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Immerhin kann ich ja so direkt beim boot auf max. 15 ports reduzieren
Naja, die Option im BIOS wird wahrscheinlich vorallem real vorhandene Ports deaktivieren können. Das Problem, dass wir mit macOS haben, ist ja eher, dass sich hier nicht vorhandene Ports einschleichen, die zwar im ACPI aufgeführt, aber eigentlich als inaktiv deklariert sind. Das heißt, das Deaktivieren einzelner Ports im BIOS wird dir hier wahrscheinlich nicht so viel helfen 
Auch bietet eine SSDT oder eigene Kext die Möglichkeit Ports noch etwas genauer zu definieren (UsbConnector), was durchaus sinnvoll ist.
Nochmal vielen Dank für die detaillierten Infos - gehe die gerade noch mal durch
USB --> besser SSDT, als Patch verwenden --> wird bei Zeiten gemacht. CHECK!
ZitatDie IGPU scheint nicht mehr connectorless zu sein... (Oder du benutzt IntelGraphicsFixUp/die neustes WEG.kext, dann passt alles) Es kann sein, dass du mit einer Konfiguration ohne headless oder GraphicsFixUp, Probleme mit Encoding oder Decoding bekommst.
Also AirPlay funktioniert tadellos. Ich nutze die IntelGraphicsFixUp und NvidiaGraphicsFixUp. Also alles im Lot, oder? 
ZitatLaut IOReg wird für deine CPU das ACPI_SMC_PlatformPlugin geladen. Hier wäre das X86PlatformPlugin geeigneter. Die SSDT sorgt dafür, dass dieses geladen wird, das ganze geht aber auch einfacher. Du musst in deiner config.plist im ACPI Bereich lediglich den Haken bei PluginType setzen und alles sollte soweit passen. Ob die CPU soweit richtig taktet, kannst du zB mit dem HWMonitor oder dem Log des Intel Power Gadgets herausfinden.
Hab ich getestet - nur weiß ich nicht, was jetzt besser ist. Mit dem ACPI hatte die Frequenz eine Bandbreite von 1300 bis 4000MhZ. Nach der Aktivierung des Plugintype durchgehend 3900MhZ. Egal ob idle oder nicht.
Anbei mal ein paar Screens und Logs vom PowerGadget. Filename = genutzter Treiber. Die dauerhaften Peaks (für ein paar Sekunden) im Bild sind von mir via command ausgelöst worden, damit ich sehe, bis wohin die CPU hochdreht.
Dafür ist unter Systemeinstellungen/Energiesparen wieder PowerNap usw. verfügbar. Mit dem ACPI waren dort nur zwei Einträge (Ruhezustand Festplatten und WoL)
Lt. Geekbeench4 ist auch nicht wirklich was passiert. Mit ACPI SingleCPU=5100 und MultiCPU=15816 --- Mit x86 liegt der sCPU=5116 und mCPU=15591
ZitatDein Hacky besitzt kein EC-Device. Dieses sorgt jedoch für genug Strom an den USB Ports. Deswegen ist im Anhang eine SSDT, die dieses EC Gerät faked, damit deine Ports mehr Strom erhalten.
Alles klar - teste ich, wenn das CPUmgmt korrekt ist. Mir reicht eine Baustelle, sonst verstehe ich die Wechselwirkungen wieder nicht
ZitatDein LPC-Gerät ist Apples Treibern nicht bekannt. Der AppleLPC lädt nicht richtig. Hier empfiehlt es sich einen Treiber von ähnlicher, bekannter Hardware zu laden. Das geht mit einer SSDT, eventuell hilft es aber auch bereits in config/ACPI einen Haken bei FakeLPC zu setzen.
Auf Grund der nachfolgenden Infos von Kuckuck und Harper ist das ja nicht mehr nötig (wenn ich euch richtig verstanden habe)
ZitatIch glaube dein Mainboard hat 2 SATA Controller. Für einen der beiden (Intel) wird der richtige Treiber geladen, für den anderen (ASM1062 SATA) der generic Treiber. AppleAHCIPort kennt soweit ich weiß kein AsMedia. Wenn alles soweit funktioniert ist's gut, ansonsten muss man nochmal etwas experimentieren.
Korrekt, aber die HDD die am ASMedia dran hängt, läuft einwandfrei bzw. wird im OS auch erkannt. Ich habe für die aber auch den folgenden Kext hinterlegt --> AHCI_3rdParty_SATA
ZitatIm IOReg ist ein SMBus vorhanden, aber ebenfalls kein Treiber. Ähnlich wie bei LPC, hilft hier vielleicht der Haken bei FixSBUS in der config.
Auch diesen Haken würde ich erst versuchen, wenn das CPUmgmt korrekt ist und ich diese Baustelle abschließen kann.
Nach der Aktivierung des Plugintype durchgehend 3900MhZ. Egal ob idle oder nicht.
Die CPU taktet egal was, immer auf 3,9 GHz?
Hmm, dann probiers doch nochmal mit einer SSDT oder den config Optionen Generate P und C States. Ich weiß ohne Nachforschungen gerade nicht genau ob die hinterlegten States der SSDT oder Clover einen Effekt auf deine CPU haben. Generierst du die States durch Clover, musst du wahrscheinlich noch die OEM SSDTs CpuPm und Cpu0Ist (bzw alle CPUPm betreffenden) droppen.
Also ich hatte jetzt noch ca. 15 Minuten beobachtet - im Minimum geht die CPU (bei x86plattform) nicht unter 3,1GhZ.
Und wie man sieht war es ja vorher ein auf und ab, mit einer großen Bandbreite von 1,3 bis 4,0GhZ.
Ich werd noch mal gucken,was die SSDT von Mulder macht. Die ist ja angeblich genau für meinen i5 6600k.
Bin aber jetzt erstmal afk - Kind will und Schwimmbad. Bis später
UPDATE1: Also die SSDT lädt den gleichen Treiber (X86Plattform) scheint aber mehr Bandbreite zu haben, wie die Frequenzen gesetzt werden.
Anbei ein Screen - immerhin gelegentlich auf 1,xx runter - relativ häufig so um die 2,50GhZ und den Rest immer um die 3,50GhZ.
Da der Sleep (jedenfalls der 5-Minütige Testsleep) einwandfrei funktioniert und ich mit der Temperatur keine Probleme habe, soll mir das auch genügen.
Ist ja eh nen Desktop und muss keine Energiesparen. 
Also zum nächsten Punkt
ZitatIm IOReg ist ein SMBus vorhanden, aber ebenfalls kein Treiber. Ähnlich wie bei LPC, hilft hier vielleicht der Haken bei FixSBUS in der config.
Hier hatte ich ganz vergessen zu fragen, was überhaupt ein SMBus ohne Treiber für Konsequenzen hat. Oder anders - was bringt der Treiber genau?
Danke und schöne Woche
