HowTo: Thunderbolt HotPlug/HotSwap Finetuning für euren Hackintosh
- Mork vom Ork
- Erledigt
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Danke @Mork vom Ork Ich werde es morgen mal an meinem Dell XPS 9550 testen, ob es dort auch funktioniert.
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Würde es direkt auch testen habe aber leider keine entsprechende Hardware sprich weder ein Brett mit Thunderbold noch die dazu gehörende Peripherie trotzdem finde ich es klasse das endlich nachhaltig Bewegung in das Thema gekommen ist denn so langsam hat sich das zu eine never Ending Story entwickelt. Ich kann mich erinnern das MacGrummel schon vor Jahren wegen dem Thunderbold Gedönse geflucht hat wie ein Rohrspatz war damals auf der HCKCN schon Thema mit der Kaffeemaschine vom Elch
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Ja, und der Elch bastelt auch grad an einer Ersatzlösung, denn Gigabyte wollte einfach den vorhandenen Thunderbolt-Anschluss in meinem kleinen (und sonst ganz prima laufenden) Ga Z170n-Gaming 5 nie als solchen aktivieren. Die Hardware ist vorhanden, aber Gigabyte hätte halt die Lizenzgebühr zahlen müssen, um den USB-C-Anschluss als Thunderbolt nutzen zu dürfen..
Das neue Board ist ein ASRock Z390 PhantomGaming itx. Ich bin nur zZt. mit macOS Catalina da noch nicht ganz klar..
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Die im Tutorial erwähnten Rechner laufen auf folgenden Systemen:
ASRock Z370 Professional Gaming i7: macOS Mojave 10.14.6
ASRock Z270 Super Carrier: macOS Catalina 10.15 beta 7
ich habe heute festgestellt, daß mein altes Gigabyte Z170X SOC FORCE ebenfalls über einen Thunderbolt-Header verfügt und werde dieses Board noch die kommenden Tage "reaktivieren", um auch auf diesem zu testen.
Ich kann mich noch erinnern, daß ich dieses Board "eingemottet" habe, weil ich Thunderbolt damals nicht zum Laufen gebracht habe.
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Ich teste das sehr gerne. Das ASRock Fatal1ty Z370 Gaming-ITX/ac hatte ich bereits letzte Woche bestellt, es gab aber Stress mit dem Paketdienst und jetzt soll es mit allergrößter Wahrscheinlichkeit morgen ankommen. Ich habe mehrere TB3/USB-C Gerätschaften, um es zu testen.
Im ersten Schritt ist wohl sinnvoll, die BIOS Version zu checken, oder?
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Schade, dass ich im Moment so wenig Zeit habe, denn die kleine Ga-Z170er-Kaffee-Maschine wäre schon das richtige Experimentier-Feld. Zwei halbe Jobs sind einfach zu viel..
Geht/ginge das eigentlich ganz ohne vorhandenen Thunderbolt-Eintrag? Bei irgendeinem BIOS gab es das ja mal zwischendurch. Irgendwo in der USB-Abteilung. Nur hatten sie das BIOS dann nach wenigen Tagen wieder zurück gezogen, weil außer TB nicht viel lief..
P.S.:Schade, dass das AMI-Tool nicht unter macOS läuft..
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P.S.:Schade, dass das AMI-Tool nicht unter macOS läuft..
Mal mit Wine probiert?
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Würde ich bei Tools, die am BIOS rumhantieren, nicht riskieren. Dann z.B. lieber eine VirtualBox VM mit der Windows Demo Version nutzen.
Wenn das BIOS dann doch nicht so funktioniert wie man will, hat man danach so seine Mühen wieder eine funktionierende Version raufzukriegen.
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Das ist wohl war. Meine mich auch dunkel zu erinnern, dass das mit Wine nie lief...
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MacGrummel warum nicht einfach per Parallels Desktop?
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So hatte ich das für mich spontan auch angedacht. Jetzt mal Butter beim Fisch, Jungs: Besteht wirklich ein *echtes* Risiko, sich dabei das Board zu zerschießen? Die Anleitung lässt doch kaum Raum für Fehler. Oder gehe ich da zu blauäugig dran?
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USB Flashback (hardware-basiert!), Dual BIOS, oder 'nen Programmer (ggf. + Klemme) sollte man schon haben
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Und schlimmer als die damaligen Experimente mit Ozmosis ist es letzten Endes
auch nicht...
Und wenn man schon an Bios / Uefi rumspielt kann man sich ja auch zur Sicherheit so einen billigen Flasher holen (hab meinen wegen dem X230 geholt)
Habe damit sogar mittlerweile eine von einem Freund "zerflashte" ASROCK Z77 Extreme4 wieder von den Toten erweckt.
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Ich meine – so ein bischen Nervenkitzel gehört ja irgendwo schon dazu, oder? Ist ja schließlich Hobby, bierernst ist hingegen der Job.
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ich habe gestern erst wieder versucht, das BIOS für das oben genannte Gigabyte Z170X SOC FORCE via AMIBCP zu editieren: und wieder stürzt das Programm beim speichern des midifizierten BIOS ab, OHNE das die Änderungen in der Datei gesichert wurden.
Wei bereits im Tuorial erwähnt, sind ASRock BIOS Dateien, bei der sich die Änderungen unter AMIBCP auch sichern lassen.
Jedoch glaube ich auch immer noch, das bei GIGABYTE und ASUS BIOS die jeweiligen Thunderbolt-Settings von Hause aus freigeschaltet sein sollten, so dass der Endanwender diese auch ändern kann.
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Ich habe hier eine Anleitung gefunden, eventuell hilft das ja weiter …
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Nichts anderes habe ich in meinem Tutorial geschrieben! Es nutzt aber nichts, wenn AMIBCP dann beim speichern abstürzt.
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Wenn man weiß, welche Einstellungen man ändern muss, kann man auch über eine EFI Shell die Einstellung setzen.
Funktioniert analog zu https://www.win-raid.com/t3908…Other-Mod-BIOS-Flash.html, nur dass man dann die entsprechenden Thunderbolt Optionen ändern.
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Wenn AMIBCP abstürzt liegt es an der Version des selbigen. Das gleich Problem besteht auch bei der Software mit welcher man bei den verschiedenen lenovos einen Biosdump erstellt (anderes Bios ich weiß). Aber da man ja früher mal des öfteren an Biosdateien gebastelt hat ist das Problem mit den verschiedenen Bios'en und dazugehörigen AMIBCP-Versionen noch im Hinterkopf gespeichert (ich möchte nur das "böse" SLIC einfügen erwähnen).