Hier gibt es kein Geschrei meinerseits . Die meisten hier modden ja das BIOS nicht selbst, demzufolge schreibt uns der Modder, ob der Dump okay ist oder nicht.
Mod BIOS via Programmer flashen
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Habe vorgestern auch meinen X230 dank DUDU.... von der Whitelist befreien können, war sehr nett der olle Australier(?), er sendete mir einen Link für seine Version des Programmer-Programms, welche auch auf "Automatisch" funktioniert.
Nur hatte ich Trottel beim ersten Versuch damit vergessen die CMOS-Batterie abzuklemmen, beim 2. Versuch (ohne Batterie) lief es astrein und in nichtmal einer Stunde hatte ich mein Gemoddetes Bios da und konnte es Flashen, läuft so wie
es sein soll. habe erstmal ne intel 7620 drin bis der Adapter für die Macbook Karte da ist, solange nutze ich für Mojave eben erstmal den USB-Stick für WLan.
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Ja. Aber ich habe noch 2 BCM...CS2 rumliegen so kann ich die nutzen und der Adapter kostet auch nur nen 10er.
Nachtrag: den CH341A SPI-Programmer(Programmer) und die Parallelmode Treiber
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Ah okay.
Ja mit dem Programmer hat ich auch so meine Probleme bis mir dann der Modder (anderes Forum) den ASProgrammer geschickt hat. Hab dann auch mein X230 damit ausgelesen und DuDu war auch gleich zufrieden. Ja, sehr angenehmer Typ
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griven
Hat das Thema aus dem Forum Anleitungen Allgemein nach Bios Modding verschoben -
Gibt es hier Leute welche eine Zange schon selber gedruckt haben?
Mein 3D-Drucker ist bestellt und dass wäre ja dann optimal für beispielsweise dass t430s..
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Hast Du das mit dem T430s noch immer nicht dran gegeben?
Eine breitere Zange nutzt doch in dem Fall rein gar nichts denn auch damit kommst Du nicht wirklich an die Kontakte des Bausteins. Der Baustein ist bei dem T430(s) so verlötet das die Pins unter den Baustein gehen (kein BGA aber eben unterständig verlötet) und damit ist dann mit einer solchen Zange egal wie breit sie sein mag kein sauberer Kontakt zum Baustein zu realisieren. Klar Du kannst das arme Thinkpad natürlich weiterhin mit diversen Zangen malträtieren wenn es Dir Spaß macht aber am langen Ende wirst Du entweder den Baustein killen weil Du Dir durch eine schlecht/falsch sitzende Zange einen kurzen bastelst oder eben keinen Erfolg damit haben. Bei T430(s) scheint mir der einzige sinnvolle Weg das auslöten des chips denn mit einer Zange kommt man da nicht bei.
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Wo sind nur die guten alten Sockel für derartige Chips geblieben …
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Abgesehen davon das man beim Yoga das Board komplett ausbauen muss ist es dabei aber total einfach. Die Bausteine liegen gut sichtbar neben der CPU und lassen sich prima mit der Zange greifen
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Der Baustein ist bei dem T430(s) so verlötet das die Pins unter den Baustein gehen (kein BGA aber eben unterständig verlötet)
Was für ein Baustein ist denn beim T430s genau verbaut?
Die Beschreibungen im Netz beschreiben lediglich ein normales EEprom was man so mit der Zange packen dürfte.
Hier mal ein Beispiel.
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Es ist auch beim T430s ein normales EEprom verbaut allerdings so das man es eben mit der Zange nicht packen kann. Die Bilder, die im Netz so grassieren entsprechen leider nur selten der Realität ich meine es ist ja nicht so das wir das T430s von vviolano nicht schon mehrfach auf dem Stammtisch in der Mangel hatten. Die EEproms beim T430(s) sind leider so aufgelötet das die Beine von der Seite aus nicht zu packen sind der Clip (wir haben unterschiedliche getestet um Fertigungstoleranzen auszuschließen) hält schlicht und ergreifend nicht auf dem Baustein bzw. wenn er hält dann sich am Gehäuse des EEproms fest ohne dabei einen Kontakt zu den Beinchen herzustellen.
Ich behaupte solche Dinge ja nicht ohne es nicht selbst getestet/gesehen zu haben im übrigen ist das bei meinem T430 auch nicht anders.
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ok, dann wird der Chip sowas in der Art sein, komme jetzt nicht auf den Namen des Gehäuses, halt nur doppelseitig.
Eine Möglichkeit wäre auch, wenn man statt einer Zange eine selbstgebaute Vorrichtung aus Prüfnadeln dran hält.
Ich hatte schon paar mal solche Konstrukte in der Hand, alllerdings noch keine, welche direkt ICs kontaktieren würden, sondern nur Prüfpads in der Nähe.
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2 Seiten vorher hatte ich doch alles zum T430s geschrieben:
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Dafür findet man wohl keine passende (bezahlbare) Zange, daher folgende Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: einzelnes Kabel an jeden Pin anlöten und jeweils zum Programmer-Sockel führen
Möglichkeit 2: aus industriellen Prüfnadeln sich selber einen Konstrukt zum sichern Andrücken an die Pins bauen
Möglichkeit 3: EEprom auslöten, an eine passende Adapterplatine löten und dann erst im Programmer programmieren
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Hallo Sascha_77,
ich brauche bitte deine Hilfe und deinen Ratschlag.
Mein System ist ein Lenovo Tiny M93p 10AA mit zwei Bios-Chips. Der eine hat 4MB und der andere 8 MB.
Ich bin nach deiner Anleitung - MOD BIOS VIA PROGRAMMER FLASHEN - vorgegangen, es hat auch alles super geklappt. Was ich nicht gemacht habe ist, mein Bios-Dump an die Mobber zu senden. Ich habe im Prinzip die 8MB+4MB Datei mit der Software HxD Editor zusammengefügt, dann im UEFI-Tool die Whitelist nach dieser Anleitung
https://www.reddit.com/r/Lenov…ifi_card_of_choice_in_my/
auch erfolgreich editieren können und zwar den E414B143 in 8C162B00, anschliessend wieder in einer 4MB und 8MB Datei gesplittet, damit ich beide Chips einzeln bespielen kann.
Das zurückspielen auf die Chips hat auch wunderbar wieder geklappt, leider jedoch bleibt der Bildschirm schwarz.
Habe es dann nochmal mit den Original-Bios Backups probiert, bleibt immer noch schwarz. Die Chips werden beide zu jeder Zeit über die Software ch31a_1.30 und dem Programmer erkannt (siehe Bilder), ist das noch ein gutes Zeichen?
Ich habe zum Glück vorher die Original-Bios-Daten gesichert. Einmal nach deiner Methode und zur Sicherheit nochmal mit den Programmen Universal Bios Backup.exe und Backup_Tools12.exe.
Auch habe ich jetzt doch den Bios-Dump an die Mobber zugesendet, ich weiss war dumm von mir, sorry.
Meine Frage.
1. Kann ich mein Bios noch retten, wenn ich einen Dump-Bios zurück bekomme?
2. Kannst du mir einen Ratschlag geben, was ich tun kann, um den Tiny wieder zum laufen zu bekommen?
Vielen Dank schon jetzt für deine Hilfe.
Beste Grüße
aakenn
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Ich bin zwar nicht der Sascha_77 aber Du kannst Dein Notebook natürlich retten wenn Du die originalen Dumps noch hast. Spiele einfach den zum jeweiligen Chip gehörenden Dump wieder auf genau diesen Chip zurück und alles sollte wieder so sein wie vor der Operation (vorausgesetzt die Dumps sind fehlerfrei). Was das entfernen der Whitelist selbst angeht reicht es in der Mehrzahl der Fälle vollkommen aus den Dump des 4MB Chips zu bearbeiten. Wie das zu machen ist ist hier beschrieben: BIOS Mod (WWAN Whitelist) mit wenigen Schritten selbstgemacht im groben wird dabei einfach die WMA Policy gegen eine Version ausgetauscht in der die Whitelist deaktiviert (entfert wird sie nämlich gar nicht sondern es wird nur der Fehlerfall übersprungen) ist. Viel Glück beim reanimieren Deines Notebooks.