Tach erstmal! Lurke schon seit längerem in eurem schönen Forum, hatte aber bis jetzt noch keinen Anlass mich aktiv zu beteiligen. Dachte nun ich ändere das mal!
Meine erste Frage bezieht sich darauf, ob es überhaupt sinnvoll ist, eine selbsterstellte Konfiguration für OS-X-USB-Inject-All (SSDT oder boot-arg) auf einem relativ alten Board ohne USB3 zu erstellen.
Zur Erläuterung:
Mein Mainboard (P55) verfügt zwar über 2 USB3 Ports, diese habe ich aber im Bios deaktiviert, da sie einen NEC-Controller haben. Soweit ich weiß lassen die sich deswegen eh nicht zum laufen bringen.
Die verbleibenden Ports auf dem Board laufen also alle nur über UHCI bzw. EHCI und sollten deswegen nicht für das Portlimit von High Sierra relevant sein. Sehe ich das richtig?
Nun kommt USB-Inject-All ins Spiel. Das benötige ich, damit meine PCIe-USB3-Karte zuverlässig läuft. Dies tut sie damit auch.
Die Karte verfügt über 2 Ports und einen Front-Header. Alle Ports auf der Pcie-Karte laufen über XHCI. Aber mit nur 2 Ports und einem Front-Header sollte dies doch auch nicht zu einem Portlimitkonflikt führen.
Also lange Rede, kurzer Sinn:
Ist es in meinem Fall sinnvoll oder notwendig, dass ich eine Konfiguration für USB-Inject-All anfertige? Oder kann ich mir die Arbeit sparen?