Problem behoben, was gelernt und verbleibene Fragen für nachfolgende Leserschaft:
Bdmesg verrät die benutzte EFI Partition unter Ozmosis. Mit diesem Wissen hat Sascha auch für Ozm eine EFI Mount Funktion in den KextPatcher [Anm.: KextUpdater] eingebaut.
Das ist sehr hilfreich. Wenn zuvor alle EFIs deaktiviert sind, findet man im Festplattenprogramm heraus, welche Festplatte aktiviert wurde und demnach OZM nutzt.
Vor meinem Gehäuseumzug hatte Audio et al funktioniert, danach nicht mehr. Im Zuge des Umzuges hatte ich alle EFI/OZ auf allen 'nicht disk0' Festplatten gelöscht. Da ich immer damit gerechnet hatte, dass von OZM nur disk0 genutzt wird.
Wo hatte ich das nur gelesen?
Habe jetzt allerdings herausgefunden: nach jedem Boot sind die disk-Nummerierungen anders sortiert. Wird hier sortiert nach dem Windhund Prinzip? Je schneller gemeldet, desto weiter vorne in der Liste?
Da kann ich ja lange hinterher laufen und SATA Kabel umstecken und mich für blöde halten.
Bei mir nutzt OZM tatsächlich (jetzt) das EFI meines neuen TimeMaschine Backup, die am GSata1 sitzt und zuvor nicht existent war. (Dort angeschlossene Festplatten/Geräte werden als auswerfbar gekennzeichnet, am zweiten GSATA hängt das DVD Laufwerk und mehr hatte ich nicht frei (tatsächlich 7 Festplatten)
OZ/... da hinein kopiert: Audio alive, neue Default Einträge zum UserInterface wirksam... (!) nicht mal der PRAM Reset ist notwendig, den ich immer für notwendig gehalten hatte.
Alternativ kannst du auch den ESP Mounter nehmen, der zeigt den Plattennamen neben der EFI an
Das wäre noch eine schöne Info, vielleicht kann @Sascha_77 das neben die UUID des Laufwerkes mit anzeigen lassen.
Danke @kuckkuck für die Aufklärung und dann kann ich mich jetzt mit dem Aufräumen und Updaten im OZM beschäftigen.
Verbliebene Frage:
Ist die von OZM benutzte Festplatte auch bestimmbar, also vom Nutzer zu beeinflussen?
Müsste ja im BIOS untergebracht werden, sonst macht es ja keinen Sinn.
Danke, Adnarel