Danke, das ist ja mal ne wertvolle Info. Hab mich z.b. schon immer gefragt wie das Youtube PlugIn für Kodi es schafft Videos ohne Werbung zu spielen. Es wird wohl diesen Punkt verwenden.
Pi-Hole: "Globaler" Ad- und Track-Blocker fürs Heimnetzwerk
- Sascha_77
- Erledigt
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Endlich kann ich hier auch einmal was Beitragen
Beim Thema Hackintosh bin ich ja völliger Anfänger... Aber im Bereich PC und Internet bin ich seit über 15 Jahren als Selbständiger am Start!
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Dieser Punkt den ihr beschreibt funktioniert da Youtube im Hintergrund noch zugriff auf den FQDN zulässt.
Dieser Punkt steht für das Root Label und wird von den meisten Browser einfach ignoriert.
Auf diesen wird keine Reklame etc. eingeblendet
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Danke für die Info.
Auf dem Smartphone (App) und TV Gerät geht das ja leider trotzdem nicht
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Wenn man youtube im browser benutzt funktioniert es.
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Evtl. kann man ja auf den Router einstellen, dass https://www.youtube.com auf https://www.youtube.com.
umgeleitet werden soll.
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Die Sache mit dem Punkt hinter dem .com von YouTube ist hier etwas genauer erklärt: https://www.golem.de/news/url-…erbefrei-2006-149095.html
Hat wohl jemand bei reddit entdeckt, dass das funzt. Die Frage ist natürlich jetzt, wie lange YT sich das noch anschaut, mit diesem "Hack".
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Naja wenn du den Punbkt nutzt, wirst du jedesmal bei Youtube abgemeldet..
So ist es jedenfalls bei mir!
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Mist. Ich dachte ich nutz das auch mal. Installier mir auf meiner Synology einen Dockercontainer und leite die notwendigen Ports um.
Da ich bislang noch nie versucht habe den Port 53 für DNS umzuleiten, weiss ich jetzt auch warum ich das noch nie gemacht hab.. das geht nämlich gar nicht
Der Reverseproxy der Synology kann auch nur HTTP und HTTPS umleiten... also fällt das auch flach. Könnte jetzt nur noch als VM auf auf meinem vCenter rennen lassenOder hat sonst noch jemand eine Idee, wie man das auf ner Synology zum laufen bekommt?
PS: Ich nutze auf meiner synology den dortigen DNS Dienst. Der muss auch weiterhin erstmal erhalten bleiben...
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hallo,
ich habe nun auch bis hierhin gelesen und frage mich welchen, der vielen tollen raspies man nutzen kann ,sollte bzw. wie man das umsetzt, da z.b. der pi zero mit oder ohne w ja kein nic-anschluß ootb hat.,
- wird das dort via usb zu nic-emulation geregelt also das der dnsserver via usb-gerät gegeben ist ?
- oder muß dazu noch ein nic-hat adapterboard daraufgesetzt werden ?
- ab welchem raspi geht das los und wieviel ram sollte der mitbringen ?
- ab welcher größe ist die microsdkarte sinnig, wenn er nur als pihole fungieren soll, also z.b. kein kodi darauf laufen wird ?
das fällt mir grade als fragen ein, zu der sympatischen himbeere und deren vielseitigen verwendung ein
lg
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Also beim Zero kann man mit so einem Micro-USB -> LAN Adapter arbeiten denke ich.
Sollte sich dann nicht anders verhalten wie eine integrierte NIC.
Ich habe am Anfang einen Raspberry PI 1 (1B oder 1+ oder wie der auch heißt) verwendet.
Kann ich aber überhaupt nicht empfehlen. Mega langsam das Teil.
Und durch die langsame Arbeitsgeschwindigkeit ist bei mir das Ding auch öfters abgestürzt
und es kam Werbung an meine Endgeräte durch. (mehrmals in der Woche ist das passiert).
Jetzt habe ich den Raspberry PI 4 gekauft, den der schon USB3.0 Anschlüsse hat. Mit dem läufts.
Der ist vielleicht etwas overkill dafür dass auf dem nur PiHole läuft. Aber es läuft und das ist das wichtigste.
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orangepi +2e und bananapi m1, m2 und die banana router haben jeweils eine unabhängige "echte" 1000mbit netzwerkschnittstelle, die nicht, wie bei den raspberrys mit am usbcontroller hängt.
und die bananas haben auch noch einen sata-anschluss. da kann dann noch einiges mehr drauf laufen ausser dem pihole. vpn-server, timemachine, mininas...
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So einen Bananpi der ersten Generation hab ich hier auch noch rumliegen. Hat damals jahrelang treue dienste geleistet. Nur als Mediacenter konnte man den vergessen, da keine GFX Driver für Kodi und Co. verfügbar waren/sind. Vermutlich mit der Hauptgrund, dass sich der BPi nie wirklich behaupten konnte.
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mit allem, was grafik ist, lass ich die kerlchen prinzipiell in ruhe. die kriegen ihr "kopfloses" debian (bzw. raspbian/armbian) und dann dürfen sie werkeln. machen sie bisher auch ganz brav..
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Mein Raspberry PI 3 läuft jetzt seit einem Jahr ununterbrochen.
Drauf ist PI-Hole welches ebenfalls seit einem Jahr hervorragende Dienste leistet und als DHCP-Server zuverlässig die Werbung aussperrt.
Weier nutze ich auf dem PI noch WireGuard und OpenVPN. Auch diese beiden VPN Pakete funktionieren bestens mit Apple. Einmal die Verbindung aufgebaut wird die bei jeden Netzwerkwechsel sofort erneut aufgebaut.
Meine Laserdrucker welcher eigentlich kein AirPrint kann habe ich auch mit dem PI über CUPS verbunden. Funktioniert auch Problemlos mit allen Apple Geräten.
Der PI 3 ist somit eine Top Gerät für mich und inzwischen nicht mehr wegzudenken aus meinem Heimnetz.
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Pihole habe ich auch schon mal ausprobiert. Aber ich wollte meinen Raspberry Pie 3 nicht andauern anlassen. Zudem war das Ad-blocking in YouTube damit recht schwierig, deswegen bin ich am Ende wieder zu ublock Origin zurückgekehrt. Aber man merkt auf jeden Fall, dass websites schneller laden damit.
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Da der Stromverbrauch des PI 3 für das ganze Jahr bei etwa €8.- liegt ist das sicher etwas welches man vernachlässigen kann.
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anonymous_writer Da bin ich interessiert, nach welchen Anleitungen kann ich mich da richten um das ebenfalls zu realisieren?
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Hallo umax1980 ,
für Grundinstallation auf die SD und Backups ist dieses Tool zu empfehlen.
https://www.tweaking4all.com/h…-v2/#DownloadApplePiBaker
Für PI-Hole gibt es diverse Anleitungen im Netz.
https://docs.pi-hole.net/main/basic-install/
VPN zu Installieren ist easy mit diesem Tool
https://github.com/pivpn/pivpn
Für CUPS kann man sich einen WebGUI installieren. CUPS beinhaltet die AirPrint Fähigkeit.
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Hier werkelt ein stinknormales kopfloses Pi4 inklusive notstromversorgung. Drauf ist Docker server und viele container. U.a. Pi-hole.