Eigenbau NAS ---> XPenology System

  • Danke für die Info nochmals,


    Exakt war ein Tippfehler... magst du mir sagen was ich zu beachten habe unter xpenology wenn ich 4 Cams betreiben möchte? Die Einbindung der zusätzlichen Lizenzen soll ja nicht ohne weiteres gehen? Sondern eben nur wenn man die MAC Adressen gegen originale austauscht...


    Beste Grüße

    Mein System:


    Gigabyte Z87X-OC FORCE
    Intel i7 x4790k @ 4.75Ghz
    32 GB DDR3 2400 Corsair Ram
    256 GB Samsung 850 SSD (Windows)
    256 GB Samsung 840 SSD (OSX)
    512 GB WD Raptor
    2x GTX 980 Ti 6 GB Evga Classified Edition
    Slot-In Brenner
    LG 34UM95 @3440x1440
    3 x Phillips 40PUK6400 4k @11520x2160 (für mein Simulator)


    :keinwindows:


    MacBook Pro Middle 2014
    iPhone 6 @ iOS 8
    iPad Air @ iOS 8

  • Also,

    dass mit den Problemen mit den Kamera Lizenzen wusste ich auch nicht. Hab mich mal ein wenig schlau gemacht. Anscheinend findet beim Hinzufügen der Lizenzen ein Abgleich auf einem Synology Server zwischen MAC Adresse, Serieal und Model statt. Heißt, man benötigt eine komplette Config einer echten Synology. Manche User berichten, dass bei Ihnen ein Downgrade von Surveillance Station, Aktivierung und anschließenden Update funktioniert hat.

    Alles ziemlich kompliziert. Es gbit jedoch eine "MODIFIZIERUNG" der 8.2.2 Version, bei welchen eine Registrierung nicht nötig ist. Des weiteren sind dort bereits ein paar mehr Kameras freigeschaltet. Jedoch wäre dies sagen wir mal illegal. Lässt sich im Netz aber finden, wenn man weiß wo :-)


    Gruß

    System:
    Handmade
    Maindboard GB Z370 Aorus Gaming 7 Bios Latest (SMBios iMac19.1)
    CPU Coffee Lake i8700k
    Graka Powercolor Vega 56 (Watercool)
    Wasserkühlung Alphacool Eisbär 240
    Monitor Dell U3417W

    10gbit Nic Asus XC 100 C

    2 x 8 GB DDR 4 2400
    1 x NVME Big Sur
    1 x 1TB GB Datenplatte
    1 x 3 TB WD Green (TimeMachine Platte)
    Bootloader Open Core 0.67


    Unraid 6.9.1 Server im Keller

    Fujitsu Board D-3644-B mit C246 Chipsatz

    Xeon 2126g

    2x 16 GB nonBuf DDR4 ECC Ram Samsung

    1x Intel X550 10gbit NIc (Supermicro Karte)

    1x e1000 Intel NIc 1gbit Onboard

    3x 10 TB IronWolf (Array)

    2x 1 TB NVME (Cache)

    1x 250 GB SSD VM Xpenology für Surveillance Station

    1x 250 GB SSD VM Win10 Pro (Arbeitsrechner für Frau per RDP)

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  • You are my good and Save my day!


    Ein weiteres Anliegen habe ich nun. Habe mich für einen Einsatz eines RAID Controllers entschieden. Hab jetzt raus gelesen, dass der LSI 9211 8i geflasht im IT Mode gut laufen soll. Nun ja dabei werden, wenn ich das richtig verstehe zur vollen Einbindung an das OS die Platten mittels Passtrough durch den RAID Controller weitergeleitet ans Board. Die Frage die sich mir nun stellt handelt es sich dann trotzdem um ein Hardware oder ein Software RAID? Falls zweiteres, übernimmt der RAID Controller dann lediglich die Rechenleistung oder als stink normale Sata Schnittstelle?

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  • Hallo zusammen,


    ich würde auch abraten vom Hardware Raid, es sei den, du hast exat die gleiche Raidkarte noch ein zweites mal liegen (Achtung auch die Firmware muss identisch sein).

    Sonst sind die Daten bei einen Controller defekt alle weg!


    Beim Software Raid hast du den vorteil, das DSM die Daten erkennt und du sie in einen anderen System auch wieder herstellen kannst.

    Der IT-Mode ist eine tolle sachen und gibt die Daten durch zum DSM. Der Controller rechnet dann nichts mehr.


    Ich nutze in meinen Systemen Seagate IronWolf 3TB NAS HHD´s (ST3000NV007)

    Aktuelle Baustelle: Gigabyte H270 Gaming 3, i7-7700K, RX580 8GB, 16GB DDR4, ALC1220, WIfi AR9287, OSX 10.15, Clover r5103

    Gigabyte Z77-DS3H, Bios: F11a Ozmosis [Rev 1.1], i7-2600K, GT710, 8GB DDR3, 240GB SSD, OSX 10.12.6 & 10.13.5, Wlan: TP-WDN4800
    Asus P8Z77-M, i7-3770, 10GB DDR3-1333, 240GB SSD, OSX 10.12.6, iMac 14.2, Ozmosis
    Dell 7570, i7-8550U, UHD620, 16GB DDR4, ALC295, DW1830, 240GB SSD, 10.12.6 & Mojave PB2, Clover r4586

    Lenovo Ideapad 500s-14isk, i5-6200U, 16GB DDR3,ALC236, DW1560 (BCM94352z), OSX 10.15 Beta, Clover r4972

    Lenovo L540, i5-4300M, 8GB DDR3, ALC3202, DW1560 (BCM94352z), OSX 10.15. Beta, Clover r4972


    XPEnology DS918+ Intel i5 6400 4x2,7GHz, 8GB DDR5, 4x3TB mit Jun 1.02b + DSM 6.1.7

  • Edit by al6042 -> Bitte keine Vollzitate von Beiträgen, welche direkt über deiner Antwort stehen...

    Hallo Giftzwerg,


    wenn ich dich richtig verstehe, dann hatte ich mit meiner Vermutung recht, dass eine RAID Controller im IT-MODE die Platten ans DSM eins zu eins weiterreicht. Anschließend wird also durch das DSM ein Software RAID erzeugt, sodass die Funktion des RAID Controllers erlischt und diese zu einer reinen SATA Erweiterungsplatine beschnitten wird... richtig?

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    Einmal editiert, zuletzt von al6042 ()

  • Richtig.

    DSM erstellt auf jeder Platte ein Softwareraid auf welchem automatisch eine Systempartition von DSM eingerichtet und fortan gespiegelt wird (somit kein Problem, wenn Festplatte ausfällt)

    Somit macht ein Hardware Raid Controller in meinen Augen keinen Sinn!


    Gruß

    System:
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    1x Intel X550 10gbit NIc (Supermicro Karte)

    1x e1000 Intel NIc 1gbit Onboard

    3x 10 TB IronWolf (Array)

    2x 1 TB NVME (Cache)

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  • Hallo zusammen,

    Ich bin bei eBay über folgende Karte gestoßen:

    Controller SATA3.0 Converter PCI-e Support 6Gbps 4 Ports Expansion Card Bracket

    https://www.ebay.de/itm/Contro…IAAOSw1dtcD5Ij:rk:40:pf:0

    Nun wollte mal hören, ob euch jemand solche Karten nutzt.

    Sie sind halt deutlich günstiger und man kann sich das Flashen vom IT Mode ersparen. 



    Viele Grüße

    DerGiftzwerg

    Aktuelle Baustelle: Gigabyte H270 Gaming 3, i7-7700K, RX580 8GB, 16GB DDR4, ALC1220, WIfi AR9287, OSX 10.15, Clover r5103

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    Asus P8Z77-M, i7-3770, 10GB DDR3-1333, 240GB SSD, OSX 10.12.6, iMac 14.2, Ozmosis
    Dell 7570, i7-8550U, UHD620, 16GB DDR4, ALC295, DW1830, 240GB SSD, 10.12.6 & Mojave PB2, Clover r4586

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    XPEnology DS918+ Intel i5 6400 4x2,7GHz, 8GB DDR5, 4x3TB mit Jun 1.02b + DSM 6.1.7

  • Ich habe mich nun auch dazu entschieden, ich werde mich gleich ans Basteln setzten. ICh habe bereits eine DS und bin vom DSM begeistert.


    Ich schreub mir jetzt folgendes zusammen:

    Gigabyte 990 irgendwas, mals ehen was ich habe

    AMD X8800

    16GB Crossair

    Platten die ich da habe.


    Wenn das rennt, geht mein Netgear NAS nach 10 Jahren in Rente. und das Eigenbau muss für Backups der DS916+ herhalten.

    (Das wöchtenliche Backup der DS auf das Netgear dauert 2 Wochen GGGGG und das nervt jetzt mal)

    Gruß Lucifer

    MacMini 6.2 late 2012, 1TB Crucial MX200 SSD, 16GB, i7 3720QM, Intel HD 4000, 2x 24" Samsung TFT, MacOS 10.14.5 (Rente)

    MacBook Pro late 2012 13" 1TB Crucial MX500 SSD, 16GB, i5, Mac OS 10.14.5 (läuft)

    Apple Watch Series 5 44mm Space Grey, Iphone 12 512GB Space Grey (aktuell)

    Hacki: i9-9900k, 2TB Crucial P5, 64GB Crucial Ballistix, Gigabyte Z370 Aorus Ultra Gaming Wifi, AMD RX6800 16GB, MacOS 13.5.2 OC 094 | 1TB Crucial MX500 Windows 11, Be Quiet Pure Base 500, 3+1 Setup Samsung 4k + 3x 24" HD

    NAS: Synoligy Diskstation 4x14 TB Seagate Ironwolf, Syno RS4021xs 8X20TB Seagate Exos, HPE Proliant DL380 G9 4x2TB SSD (Raid 5) für Smart-Home | Datenbanken | PXE-Boot | TasmoAdmin | Influx 1.8 | Influx 2 | MySQL | Paperless NGX | Grafana | Calibre-Web | usw.

  • Hallo Leute,


    ich habe auch eine Frage zum XPenology ...


    Aber erst meine Motivation: bei mir lief bis vor ein paar Stunden :( eine DS1515+. R.I.P. .... :( Ok, da mir die aktuellen NAS in der Kategorie (5Bay) von Syno nicht gefallen (nur noch 2xLan ...usw.) habe ich mir gerade noch eine (als "Auslaufmodell" deklarierte) DS1517+ geordert. Hoffe mal Platten tauschen und weiter gehts. Das Thema ist jetzt: Backup! Aktuell habe ich ein 2008R2 als Backup-Server am laufen (2x RAID darin, ca. 25TB). Problem ist, dass ich das Ganze nur mit robocopy vom NAS zum WinServer transportiieren kann. Das funktioniert sehr gut ... aber ich habe noch einige DB's usw auf dem NAS die dann eben nicht mit dem Backup "erschlagen" werden.

    Jetzt meine Überlegung:

    Ich habe einige VM's (VMWare Workstation 14) hier am werkeln, zu Demo- und Testzwecken. Die laufen richtig gut. Was wäre wenn ich ein der VM's auf dem Server (2008R2) laufen lassen würde un der VM 2 virtual-disks (max size pro vd ist 8TB) spendiere? Funktionieren wird das ganz sicher ... aber hat jemand Erfahrung ... oder eine Vermutung wie es mit der Performance aussieht? Um Missverständnissen vorzubeugen: nein, ich erwarte keine Wunder in Bezug auf die Performance ... aber ein Richtwert wär' nicht schlecht :) Habe HyperBackup noch nie verwendet ... aber nach dem initiellen (full) Backup sollte doch das inkrementelle Backup recht schnell gehen (und relativ klein sein).


    Was meint ihr?

  • Du möchtest die VM‘s sichern und die haben Datenbanken eingebunden, welche auf dem NAS liegen?


    Wenn die VM‘s auf Windows basieren rate ich dir einfach zum Veeam-Agent for windows. Sau einfach und arbeitet ordentlich mit VSS

  • Ooops, sorry, dann hab' ich mich wohl nicht klar ausgedrückt. Nein, ich möchte XPenology in einer VM auf dem Server laufen lassen (läuft schon, nur mit ganz kleinen Volumes zum Testen) und die virtuellen Disks für die VM (also für das XPenology) "riesig" groß einstellen (2 x 8TB) ... als quasi ein kpl. virtualisiertes XPenology als Backup-NAS. Vorteil: ich brauche nicht noch einen Rechner in meinem Rack ...


    Aber - umso länger ich darüber nachdenke und nach Backupmöglichkeiten suche ... ums klarer wird mir, dass Synology da eigentlich nicht wirklich etwas Befriedigendes im Programm hat. Mein "Traum" wäre ein "full backup" (inkl. aller DB's, iSCSI's, Konfigs, Mail-Servern usw ...). Das wird wohl nur durch den HighAvailabilty-Cluster erreicht - der aber nur auf baugleichen Systemen läuft. Die "normalen" Backups von Synology gehen alle auf Folder-Ebene ... das kann ich auch einfacher ralisieren (hab' ich ja schon). Dann muss eben ein DB(MySQL)-Dump reichen ...

  • Möchte hier mal meinen Xpenology Server vorstellen, welcher seit Monaten brav seinen Dienst im Keller (Rack) verrichtet.


    Hardware:

    Board Fujitsu D3644-B mit C246 Server Chipsatz

    CPU Pentium 5400

    1x 16 GB nonbuffered DDR4 ECC Ram von Samsung

    1x PCIe 4x Netzwerkkarte mit zwei Lan Ports (IBM/Intel Dual Port Server Adapter I340-T2 49Y4232)

    3x 10 TB Seagate Iron Wolf

    2x 250 GB SSD von Samsung

    1x 19 Zoll Gehäuse zum Einbau in meinem 19 Zoll Rack im Keller


    Als Bootloader setze ich Jun's Loader Version 1.04 auf Basis der 918+ ein. Die 1.03b Loader funktionieren mit dem Board nicht, da die Loader nicht per UEFI gebootet werden können und das Fujitsu Board nur noch per UEFI booten kann. (kein Legacy Boot möglich)

    Im Loader habe ich die echte Seriennummer und MAC Adressen einer Syno 918+ eingetragen, wodurch die Installation von weiteren Lizensen (Surveillance Station beim mir) möglich war.

    (Bei der Installation von Lizensen oder Einrichten von Quickconnet überprüft der Synology Server, ob Model, Seriennummer und MAC Adressen zueinander passen und bricht bei einem Fehler ab!)

    Synology hat ab DSM 6.22 Treiber von Hardware aus dem Kernel entfernt, welche nicht in Synology's verbaut sind. Somit braucht man zwingend eine Intel NIC. Auf dem Board ist zwar eine Intel NIC verbaut, diese ist jedoch noch zu neu für den veralteten Synology Kernel. Die oben genannte Karte kostet in der Bucht 15 Euro und funktionert ohne Probleme sogar mit LinkAggretion.

    Mein Platten Aufbau sieht folgender Maßen aus:

    1x Raid 5 mit den 3x 10 TB Iron Wolf als Datengrab

    1x 250 GB SSD für die Installation der Apps und Aufzeichnung der Kameraüberwachungen vom Haus (Surveillance Station)

    1x 250 GB SSD für die Virtualisation (zur Zeit 3x Linux PiHole, Bitwarden,iOBroker) (1x Win10 Pro)


    Wenn nur eine Windows Version benötigt wird, reicht der bei mir verbaute Pentium 5400 leicht aus. CPU Last beim Arbeiten per Remote Desktop ca. 65 - 70 Prozent. Die Linux Maschinen ohne Graka Oberfläche merkt die CPU fast gar nicht.

    Bei mehreren Maschinen mit grafischer Oberfläche würde ich mindesten zu einem i3 raten.


    Der Server verrichtet ohne Probleme seinen Dienst. Sogar die Graka Untersütztung zum Umrechnen von Filmen in Plex geht Out of the Box.


    Aber wie so oft schon geschrieben, vorsicht bei Updates. Immer vorher erst informieren, ob der Bootloader das Update kann und natürlich BackUP BackUP BackUP.


    Grüße aus Augsburg und evtl fröhliches Basteln!


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    2 x 8 GB DDR 4 2400
    1 x NVME Big Sur
    1 x 1TB GB Datenplatte
    1 x 3 TB WD Green (TimeMachine Platte)
    Bootloader Open Core 0.67


    Unraid 6.9.1 Server im Keller

    Fujitsu Board D-3644-B mit C246 Chipsatz

    Xeon 2126g

    2x 16 GB nonBuf DDR4 ECC Ram Samsung

    1x Intel X550 10gbit NIc (Supermicro Karte)

    1x e1000 Intel NIc 1gbit Onboard

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    4 Mal editiert, zuletzt von Cheesy ()

  • Das ist spannend!


    Ich selbst spiele gerade mit dem Gedanken den Hacki als VM auf einen UNRAID Server zu installieren.

    Dieser Beitrag wurde 32mal editiert und ist potentiell krebserregend.


    _____________________________________________________________________

  • Cheesy schöner Bericht, sehr gut beschrieben. Und die Kisten laufen tatsächlich ohne große Probleme wenn sie eingerichtet sind.

  • Dann berichte ich auch mal von meiner erfolgreichen Einrichtung eines Dell Optiplex 790 (Intel i3 2120 2x3,3GHz, 4GB DDR3, 2x6TB) als Synology DS3615xs.



    Läuft tadellos mit Jun's Loader 1.02b und DSM 6.1. Aktuell erstmal nur als Speicher für Fotos und Videos sowie sonstige Daten und als Plex-Server. Zukünftig werde ich mal einen TVButler testen, eine SATA Karte nachrüsten um weiter HDD's anschließen zu können sowie mit der Surveillance Station etwas spielen.


    Cheesy bring die Link Aggregation einen spürbaren Geschwindigkeitsvorteil? Ist bei mir aktuell über den Dell onboard Gigabit Port mit SMB angebunden (~120mb/s lesen uns schreiben, je nach Datengröße)

    Einmal editiert, zuletzt von TNa681 ()

  • Moin, wir arbeiten gerade auf dem Stammtisch die Version 1.04b gemeinsam durch, als Hardware kommt eine AMD Platform zu Einsatz.


    - FX 8350

    - 16 GB DDR3

    - ASUS Mainboard

    - Nvidia GTX 970


    Gruß derHackfan


    Edit: Unser Gast Dozent Manuel ist hervorragend vorbereitet. :)

  • Ich kann mich damals noch an den 10 Platten Server von KayKun erinnern.


    War ebenfalls ein sehr interessanter Vortrag, aus dem heraus mein Xpenology Server entstand, der heute noch tadellos läuft.

  • Nachdem ich schon unterschiedliche Eigenbau-NAS-Systeme mit XPEnology, OMV oder FreeNAS in Betrieb hatte, habe ich nicht mehr so wirklich Lust und Laune auf Bastelstunden.

    Es ist mittlerweile ein QNAP TS-431X2 geworden und deckt meinen Bedarf voll ab.

    Aber eine Frage für den Anschluß an mein 10GBe RJ45 Netzwerk über den SFP+Port des QNAP habe ich dennoch noch!

    Welchen Adapter kann ich dafür nehmen? Diesen hier? Kompatible für?


    iMacPro1,1: Fractal Define R6 - ASUS SAGE X299 - i9 10900X 3,7Ghz - 32 GB - Sapphire RX 5700 XT Pulse 8GB - NVMe SSD 960 EVO 1 TB - BCM943602CS Combo Karte - Sonnet Solo 10G AQC-107 - Titan Ridge TB3 - macOS 11.7 - OpenCore 084

    Proxmox: G5-Casemod - GA Z270-HD3P - i7 7700k 4,2Ghz - 16 GB - iGPU - GT 730 - NVMe SSD 1TB - VM1: Monterey - VM2: Windows 10 - VM3: Mannaro VM4: Unraid

    Mac Mini Studio: 32 GB - 512 GB SSD - CalDigit TS3 Plus Station - Terramaster D2 TB3 Raid

  • Leider habe ich keine Antworten bekommen und von daher auf Cisco gesetzt.

    Funktioniert wunderprächtig!

    iMacPro1,1: Fractal Define R6 - ASUS SAGE X299 - i9 10900X 3,7Ghz - 32 GB - Sapphire RX 5700 XT Pulse 8GB - NVMe SSD 960 EVO 1 TB - BCM943602CS Combo Karte - Sonnet Solo 10G AQC-107 - Titan Ridge TB3 - macOS 11.7 - OpenCore 084

    Proxmox: G5-Casemod - GA Z270-HD3P - i7 7700k 4,2Ghz - 16 GB - iGPU - GT 730 - NVMe SSD 1TB - VM1: Monterey - VM2: Windows 10 - VM3: Mannaro VM4: Unraid

    Mac Mini Studio: 32 GB - 512 GB SSD - CalDigit TS3 Plus Station - Terramaster D2 TB3 Raid