Multiboot (Dualboot, Trippleboot): Welches Dateisystem für gemeinsam genutzte Datenpartition?

  • Auweia, ich hab echt bedenklich gelesen (interpretiert):) Sorry.

    Aber dennoch, nutze ich diese nicht zur Datensicherung

  • exFAT und VirtualBox:


    Liegt die Virtualbox-Windows10.vdi auf einer exFat-Partition ist diese unter Linux grottenlahm und eigentlich unbenutzbar. Getestet mit Linux-Kernel 5.0.0-31-generic. Unter macOS läuft sie ganz gut.

  • Ich würde vielleicht eher auf jedem Desktop einen Link/Alias/Verknüpfung zum geshareten Dateisystem ablegen anstatt direkt die "Desktop"-Ordner des jeweiligen OS umzubiegen, ist ein Klick mehr aber Du musst nicht in den Userprofilen der verschiedenen OS rumbasteln.

    Ja klar, das habe ich genau so geplant, aber wie schon gesagt: Das ist nicht das Thema dieses Threads, denn das lässt sich ja relativ einfach lösen


    Da es sich wohl um einen Desktop handelt wäre ein weiterer Ansatz vielleicht den geshareten Ordner auf ein NAS zu ziehen, dann haste die ganzen Stress nicht sofern Du die Desktop-Ordner in den Profilen nicht anpackst und dort nur Verknüfungen aufs NAS ablegst... aber dann haste nunmal auch keine Datenrate einer internen m.2 SSD, was vermutlich das Ziel ist.

    Ich habe mir meinen Rechner so gebaut, dass ich eine gemeinsam genutzte schnelle Datenplatte habe und eben NICHT auf ein langsames NAS ausweichen muss. Eines der grundlegenden Ziele meines Projekts war von Beginn an EINEN Rechner zu haben, den ich mit drei verschiedenen Betriebssystemen betreiben kann. Bei deiner Lösung hätte ich drei voneinander getrennte Rechner, die zufällig dieselbe Hardware verwenden. Das ist für mich aber nicht akzeptabel.


    Davon abgesehen ist diese Diskussion auch nicht das Thema dieses Threads. Ich möchte hier ausdrücklich nur die Vor- und Nachteile verschiedener Dateisysteme diskutieren.


    Sehe auch kein Problem mit Paragon, die Firma ist schon sehr lange dabei und deren Kerngeschäft ist genau das... Tuxera ok, basiert auf opensource ntfs-3g, hat aber glaub ich mit mehr Bugs zu kämpfen, zumindest was ich so lese..... Paragon hab ich vor einigen Jahren mal ne Weile ohne Probleme genutzt, Tuxera hab ich noch nicht genutzt, ntfs-3g kenne ich von Linux.... das nur so nebenbei, hilft Dir jetzt auch nicht so viel ;)

    Danke, das ist ein hilfreicher Beitrag!

  • also vor Jahren hatte ich mal Paragon in Verwendung um NTFS zu lesen / schreiben. Einmal ein macOS Update zu schnell aufgespielt, Paragon hatte noch keines und schon ging das ganze nicht mehr.

    Alles was nativ geht würde ich vorziehen.

  • Gut zu wissen, vielen Dank für deinen freundlichen Hinweis. Dann sind wahrscheinlich auch alle Überlegungen seitens der Kollegen hier im Forum unerwünscht, die sich mit deinem Problem beschäftigen und dir dann alternative Vorschläge (NAS, etc.) unterbreiten.


    Wenn man weiß, dass bestimmte Fragen nicht gestellt werden "dürfen", ist das immer gut. Dann hat man eine klare Richtschnur, nach der man vorgehen kann.

    Schön, dass du das so positiv formulierst. Danke!


    Ich glaube, hier dürfen alle Fragen gestellt werden, und niemand verbietet anderen bestimmte Fragen zu stellen. Aber es geht ja auch nicht um die Fragen, sondern um Antworten zu Fragen die gestellt, oder eben nicht gestellt wurden.


    Ich habe in meinem Eröffnungsposting ein ganz klares Thema vorgegeben, und weil ich Angst hatte, dass die Diskussion in irgendwelche Nebenthemen abdriftet, die mich JETZT tatsächlich nicht interessieren, habe ich in eben diesem Eröffnungsposting auch ausdrücklich darum gebeten, nur dieses eine Thema zu behandeln. Die Frage nach den Dateisystemen wurde gestellt, die Fragen nach dem Verschieben von User-Accounts, der Verwendung von NAS und ähnliche Fragen wurden aber NICHT gestellt.


    Die Überlegungen mit alternativen Vorschlägen (NAS und ähnlich) sind zwar nett und möglicherweise für andere Leser dieses Forums nützlich (die aber auch die Möglichkeit haben, in anderen Threads darüber zu diskutieren), aber ich werde sie ganz sicher nicht befolgen, weil ich die diesbezügliche Entscheidung schon vor Monaten und nach reiflicher Überlegung getroffen habe. Ich habe mir ja zuerst überlegt was ich haben will, und habe über die Hardware und andere Dinge erst nachzudenken begonnen, nachdem das Ziel fertig ausformuliert war.


    Es ist ja keinesfalls so, dass ich durch Zufall an irgendwelche Hardware gekommen bin und mir erst jetzt überlege, was man damit anstellen könnte. Ich habe ein klar ausformuliertes Ziel, und das lautet: Ich möchte bestimmte Tätigkeiten ausführen und habe dafür in meinem User-Acount bestimmte Daten, und je nachdem, ob man die jeweilige Aufgabe besser mit Windows, Linux oder macOS ausführt, wechsle ich in das entsprechende Betriebssystem, verwende die dort verfügbaren Tools und bearbeite damit meine Dateien. Und wenn eine Aufgabe aus mehreren Schritten besteht, und man die Schritte in den diversen Betriebssysteme unterschiedlich gut abarbeiten kann, dann wechsle ich eben alle paar Stunden das Betriebssystem um diese Aufgabe möglichst gut zu lösen. Aber dazu brauche ich eben von allen drei Betriebssystemen Zugriff auf dieselben Daten.


    Die Aufgabe User-Accounts zu verschieben wird sich mir natürlich noch stellen, aber ich weiß jetzt bereits, dass diese Aufgabe lösbar ist. Ich hatte bereits vor ca. 15 Jahren eine Dualboot-Rechner (Windows/Ubuntu) und das hat damals auch sehr gut geklappt. (Ich habe aber mittlerweile vergessen, welches Dateisystem ich damals verwendet habe.) Daher weiß ich eben sehr genau, dass das Problem mit den Accounts lösbar ist, und dieses Wissen genügt mir für den Augenblick. Endgültig konkret lösen werde ich dieses Problem erst dann, wenn es sich tatsächlich stellt (ich halte das für eine sehr guten Zeitpunkt). Daher muss ich jetzt noch nicht über damit verbundene Details nachdenken, sondern kann mich auf das gerade aktuell anstehende Problem konzentrieren, und das dreht sich eben um das Dateisystem.

  • Die Datei, die gerade geschrieben wurde war natürlich nicht vollständig, aber weder die Quelldatei, noch die anderen Datein auf der exteren Platte waren defekt.

    Sorry, aber man muss sich auch ein bisschen mit dem Thema befassen anstatt nur bekannte Symptome zu deuten oder Anekdoten zu berichten. Das Problem ist nicht, dass auf einmal alle anderen Daten sein futsch sein sollten (wie soll das auch passieren?), sondern, dass ein inkonsistenter Zustand erreicht wird. Bei fast jedem Schreibvorgang müssen mehrere(!) Stellen verändert werden, zum Beispiel die eigentlichen Daten der Datei, deren Metadaten, Informationen über die Ordnerstruktur, bei einer Partitionsoperation (vergrößern/verkleinern/verschieben/defragmentieren) Offsets, und so weiter und sofort.


    Wenn man nur Dateien kopiert und der Vorgang wird unterbrochen, sind sehr wahrscheinlich nur ihre Daten selbst inkonsistent, also ist die Kopie wertlos. Soweit, so ernüchternd.

    Wird eine bestehende Datei beschrieben und der Vorgang unerwartet unterbrochen, ist ein (von hardware-basierten Wiederherstellungen, Scans an alten Offsets, falls die Datei verschoben werden muss, etc abgesehen) inkonsistenter Zustand innerhalb der Daten erreicht und die Datei ist, so wie sie ist, erst einmal unbrauchbar - ärgerlich -, während mit einem Journal zumindest der alte, im besten Fall aber auch der neue, Zustand wiederhergestellt werden kann.

    Werden aber Änderungen an der Organisation und den Kerninformationen der Partition vorgenommen (dies kann auch unbemerkt stattfinden, z.B. wenn eine Datei, die "nur" beschrieben wird, zu groß für die aktuelle Position wird und physisch verschoben werden muss), kann der Fehler ärgerliche Bugs (defekte Ordnerstrukturen) oder, viel schlimmer, Folgefehler (da ein konsistenter Zustand angenommen wird) hervorrufen, die bestehende, intakte Daten in Gefahr bringen (z.B., wenn auf einmal ein weiterhin valides Datenintervall als frei markiert ist, der Header falsche Werte hat, usw.). Software wird nicht perfekt verifiziert und Inkonsistenzen bilden IMMER ein Risiko.

    • Hilfreich

    Ich habe mir die Paragon-Tools gekauft, mit denen ich auch absolut zufrieden bin.

    Ich wechsele meist nur zwischen macOS und Windows, nutze aber viele Daten gemeinsam. Dies betrifft weitere Festplatten mit Dokumenten, Musik, aber auch gemeinsam genutzte Libraries von Musikprogrammen (Cubase). Ordner außerhalb des Benutzerkontos von Windows sind dabei frei zugänglich, anders sieht es bei Ordnern wie "Desktop" oder "Dokumente" aus, da können die Sicherheitsbeschränkungen von Windows schonmal zickig sein. Von Dateien auf dem Desktop halte ich aber eh nichts, es liegt alles (wie Hubert das wohl auch vorhat) auf anderen Platten bzw. Partitionen. Verknüpfungen zu den Ordnern kann man sich ja überall erstellen.


    EDIT: Dateisystem auf den Datenplatten ist NTFS, hatte ich garnicht erwähnt.

  • Hubert1965


    Du schreibst "Wenn ich also in Windows eine Excel-Datei erzeuge und dort auf dem Desktop ablege, möchte ich genau dieselbe Datei auch unter Linux und macOS auf dem Desktop liegen sehen"

    Diese Aussage impliziert dass die Datei direkt auf allen Desktops liegen soll, da der Desktop bei allen 3 Betriebssystemen Teil der User-Profils ist bin ich darauf eingegangen und habe den Vorschlag gemacht dort jeweils nur einen Link/Verknüpfung abzulegen anstelle den Desktop-Ordner der 3 User-Profile auf ein gemeinsam genutztes Dateisystem oder einen Ordner davon umzubiegen !

    Ich habe doch kein "Verschieben von User-Accounts" gemeint... nicht mehr nicht weniger !


    Du kennst jetzt die Möglichkeiten, viel Erfolg !

    Asrock Z390 Extreme 4

    Sapphire Pulse Vega 56

    i5-9600k

    32GB RAM

    SSD m.2 Adata Gammix S11 Pro 512GB (OSX Mojave)

    SSD m.2 Samsung 970 Evo 1TB (Win10)

  • mhaeuser

    Natürlich befasst man sich mit etwas, wenn man auf der Suche nach einer Lösung für ein „Problem“ ist, welches der TO hier anspricht. Ging mir vor Jahren genauso. Man wägt dann eben ab.


    In der Theorie kann bekanntlich immer alles passieren.

    Ich stelle dem aber Jahre praktische Erfahrung mit exFAT entgegen und kann eben sagen, dass es für mich sehr gut funktioniert.


    Die von mir eingeworfene Anekdote, ist eine Beispiel (was du hier übrigens reingeworfen hast), das wiederum eine Erfahrung darstellt, von dem ein solches Forum hier lebt.


    Zu den hier erwähnten Programmen hätte ich auch eine Anekdote (lass ich jetzt mal)… waren damals wohl nicht so ausgereift wie heute.


    @TO

    Das mit der Excel-Tabelle mache ich übrigens genau so, nur das die eben auf meiner NAS liegt. Ich habe dann einfach eine Verknüpfung auf den Rechnern/Betriebsystemen angelegt. Bei so kleinen Dateien geht das alles recht gut. Meine Sound Library würde ich jetzt auch nicht darauf legen, da müsste ich mir dann erst was besseres schnelles zulegen.

  • EaseYourPain Das ist alles richtig, wenn "Trial&Error" eine valide Methode ist wie zum Beispiel bei der macOS-Einrichtung... dann sind Anekdoten absolut legitim. Aber, würde einem etwas abschmieren und ein weitere Sicherungsschicht hätte geholfen, wäre es doch völlig wumpe, wenn es selbst bei wortwörtlich jedem anderen Menschen auf dem Planeten ohne Probleme funktioniert hatte.

    "Praktische Erfahrung", hochgelobt, war immer schön und gut, bis sie eben von einem Tag auf den anderen von der Theorie überholt wurde (SMT-Attacken, Spectre/Meltdown).


    Sicherheit ist keine Meinung und auch kein Produkt praktischer Erfahrung.

  • Auch wenn es der gute Hubert das jetzt nicht als Bestandteil seiner Frage betrachtet (ich bin mir aber sicher, er wird uns mit dieser Frage irgendwann mal konfrontieren): Wie sieht es denn eigentlich so mit dem Backup aus? Ich denke da speziell an die Extended file attributes (attr, etc.), die ja irgendwie auch systemspezifisch sind und nach Möglichkeit auch gesichert werden sollten. Ist das alles „Easy-Peasy“ – oder mache ich mir da einen Kopf um Probleme, die es in der Praxis nicht gibt?

  • Hat von euch schon mal jemand versucht, die Firma Paragon zu kontaktieren? Deren Webformular funktioniert nicht (siehe beigefügtes Bild), und weder die einzige E-Mail-Adresse die zu finden ist (im Impressum steht: info@paragon-software.com) noch irgend eine RFC2142-Role-Account-Adresse funktioniert (versucht habe ich: sales, marketing, office, postmaster, webmaster). Mein Mailserver meldet jedes Mal: »Connection timed out«.


    Irgendwie macht diese Firma keinen guten Eindruck auf mich. Man kann sie nicht kontaktieren, und falls irgendwo auf deren Website Preise stehen, sind die so gut versteckt, dass ich sie trotz intensiver Suche nicht finden kann. Das alles wirkt auf mich sehr unseriös.


  • Ich kann aus meiner Sicht sagen, daß ich bisher keine Probleme mit der Firma und deren Produkte hatte.

    Auch Supportanfragen wurden umgehend per eMail beantwortet. Im Screenshot erkennbar, daß es kein Ablaufdatum gibt.

  • mhaeuser

    Du vermischst da gerade sehr viele Sachen finde ich! Nun ... ach lassen wir das!


    Ne Backupstrategie sollte man natürlich immer haben und auch verfolgen! Habe das ja auch ansatzweise weiter oben b/geschrieben.

  • EaseYourPain Leider wirfst du Sachen durcheinander, denn ein Backup ist immer eine Langzeitstrategie (Sicherungen in/nach Zeitintervallen) und ein Journal eine Momentanstrategie (Sicherung unmittelbar vor der Änderung, nicht zwei Stunden davor oder danach)

  • Nach „Nun ... ach lassen wir das!" war Thema für mich beendet.


    Das mit dem Backup, war allgemein gemeint und auch auf den Beitrag darunter bezogen. Hab das ja deshalb auch bewusst getrennt.

  • Ich suche auch eine vernünftige Lösung, denn ich switche ständig zwischen Windows10 und OSX. Mit exFat habe ich schlechte Erfahrungen gemacht! Der direkte Filetransfer, also Dateien und Ordner hin und her kopieren ist ok, aber das Speichern aus Programmen wie z.B. aus Photoshop macht besonders bei großen Dateien Probleme und bleibt einfach hängen.


    Ich teste jetzt mal Tuxera NTFS, bLEZEr :top:

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  • INTOIT benutze es selbst, habe damit keine Probleme. Deshalb auch die Empfehlung, exFat mag ja funktionieren, aber aus meiner Sicht ist es dadurch um vieles langsamer.


    Gruß

    Gruß bLEZEr


    MacPro 1.1: Corsair 750D | Intel Core i5 10600K | MSI MPG Z490 Gaming Plus | 32GB DDR4 Patriot Viper4 @3200Mhz XMP | RX5700XT 8GB | OC0.x.x | OSX 12.0 Monterey Beta | Win11Pro
    MacPro 1.1: Corsair 750D | Intel Core i5 9600K | Gigabyte Z390 Gaming X | 16GB DDR4 Kingston HyperX 2666Mhz@2800Mhz | RX590 8GB | OC0.x.x | OSX 10.15.7 Catalina | Win11Pro

    Notebook : Huawei Matebook | Intel Core i5 1130G7 | 16GB DDR4 | Intel Iris Xe | Win11Pro

    iPhone 13 Pro Max 128GB

    Server : Intel Xeon 1230v6 | 48 GB DDR4 | 2TB SSD | 8TB HDD | esxi + truenas + plex


    [Sammelthread] Must Have Apps für Macintosh/Hackintosh

  • Dazu noch eine Frage: Kann ich exFat in NTFS konvertieren ohne Datenverlust? Es ist eine 3TB Platte..., Backup vorhanden.

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