip... der irgendwie T2 oder so heißen soll. Bin mir bei der Bezeichnung nicht ganz sicher.
Was dieser Chip bringt... keine Ahnung. Wüsste ich echt nur zu gerneaber es gab einen Beitrag von Apple wie man denn bei Problemen/Aufhängungen den iMac Pro "wiederherstellt"
Und dies läuft EXAKT so ab wie auf iPhone und iPad. Und nicht wie zuvor bei den anderen Macs.
https://www.heise.de/mac-and-i…-Bootvorgang-3917724.htmlOb dies wirklich NUR dafür ist, bleibt glaube ich abzuwarten.