ja -so hat es sich angehört
Eigenbau NAS ---> XPenology System
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- DerGiftzwerg
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Ja genau, da nutze ich nur eine HDD. Eine zweite ist in Planung.
Es funktioniert nun aber, ich hatte irgendwie Netzwerk Probleme mit meiner DS1817+. Nun funktioniert alles so wie es soll.
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Bootest du über uEFI ? Welchen Bootlosder Version und viel wichtiger welche Synology System Version nutzt du denn ?
Habe leider festgestellt das der neue Loader 1.04 und b nicht wirklich gut ist. Meine neuste Nas bootete ohne Probleme und heute nach Umbau im Serverschrank ist sie nicht mehr im Netzwerk zu finden. Gehe jetzt Wieder auf 1.03b zurück
Habe beinahe alle Bootloader getestet, leider ohne Erfolg. Könnte das vielleicht an dem USB 3.0 liegen? Hast du es über USB 2.0 installiert?
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Ältere Bootloader bieten meist etwas bessere Kompatibilität zu den verwendeten DSM Versionen.
Hier ist manchmal besser nicht auf die aktuellste DSM Version zu setzen.
Bei mir läuft die Installation bzw. das starten von USB 3.0 oder USB 2.0 gleichermaßen gut.
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Nachdem ich hier fleißig mitlese und bereits vor einigen Jahren ein Xpenology System im Einsatz hatte, dachte ich mir, ich bau mir mal wieder ne Kiste zusammen und schau mir die ganze Geschichte mal an.
Im Keller waren noch ein Fractal ITX Gehäuse, Netzteil, 3x 1TB HDD's
Über Ebay hab ich ein Asus ITX H81 Board plus Skylake i3 6100T für 100 Euronen geschossen. Noch nen 50er für nen Corsair 8 GB DDR4 Riegel ausgegeben und fertig war die Kiste.
Geflasht hab ich das System 3617. Boot und Installation liefen ohne Probleme durch. Bootloader 1.03b für DSM bis 6.20. (21er geht nicht aufgrund Änderungen bzw streichen von Treiberunterstützung von Synology)
Was soll ich sagen, die ganze Geschichte funktioniert wunderbar. Mein Problem ist halt nun, unter der Xpenology steht meine DS415+ die super läuft.
Ich denke mal, die Xpenology wird meine Ausprobierstation (wer's braucht
LG
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Ich habs nun inzwischen mit dem 1.03er Loader versucht, gleiches Ergebnis Stick wird als Booten angezeigt, im Netzwerk lässt sich aber kein NAS finden, Platten sind aktuell leer.
Die Alternative zeigt sich wohl auch eher als schlechte Wahl da aufgrund des Altertümlichen Prozessors nun bis ESXi 5.5 unterstützt wird und ich zweifle mal an das es damit auch laufen würde. Muss mal schauen ob ich denn noch irgendwo mein altes 775 Board mit dem E6600 finde, vielleicht krieg ich das mal zum testen ans rennen.
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Verkaufe die nächsten Tage einen HP ProLiant MicroServer mit 8GB RAM und Intel Xeon E3-1220L V2 17W SR0R6 LGA 1155 2.3GHZ CPU + die Original Celeleron CPU dazu.
Was meint ihr sollte Ich dafür noch aufrufen können? -
Übrigens läuft die aktuelle Version 6.2.1 Update 4 auch mit dem Jun Loader 1.03 für die 3617+. Die Probleme bestehen nur, da Synology die Netzwerkkartentreiber von Realtek etc aus dem Kernel entfernt hat. Da Synology auf Intel Netzwerkkarten setzt, werden diese weiterhin unterstützt. Hab mir selbst jetzt bei Amazon ne 1xPCIe Intel Netzwerkkarte gekauft (15 Euro) und die Onboard (Realtek) deaktiviert. Die Kiste neu Installiert (ist ja mein Versuchsserver) und alles hat ohne Probleme geklappt.
Folgende Netzwerkkarte funktioniert ohne Probleme. Siehe Screenshot
LG aus Augsburg
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Hi
Gut zu wissen. Werde ich auch mal probieren und sehen ob er auch die Intel 10Gbit noch unterstützt
lg
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Hallo,
habe in einigen Beiträgen gelesen, dass man auch aktuelle Treiber mit dem Synology Kernel kompilieren und in den extra.lzma packen kann. Da ich kein Linux experte bin, würde ich mal die Frage in die Runde werfen, ob sich hier ein Linux-Experte versteckt hat, aktuelle Treiber kompilieren könnte?
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Hallo @all,
vielen Dank erstmal für das geteilte Know-How! Ich lese mich gerade in die Thematik ein, da ich mein alter Windows basiertes NAS gegen ein Stromsparende Lösung mit einem geeigneten Bestriebssystem verwenden möchte... (inkl. neuer Hardware, bis auf die Fedtplatten + RAID Controller) kurz und knapp eben XPEnology... Die Frage die ich habe und leider so nicht beantwortet bekomme ist, dass ich ein Dell PERC 5/i Hardware Raid Controller verbaut habe an dem 8x2TB Platten zum Raid 5 dranhängen, unter Windows natrülich in NTFS. So jetzt lese ich, dass beim installieren von DSM auf jeder HDD eine Partition von 2GB erzeugt und ist DSM typische Dsteisystem formatiert wird.
Ich habe somit schiss das ich mein Raid 5 somit zerschieße... ist jetzt die Lösung das Raid auszubauen und nach der Installation wieder einzubauen, oder gibt es gar keine Möglichkeit NTFS mittels Hardware RAID ins DSM einzubinden? Falls nein wie kann ich am besten vorgehen, da ich etwa 8TB Daten habe die extrems wichtig sind...
Danke im vor raus! -
Das könnte dir in der Tat passieren, und das wäre natürlich schade um die Daten.
Wie du schon geschrieben hast, schreibt DSM auf jede Platte ein paar GB Betriebssystem-Dateien.
Und das wird bestimmt nicht kompatibel mit deinem jetzigen RAID sein.
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Und mein Tipp unbedingt noch dazu. Kauf dir ne externe USB Platte und sicher auf jeden Fall die Daten weg. Falls es dir das Raid 5 zerlegt, könnte Totalverlust damit einhergehen!
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Würde das nur bei der Installation passieren? Oder prinzipiell jedesmal egal um was für eine Art von HDD/SSD/USB beim anstöpseln...
Wie sieht es mit dem Vorschlag aus raid ausbauen und nach dem installieren wieder einbauen?
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Eine temporäre externe Datensicherung wäre wirklich das sauberste.
Dann kannst du mit Xpenology sauber anfangen.
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Ich habe somit schiss das ich mein Raid 5 somit zerschieße... ist jetzt die Lösung das Raid auszubauen und nach der Installation wieder einzubauen, oder gibt es gar keine Möglichkeit NTFS mittels Hardware RAID ins DSM einzubinden? Falls nein wie kann ich am besten vorgehen, da ich etwa 8TB Daten habe die extrems wichtig sind...
Danke im vor raus!Lies dich evtl. erst mal hier durch: Synology Wiki (Volume/Speicherpool erstellen)
Soweit ich weiß, geht nur EXT4 oder BTRFS als Dateisystem.
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Hab ein wenig gelesen und überlegt: es ist Zeit das 10 Jahre alte raid 5 mit 8x2TB Platten zu refreshen... möchte einen neuen Hardware RAID Controller kaufen und vorerst mit drei Platten betreiben ebenfalls raid 5 ... hatte erstmal um meine Altlast sichern zu können an min 4-6TB Platten gedacht. Raid 5 brauch ja min 3 Platten... meine Frage nun Raid 5 ist ja prinzipiell erweiterbar. Sprich wenn der Speicher knapp wird kann ich 5 weitere Platten Nachschüben und diese werden in das bestehende raid 5 eingebunden... ist das ohne weiteres unter DSM auch möglich? Passiert ja meines Verstehens nach alles in Hardware RAID Controller richtig?
Welchen Raid Controller und welche Platten würdet ihr empfehlen? Hatte bis dato 3gb/s es Green 2TB und war mit denen sehr zufrieden obwohl diese nicht für 24/7 gebaut sind...
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Ich weiß gar nicht, ob Synology auch Hardware Raid Controller einsetzt. Alle NAS von denen, wo ich kenne setzen auf Softwareraid. Dieses kann bequem auf der Weboberfläche verwaltet werden. Hab bei meinem Vater erst einen Umzug von einer 211+ auf ne Xpenology 3617+ gemacht. Die zwei Platten rein, migriert und die Sache lief als Raid1. Im Anschluss noch zwei weitere Platten rein und das Raid 1 in ein 5er umgewandelt. Alles kein Problem.
Wegen Platten, kommt drauf an, solltest du Services wie Surveillance Station, Virtuelle Maschinen laufen lassen, werden sich die Platten nicht schlafren legen. Ich empfehle dir entweder WD Red oder Iron Wolf NAS Platten.
Grüße
(Ich selbst hab in meiner 415+ WD RED)
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Danke für die Infos! Hab jetzt gelesen das Surveillance station wenn überhaupt nur mit 2 Camus auf xpenology laufen soll... gibt es da Möglichkeiten das aufzuheben außer mit den geklauten Mac Adressen? Oder gibt es eine nennenswerte Alternative. Das war mit unter ein wichtiger Punkt weshalb ich das System überhaupt einsetzen wollte.
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Ich nehme an, du meinst mit Camus (Kameras)
Falsch, unter Surveillance Station sind zwei Kameras frei geschalten. Für weitere musst du jeweils einen Lizenz Code kaufen. Ich selbst habe drei Außenkameras und musste ebenfalls eine Lizenz erwerben.
Bei Kamerabetrieb gehen deine Platten nie in den Ruhezustand. Also würde ich dir NAS Platten dringend empfehlen.
Grüße