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den Sharkoon gibts kleiner https://de.sharkoon.com/product/CAI#specs
wer weiß, wo Mindfactory die Maße her hat.
Bei den SSD kannst auch die Cruical MX500 nehmen, die ist moderner als die 960.
eltanque so richtig hast du das noch nicht verstanden.
Es geht nicht nur darum, wieviel passt wo rein sondern um thermisches und leistungstechnisches Design.
Man baut keine Rechner am Limit. So, wie mein Hack mini bei mir aufgebaut ist, passt dieses Design. Wenn dann aber noch verschiedene Dinge dazukommen verschwinden die Reserven, welche das o.g. Design hat. Und dann ist ein solches Projekt nicht mehr vernünftig.
Das kleine Hack mini Gehäuse hat zwar theoretisch den Platz für die 2 Laufwerke, die kosten aber das entsprechende Luftvolumen, welches du zur ausreichenden Kühlung brauchst. Das TDP der i5 8600K liegt bei 95 W. Die entstehende Wärme muss abgeführt werden, zzgl. der Wärme, die in den Spannungswandlern, im RAM et. entsteht. Wenn du den Raum zubaust funktioniert das nicht mehr, es sei denn du nimmst eine CPU mit geringerer TDP (i3).
Das andere Gehäuse hat mehr als das doppelte Raumvolumen zur Verfügung um entstehende Verlustleistung abzuführen. Es bietet die Möglichkeit, eine leistungsstarke PSU zu verbauen, womit du ebenfalls nich an Limits kommst. Und 2.5" Platten kann ich dort in jede Ecke klemmen, da brauch ich keine extra Trays. Ich kann schon verstehen, das das super kleine mit dem Maximalen gepaart werden soll, aber es muss vernünftig sein.
eltanque du hast für das System eine große interne NVMe (PCIe Laufwerk). Wozu brauchst du noch soviel Platten drin. Überlege, ob vielleicht für eine Datenablage ein NAS in Frage kommt. Da bist du unabhängig. Ich mach das z.B. so, das meine Rechner alle nur eine System- und Programminstallation haben, für meine Daten greif ich auf ein zentrales NAS zu. Zum einen hab ich dann nicht alles doppelt und dreifach, zum anderen kann ich bei Problemen mit einem Rechner sofort mit einem anderen weiterarbeiten.
das klingt vernünftig.
In die Ordner kommst du auch nur über TimeMaschine (Menüleiste Icon). Die TM-Dateien sind nicht für den Direktzugriff wie auf einer Festplatte vorgesehen.
Hat nichts mit der Synology zu tun. Eine Spare-Platte ist für ein NAS immer eine gute Idee.
das regelmäßige mach dir doch TimeMaschine. Du musst für die richtige Funktion allerdings das SMB-Protokoll aktivieren (SMB 2.0)
Alles anzeigenWenn du tatsächlich das "ASRock Fatal1ty Z370 Gaming-ITX/ac Intel Z370 So.1151 Dual Channel DDR4 Mini-ITX Retail" nutzen möchtest, würde ich mir weder eine dieser beiden WLAN-Karten, noch einen dazu benötigten m.2 NGFF Adapter kaufen.
In die kleine Metall Hülle am oberen Ende der ATX-Blende passt dieses Konstrukt nicht rein.
Da wäre es sinnvoller eine DW1560 für den direkten Einsatz an der Stelle zu kaufen.
https://www.ebay.de/itm/Broadc…FI-WLAN-Card/182587730810
oder
Ich bin gegenteiliger Meinung.
Die "Original" Mac Karten sitzen auch fest im Sockel mit einem "halben Gehäuse" und man braucht keine Kexts oder Patches.
Der Adapter wird mit der Blechrückseite verschraubt.
Das Blech wird ganz normal mit der Platine verschraubt.
Die Karte wird entweder nur gesteckt, da sie stramm sitzt und nicht belastet wird, oder sie wird verschraubt. Beim Adapter sind Abstandshalter und Schrauben dabei um die Karte am U Ausschnitt im oberen Rand zu verschrauben.
Unten am Blech ist bei manchen Varianten eine vorgebogene Nase, die man zurückbiegen (oder entfernen) muss, damit der Adapter perfekt sitzt.
Die 2CS ist länger und hat drei Anschlüsse. In diesem Fall verwende ich "interne Antennen" statt der externen. Die Montage erfolgt genau so. Hab gerade kein Bild und der Rechner ist zu.
TimeMaschine ist auf deinem Mac. Dort bindest du über die Systemeinstellungen TimeMaschine dein TimeMaschine Volume ein. Dieses braucht das SMB-Netzprotokoll (auf dem NAS). Dann sichert MacOS alles, was du in den Systemeinstellungen nicht ausgeschlossen hat auf die NAS. Das macht TimeMaschine mit einer eigenen Ordner und Imagestruktur, so dass wenn du auf dem NAS nachschaust, alles nach keinem Sinn aussieht. Das ist aber richtig so. Wenn du mit deinen anderen Programmen auf Dateien die auf NAS gespeichert sind zugreifst machst du das sinnigerweise mit dem AFP-Protokoll (AppleShare).
die NAS ist sicherer (ich hoffe du hast Plattenspiegelung Raid 1) als ein Single Laufwerk im Mac. Das kann genau so kaputtgehen.
Beispiel siehe unten (Bild)
das ist für eine NAS doof. Und du kannst dort kein 2. Laufwerk einbauen?
Wenn nicht, dann investiere dein Geld (was die SSDs kosten) für ein neues NAS (Leergehäuse und eine Festplatte zum ergänzen der vorhandenen).
Dann hast du Datensicherheit.
Die z.B. die hab ich bei vielen Kunden am laufen, die macht keinerlei Zicken. https://www.amazon.de/TS-328-Desktop-Gehäuse-Powerful-Storage/dp/B07BNZ2ZYN/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1539273750&sr=8-1&keywords=ts328
was du gelesen hast????? Du solltest Leuten glauben, die das hundertfach angewendet haben. Raidsysteme werden im Zusammenhang mit Servern eingesetzt und haben durchaus eine sehr hohe Ausfallsicherheit. Wenn deine Single Platte futsch dann sind Daten und/oder Backup weg. Bei dem o.g. Raid können 2 Platten gleichzeitig abrauchen, da werden 2 neue dazugestellt und er stellt die Daten allein wieder her (1+1+S). Ausserdem haben gute NAS Systeme eine ausgeklügelte Hardware-Überwachung, die hört das Husten von Sektoren schon meilenweit vorher.
Kannst du dir ja gern in der Wiki durcharbeiten. Regelmäßige Backups sind wichtig, aber auch auf sichere Medien.
Na, bei einem kapitalen Stromproblem (Spannungsspitzen) wird das auch mit einem noch so gut ausgeklügeltem System und den dazugehörigen Backup schwierig.
Aber dann hängt ja noch eine USV dazwischen.
Aber wenn ich über solch lebenswichtigen Daten rede, dann muss ich das Backup räumlich trennen.
