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1. die m2 ssd sollte laufen
2. System Klonen, entweder Carbon copy cloner, clonzilla, super duper usw bei Bedarf efi der 850 in die efi der 960 kopieren
1. ist kompatibel, allerdings brauchst du für sierra die nvme-patches im clover.
2. beide ssd's ins system einbauen (ggf. die 850 (ist das eine m.2?) mit adapter) von der 850 booten und das system mit carboncopycloner auf die 960 kopieren. den EFI von der 850 händisch in die EFI der 960 kopieren, dann dort die patches für nvme in die config.plist einfügen.
Die M2 ist kompatibel, wunder dich aber nicht, wenn du subjektiv
keinen Geschwindigkeitsrausch bekommst, im Gegenteil, beim Booten
ist die M2 sogar langsamer (zumindest mit APFS unter HS)! Wenn sie
dann mal gebootet ist, mag man mit Benchmarks mehr Geschwindigkeit
feststellen. Meine Erfahrung ist, wenn du nicht ständig große Datenmengen
kopieren willst, oder auf das letzte Quentchen Geschwindigkeit Wert legst,
lohnt sich eine solche M2 nicht.
Ich mach Musik, und arbeite ständig mit viele Audio Bibliotheken... da wird sich schon lohnen. 
Naja in dem Fall macht es schon Sinn denn das sind Dinge die Zeitkritisch sind und da kann schneller nie schnell genug sein egal um es darum geht die Plugins zu laden oder aber das Endergebnis weg zu speichern. Wir hatten früher im Studio eine Library mit drehenden Platten im RAID Verbund das Dingen war höllisch laut und so eben schnell genug um den mit Logic erstellten und bearbeiteten Mix zu speichern. Klar damals waren das noch G4/G5 Zeiten und man hat nur wenige Plugins verwendet heute sieht das anders aus denn neben dem Mastering ersetzen mehr und mehr Plugins echte Effektgeräte. Wo man früher noch mehrere Racks mit analogen Effekten rumstehen hatte die aufwendig verkabelt und über Send und Return Paths vom Mischpult eingeschliffen wurden klickt man heute mit der Maus auf dem Bildschirm rum und baut sich so virtuelle Effekt Wege mit virtuellen Geräten 
Schöne, neue Welt
dann dort die patches für nvme in die config.plist einfügen.
Wenn es eine NVME ist. Für eine "normale" M.2 braucht es keine Patches. Zumindest läuft die bei mir ohne.
Mit der Samsung 960pro SSDs (auch EVO Modellen) scheint es im Zusammenspiel mit dem neuem APFS Filesystem zu verlängerten Bootzeiten zu kommen. Bei mir waren es ca. 55s.
Nun habe ich die SSD durch eine 970pro Version ersetzt und die bestehende Installation darauf geklont. Die Bootzeit hat sich auf ca. 10s erheblich verkürzt.
Es scheint so, als hätten die 960er Modelle Probleme mit APFS (sync-Fehler)
durch das klonen konnte ich auch mit der 960 meine bootzeit verkürzen. leider ist das keine endgültige lösung. mit der zeit kamen die furchtbaren bootzeiten von selbst wieder zurück 
Kann ich nicht bestätigen. Vom Rechnerstart bis zu Anmeldung unter 30 Sekunden
Die m2 ist zu 65% belegt
Ich habe die 960 EVO in meinen beiden Hackis und eine NVMe mit Apple Branding, aber der gleichen Vendor-/Device-ID im MBP...
Letzteres hat mit APFS kein Problem, was aber an der Apple-eigenen Firmware der NVMe liegen kann.
In der Skylake-Box läuft die 960 EVO unter MJ ohne extreme Boot-Zeiten, während ich auf dem Kabylake-System von APFS auf HFS+ zurückgegangen bin, um die Bootzeiten von bis zu 55 sec. zu umgehen.
