Klingt doch interessant:
http://m.spiegel.de/netzwelt/a…e-aussieht-a-1195576.html
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Yop. Habe ich und würde ich mir nicht mehr installieren. Das ist im Grunde ein Linux, aber geht in die Richtung macOS vom Hintergedanken her. Hübsche Optik, Store dabei (wenn man schon das OS lädt (ja man kann auch 0$ eintragen)), aber die Richtung ist klar. Dafür bekommt man teilweise alte Kernel und späte Updates (was bei Ubuntu ja schonmal vorkommt).
Problem ist eher, dass man macOS Feeling aufkommen lassen möchte, die passenden Anwendungen aber logischer Weise fehlen (Photoshop, Lightroom, Capture One - was man halt so "braucht").
Was ich besonders doof fand war, dass ein Twitter Client nur noch für dieses Linux gebaut wurde. Da hilft dann auch kein "alien"...
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Ich hatte es auch mal auf einem Netbook in Verwendung. Oberfläche Hui, Software Pfui. Da verwende ich lieber Debian oder Ubuntu. Oberflächen sind austauschbar, aber entscheidend sind für mich die Softwareauswahl.
Lies mal hier etwas dazu.
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Der Artikel ist echt interessant, weil er Widersprüche herausstellt, die nach dem Anspruch von Elementary eigentlich gar nicht sein dürften.
Interessant finde ich auch, dass man nach der SpOn-Weiterleitung auf deren Homepage die .ISO nur gegen Geld downloaden kann.
Für ein solch schlechtes Produkt - ich denke dabei z.B. an Proprietäre Treiber für Wifikarten, die man u.U. dringend braucht, aber ohne Terminal gar nicht installieren kann - Ca$h zu verlangen, ist schon etwas dreist.
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Neben dem Download-Button steht „Zahle, was du willst:...", man kann da auch durchaus eine 0 eintragen.
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Hatte es auch mal testweise installiert da mir das "macOS"-Feeling spannend vorkam.
Wie meine Vorredner schon erwähnt haben, Oberfläche hui, Unterbau eher pfui.
Wenn man nicht viel machen möchte und nur ein bisschen surfen und Office ist das ganz nett.
Schau Dir auch mal die deepin distro an, die finde ich persönlich recht charmant.cheers
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Zumal es ein beta ist was getest wird und von jemanden der keine ahnung hatvon linux
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Boah, alter Falter ....
Ich hab's aus Neugier mal live getestet und war sprachlos.
Nicht nur, dass das Resizing von Fenstern nicht voll funktioniert, da sind dermaßen viele Fehler, die man als Rookie (für den das OS angeblich gedacht sein soll) gar nicht selbst umgehen kann.
Völlig undurchsichtig ist auch der Appstore, wie ich finde. Der zeigt nur den Kram auf der DVD (die ich damit echt vergeudet habe) bzw. im Livesystem an, obwohl eine Netzverbindung steht.In dieser Betaversion ist das Zeug nicht nur nicht zu gebrauchen, sondern müsste die Zielgruppe echt für immer abschrecken.
Ich hab von dem Patalong ja noch nie viel gehalten, aber mit diesem Artikel im SpOn hat der echt bewiesen, dass er aus dem hohlen Bauch heraus schreibt ohne vorher mal zu prüfen, worüber er eigentlich schreibt.
Ein echter Schwätzer. -
Hatte das vor ein paar Jahren (als 14.04 LTS noch up to date war) mal getestet, war damals schon Mist. Basis ist mit Ubuntu LTS solide (obwohl ich lieber die aktuellste Non-LTS nehme :), aber die Oberfläche ist... naja... eine der wenigen, auf die die Vorurteile gegen Linux zutreffen. Gnome oder, mein Favorit, KDE ist da weitaus stabiler und konsistenter. Auch die Softwareauswahl kann ich nicht verstehen (ist da immer noch Midori dabei? und warum muss jede Distribution Kalender, Kontakte etc... neu entwickeln?). Wie wir an macOS-Feeling kommen ohne einen Mac zu kaufen, wissen wir ja
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