Hackintosh als NAS mit ZFS

Also, mein HackPro hat 8 Sara 3 Ports, das Board ist auch ganz ok, du hast 4 kam Bänke, Gigabit ethernet, aber leider nur den fm2+ Sockel...

Muss du wissen ob das was für dich wäre...

Notfalls: http://www.gidf.de oder mindfactory

amd läuft nur mit einem Extra kernel... das heißt, dass man von den Developer "abhängig" ist und dass es immer etwas länger dauert bis man updaten kann...

dass macOS Server immer mehr und mehr "stirbt" haste aber mitbekommen, oder?

Man kann natürlich alte Version nehmen, wo noch alles vorhanden ist.

ich würde kein 1151 kaufen, brauchst du (meiner Meinung nach) nicht

KayKun hatte mal n cooles soc board und hat allgemein etwas mehr Ahnung von nas Systemen

Kannst ja USB3 auch nehmen.

Intern hat man auch USB3

Lass die Wake weg, außer du willst dein Geld verbrennen, dann kannst du es aber auch ins Forum spenden;)

Wie gesagt: als Nas reicht n soc vollkommen

Naja also der Server bietet noch immer genug Features, ich selbst habe auch einen Server bei mir laufen und bei zwei kleineren Kunden. Was man hier nicht vergessen darf, OS X Server sind keine Windows Server Umgebungen. Installiere das ruhig und bei Fragen melde dich einfach

Und für den Betrieb zu Hause reicht das alle mal, für Konzerne war es noch nie eine wirklich angestrebte Lösung.

@Thema Wasserkühlung würde ich dir eine Corsair AIO empfehlen, denke das dies reichen wird, hier kommt es ein wenig auf deine Hardware an.

Habe erst mich vor kurzem damit beschäftigt jedoch ist mir ein OSX Server mit ZFS nicht in den Sinn gekommen, da mir persönlich zu viel Aufwand.

Ich habe mich für Nas4free (heute Xigmanas) entschieden da das System alles hat was man so braucht und passt auch gut zu meiner Hardware.

Freenas wäre auch eine alternative.

Beide BS verwenden ZFS.

Die Hardware habe ich mir bezgl. des Projektes neu angeschaft:

https://www.asus.com/de/Commer…vers-Workstations/P10S-I/

Xeon E3 1230v6 (sockel 1151)

und ganz wichtig (das war der springende Punkt für die Neuanschaffung )
DDR 4 ECC Speicher .

Bei meiner Recherche wurde bei freenas explizit darauf hingewiesen das wer seine daten liebt ECC Speicher verwenden sollte.

mfg He11as

Ansonsten, wenn es OSX nicht werden soll würde ich dir Xpenology empfehlen, gibts auch hier Threads dazu.

Ich habe auf meinem Rechner (C612 Xeon E5 V4 ECC) OpenZFS (http://openzfsonosx.org) für allen mechanischen internen und externen Drives. (Außer Time Machine)

Für ZFS wird allgemein dringend ECC Ram empfohlen, da sehr viele Daten und Meta-Daten im RAM gecached werden. Wenn im RAM Bits umkippen, werden diese dann auf die HDDs geschrieben. Das bedeutet Datenmüll. Die Performance ist teilweise nicht so gut wie bei APFS/HFS, da der Overhead für die Meta-Daten größer ist. Gerade wenn sehr viele Daten (einige Gigabyte) kopiert werden, ist der System-Load von ZFS bemerkbar.

Alte Versionen von High Sierra (10.13.1 und einige nachfolgenden) hatten irgend einen Bug, der dazu führte, dass die Spotlight Indexierung das ganze RAM nach und nach allozierte. In späteren Versionen von HS war dies nicht mehr der Fall.

Man sollte beim Einsatz vom ZFS gut Freund und sicher im Umgang mit CLI sein. Beim Einrichten von Drives gibt es bzgl. macOS einiges zu beachten, damit das filesystem optimal passt.

Ich habe irgendwie das Gefühl du planst eine Overkill-Maschine und das nur für ein NAS?

Schau dir mal beispielsweise die SoC Systeme an. wofür brauchst du 8 SATA Anschlüsse?

Mein NAS basiert auf einem Supermicro Board im ITX Format, passiv gekühlt mit 2x1TB im Raid und 2x4TB im Raid. Dazu als Backup eine Externe Platte mit inkrementellen Backups (3TB).

Das alles mit Openmediavault. Läuft super stabil und ist nicht ein riesen Stromfresser. Sobald einer meiner PC/Hack/Mac gestartet wird, wird das NAS geweckt. Ist keiner der vorhin genannten mehr im Netzwerk angemeldet schaltet sich das NAS selbst aus innert 40min, wenn eine bestimmte Grundlast unterschritten wird.

Für was willst du ein macOS laufen lassen? Du brauchst ja keine grafische Oberfläche.