Mac registrieren für Mojave???

  • Hi.


    Wenn man die Beta laden will sagt er man müsse seinen Mac registrieren. Kann ich das mit einem Hackintosh überhaupt tun bzw. ist das empfehlenswert?


    lg
    Peter


    !!!!
    HAT SICH ERLEDIGT - SORRY
    !!!!

    Real Macs

    1. iMac Pro 2017, 10-Core, 64GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

    2. MacMini M1, 16GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

  • Jip das kannst du dein Hack registrieren! Habe ich auch gemacht. Du kannst so das neue os testen und (das beste) du kannst das neue os installieren bevore den rest der Welt es kann.

  • Okay - war mir nicht sicher ob das mit einem Hackintosh eine gute Idee ist.

    Real Macs

    1. iMac Pro 2017, 10-Core, 64GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

    2. MacMini M1, 16GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

  • Wieso nicht? Apple weiss schon das du einen Hacki benutzt! Also registrieren, ssd clonen und testen! Auch entdeckte fehler kannst du bei Apple melden!

  • Denke die sind nicht begeistert das ich nicht Ihre teure (wenn auch sehr geile) hardware nutze

    Real Macs

    1. iMac Pro 2017, 10-Core, 64GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

    2. MacMini M1, 16GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

  • Ich wage zu behaupten dass Apple das völlig egal ist. Am Ende erhöhst du den Marktanteil und sorgst im Bestfall auch noch für Umsatz im Ökosystem. Wenn Apple etwas gegen die Hackintosh Szene hätte, gäbe es genügend Möglichkeiten derlei Geräte unbrauchbar zu machen. Tun sie aber nicht. Das einzige woran sich Apple (zu Recht) stört ist, wenn jemand gewerbsmäßig Hackies baut und damit Geld verdient.

    LG Chris


    Meine Hardware:

  • Ich habe mir sogar seinerzeit ein original Mountain Lion besorgt und all meine Apps sind ganz normal gekauft.

    Real Macs

    1. iMac Pro 2017, 10-Core, 64GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

    2. MacMini M1, 16GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

  • IMHO sollte Apple darüber nachdenken MacOS offiziell für die Nutzung auf anderer Hardware zu lizenzieren. Schaden würde es ihnen sicherlich nicht. Im Gegenteil.

    LG Chris


    Meine Hardware:

  • @CMMChris: Das mit der anderen HW hatten wir Mitte-Ende der 90'er Jahre schon gehabt. Und es war das erste, was Steve Jobs abgeschafft hatte, nachdem er iCEO wurde.
    Ne, Apple möchte weiterhin seine verklebten und verlöteten Design-Kisten verkaufen und dafür die entsprechenden Preise verlangen.


    Und die Verkaufszahlen zeigen ja auch, dass die Strategie aufgeht.
    Die meisten Anwender kaufen ein Gerät und tauschen es dann nach 2-4 Jahren in der Regel wieder gegen ein neues aus. Für diese Zeit passt die verbaute HW in der Regel.
    Zudem möchten die meisten Anwender ein Geräte, das sie OOB verwenden können und nicht erst vorher rumbasteln müssen.


    Seit dem ich selbst einen Hackintosh habe, habe ich schon reichlich mit Freunden und Business-Kollegen über das Für und Wider diskutiert.
    Und im Business-Bereich wollen die Leute halt ne fertige Lösung. Zumindest dann, wenn es nicht gerade um Videoschnitt oder Audio geht. Meist soll es zudem dann auch noch eine mobile Lösung sein.



    Aber die Idee mit "separaten" HW-Komponenten finde ich persönlich gar nicht mal so doof.
    Cool wäre es, wenn Apple z.B. nicht nur komplette Rechner bauen würde, sondern zudem auch noch Mainboards anbieten würde, die man dann individuell verbauen kann.
    Dadurch könnte man sich CPU, GPU und co. selbst zurecht-konfigurieren und einen Rechner nach Maß zusammenstellen.


    Mal schauen, was der kommende Mac pro diesbezüglich bieten wird?! Der soll ja "modular" aufgebaut sein und sich für die verschiedensten Anwendungsfälle konfigurieren lassen.
    Evtl. wäre das Teil ein Grund, doch wieder Apple-HW zu kaufen.

    Rechner Mainboard CPU GPU RAM SSD/HDD OS
    Clover
    iHack18,3 Asus Prime Z370-A Intel i7-8700K Radeon RX 580 8GB 64GB, DDR4 NVMe 500GB
    SATA SSD 500GB,1TB
    macOS10.14.6
    aktuell
    iMac11.3 Apple Intel i5-760 Radeon HD 5750 16Gb, DDR3 1TB HDD,
    256GB SSD
    macOS10.12.6 -
    MBP 15 Retina
    (early 2013)
    Apple Intel i7-3630QM
    Intel HD Graphics 4000
    nVidia GF GT 650M
    16GB, DDR3 500GB mSATA macOS 10.16.1 -
  • wenn apple wieder einen desktop computer verkauft ohne verlöteten arbeitsspeicher, festplatte oder gpu wär ich schon glücklich. wenn man zusätzlich nicht auf proprietäre hardware angewiesen ist und keinen pizzaschneider braucht, um überhaupt ins innnere des computers zu kommen, wars das mit meinem hackintosh.


    macOS alleine zu verkaufen halte ich auch für keine gute idee. macOS läuft (oder lief mal?) so gut, weil es eben nicht so offen wie windows ist und nur eine hand voll hardware unterstützen muss. apple hat die volle kontrolle darüber was ein mac und gleichzeitig auch macOS können muss/soll, da bleibt nichts dem zufall überlassen

  • Das mit der anderen HW hatten wir Mitte-Ende der 90'er Jahre schon gehabt.


    Du hast nicht verstanden was ich von Apple gerne hätte. Sie sollen macOS nicht an Hardware Hersteller lizenzieren. Sie sollen auch nicht Anfangen wie Windows grundsätzlich alles an Hardware zu unterstützen was es gibt. Sie sollen lediglich die Möglichkeit bieten, dass sich eine Privatperson legal eine Kopie einer aktuellen macOS Version kaufen kann und die grundlegenden Sperren entfernen, welche normal eine Installation auf anderer Hardware verhindert. Für uns Hackintosher wäre das eine feine Sache, für Apple eine Einnahmequelle und an macOS und dessen Stabilität würde sich ansonsten nichts ändern. @iMarc die Antwort gilt auch für deinen Post.

    LG Chris


    Meine Hardware:

  • Mal schauen, was der kommende Mac pro diesbezüglich bieten wird?! Der soll ja "modular" aufgebaut sein und sich für die verschiedensten Anwendungsfälle konfigurieren lassen.
    Evtl. wäre das Teil ein Grund, doch wieder Apple-HW zu kaufen.


    Die MacPro Kiste wird in der kleinsten Ausstattung über 5K € kosten - wer sich das leisten kann.....okay.


    Ich sehe das wie Chris - die Hackintoscher bekommen es auf den unmöglichsten Kisten zum laufen. Warum also nicht eine durchdachte Auswahl an Hardware unterstützen und das macOS dafür frei geben. Viel Arbeit wäre es eh nicht da sie sich dabei ja nur an der selbst verwendeten Hardware orientieren müssen.


    Mein System unter Punkt 1 der Signatur z.b. der lief auf anhieb OOB bis auf Kleinigkeiten die Apple ohne große Mühe gleich mit abdecken könnte.


    Grüße
    Peter

    Real Macs

    1. iMac Pro 2017, 10-Core, 64GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

    2. MacMini M1, 16GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

  • uns hackintoshern muss apple keinen support geben, damit die kisten laufen sind nur wir allein zuständig. ich kann mir nicht vorstellen das apple sich jemals macOS in die richtung öffnen würde, nicht solange apple so rießig und wertvoll ist. aber ja, natürlich wär es schön wenn man das zeug einfach wie windows installieren kann, apple hat dazu aber keinen anreiz. im gegenteil, weniger mac verkäufe - und macs sind bestimmt lukrativer als ein paar lizenzen

  • Dass sie durch die reine Öffnung von macOS für Bastler bei den Mac Verkäufen Einbußen hinnehmen müssen wage ich stark zu bezweifeln. Eine Öffnung ohne Support und ohne erweiterte Hardware Unterstützung bedeutet eben weiterhin Basteln. Wer jetzt noch Macs kauft wird das auch weiterhin tun. Dem Gegenüber stehen Lizenzeinnahmen (die man bei jeder neuen macOS Version kassieren könnte), das Potential zum weiteren Ausbau des Marktanteils und Umsätze im Ökosystem.


    Ich persönlich bin zuversichtlich, dass Apple den Schritt irgendwann vollziehen wird - sicherlich aber erst in einigen Jahren. macOS hat sich ja bereits ein Stück Weit für Bastler geöffnet - Stichwort Public Betas. Die eGPU Unterstützung könnte man auch dazu zählen. Irgendwie geht das schon alles in eine richtige Richtung. Sehr langsam, ja, aber es tut sich was.


    Sehr interessant finde ich übrigens den Gedanken von @FARV. Apple als Anbieter von einzelnen Komponenten. Damit könnte man die Idee eines "offenen" macOS sicherlich zu einem gut laufenden Business umbauen. Ein schniekes Case mit fertiger Wasserkühlung und Mainboard und dann eine Auswahl von Komponenten aus unterschiedlichsten Preisklassen mit denen sich jeder seinen Mac selbst zusammenbauen kann, oder gegen Aufpreis mit Aufbau von Apple. Damit würde man sich noch nicht einmal selbst Konkurrenz machen. Wer einen iMac, Mac Mini oder ein MacBook wegen des Designs oder sonstigen Kriterien haben will, der wird auch weiterhin dazu greifen. Und die Apple Steuer... können sie auch auf die Einzelkomponenten aufschlagen. Am Ende hätten sie so die Chance sich die ganze Windows nutzende Sippschaft zu angeln, welche seit Ewigkeiten mit einem weinenden Auge neidisch macOS hinterherschauen, es aber nicht nutzen können weil sie mit den Hardware Angeboten von Apple nicht einverstanden sind und keine Lust auf Bastel-Lösungen wie einen Hackintosh haben. Dass es sowas jemals geben wird halte aber auch ich als Optimist für unwahrscheinlich. Passt einfach nicht zum Konzept des Macs als magisches und dem PC völlig überlegenes Gerät. Leider.

    LG Chris


    Meine Hardware:

  • Wie immer ist das ja die große „Glaubensfrage“.
    Und wie oben schon erwähnt, Apple zieht sich doch die Informationen die auf den diversen Foren zu finden sind gerne als „Hilfe“ für diverse Aufgaben rein.
    Wenn jemand das Geld hat, sich aktuelle Geräte von Apple zu leisten, soll er das tun.


    Interessant hierbei ist die Möglichkeit der Apple-Hardware-Vorgabe zu entfliehen und MacOS auf fast allen Kisten zu installieren.


    Zur Software: das ist hier in Deutschland eine gewisse Grauzone über die man ganz froh sein kann. Aber aktiv wird da APPLE nicht werden.
    Zu interessant ist der Verkauf der Apps auch an uns.

  • guten Morgen


    Ich denke auch das Sie ganz froh sind mit dem Umsatz den die hackies im AppStore machen. es gibt natürlich auch die anderen die alles "nicht kaufen" aber das ist nicht meine Philosophie. Ein Programm das ich produktiv nutze das kaufe ich auch.


    lg
    Peter

    Real Macs

    1. iMac Pro 2017, 10-Core, 64GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

    2. MacMini M1, 16GB RAM, 1TB SSD, 10G Ethernet, Monterey 12.3.1

  • Zitat

    pgr69 schrieb:
    Die MacPro Kiste wird in der kleinsten Ausstattung über 5K € kosten - wer sich das leisten kann.....okay.


    Ich glaube nicht, dass der Mac pro so teuer wird.
    Apple kann sich dies an dieser Stelle nicht leisten. Denn die Aussage, die Apple gemacht hat war, dass der kommende Mac pro nicht nur ein HW-Flagschiff sein soll. Er soll "modular" aufgebaut sein und sich für die verschiedensten Einsatzzwecke konfigurieren lassen.


    In meiner naiven Vorstellung bedeutet dass, dass im Prinzip mit dem neuen Mac pro ein Gerät schaffen möchte, dass im Prinzip alle anderen Desktop Macs ersetzen kann.
    Somit würde die CPU-Auswahl von Core i3 bis Xeon, bzw. von 4-Core CPU's bis 18-Core CPU's reichen.
    Grafikkarten von iGPU bis Dual-High-End GPU und Massenspeicher von Fusion Drive bis NVMe-Raid.


    Preislich könnte ich mir vorstellen, dass dann System-Konfigurationen im Bereich von 1k - über 15k EUR möglich wären.
    Da Apple aber wahrscheinlich nur eine bestimmte Reihe an festen Konfigurationen heraus bringen wird, werden die Systeme wohl bei ca. 3k EUR anfangen.


    Auch stellt sich die Frage, in wie weit Apple noch auf den mac Mini setzt und ob die eine (bildschirmlose) Alternative zum iMac anbieten möchten.


    Doch grundsätzlich würde ich ein Mac pro Konzept begrüßen, mit dem man alle Desktop-Reihen abdecken/ersetzen könnte.
    Zumindest wäre das eine große Chance, wenn Apple dies mit in seine Überlegungen für den Mac pro hat mit einfließen lässt.
    Aber ich fürchte, das auch beim kommenden Mac pro wieder Vieles verklebt und verlötet sein wird und die CPU-Auswahl sich lediglich auf die XEON-Serie beschränken wird.
    Standard-Komponenten, wie eine "normale" Grafikkarte, werden sich wohl eher nicht so einfach in den kommenden Mac pro einbauen lassen. Apple wird da wieder "Module" im proprietären Format für haben. Einfach aus dem Grund, dass die Anwender ja nur die von Apple "zertifizierten" Bauteile kaufen und verbauen.
    Die haben dann wieder den entsprechenden Apple-Aufpreis, weil sie ja "zertifiziert", bzw. "von Apple freigegeben" sind.


    Unterm Strich würde das aus Apple-Sicht auch wieder Sinn machen, denn dann werden in den Systemen auch nur Komponenten eingesetzt, die von macOS unterstützt werden. Damit bleibt man dann bei einem mehr oder minder "geschlossenen" Öko-System.



    Die Idee mit dem "frei verkäuflichen" macOS halte ich für unwahrscheinlich. Erst wenn macOS und iOS "fusionieren" und dann ein neues System bilden. Und selbst dann wird Apple das aktuelle macOS wohl eher einmotten, als es OS-Alternative frei verkäuflich anzubieten.
    Mit gaaannz viel Glück gibt Apple den Code von macOS dann frei, so dass es unter einer GPL weiter entwickelt werden kann. Doch auch das halte ich eher für unwahrscheinlich. Denn der Kontrollzwang von Apple ist hier einfach zu groß für solch eine Option.

    Rechner Mainboard CPU GPU RAM SSD/HDD OS
    Clover
    iHack18,3 Asus Prime Z370-A Intel i7-8700K Radeon RX 580 8GB 64GB, DDR4 NVMe 500GB
    SATA SSD 500GB,1TB
    macOS10.14.6
    aktuell
    iMac11.3 Apple Intel i5-760 Radeon HD 5750 16Gb, DDR3 1TB HDD,
    256GB SSD
    macOS10.12.6 -
    MBP 15 Retina
    (early 2013)
    Apple Intel i7-3630QM
    Intel HD Graphics 4000
    nVidia GF GT 650M
    16GB, DDR3 500GB mSATA macOS 10.16.1 -