naja, lichtbögen, das laserschwert des kleinen mannes- light saber *woom* *wooom*
sieht gut aus
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Neues Benutzerkonto erstellennaja, lichtbögen, das laserschwert des kleinen mannes- light saber *woom* *wooom*
sieht gut aus
Gratuliere!!
🍾
(Muss hier noch Text unter bringen, damit ich den Text abschicken kann 🤪)
... nun eindeutig die Hauptsaison bei den Schwammerln losgeht. Zwei Stunden Pilztour und Funde ohne Ende mit toller Artenvielfalt. So macht das Spaß!
Perlpilz
Goldröhrlinge
Semmel Stoppelpilz
Junge Parasole
Maronenröhrlinge
Netz- und Flockenhexen
Gelbe Koralle (nicht essbar, leicht Magen-Darm giftig - manche stufen sie auch als essbar ein, braucht aber sehr lange Garzeit)
Fichtensteinpilze
Sommersteinpilze
Rotfußröhrling
Alles anzeigen... nun eindeutig die Hauptsaison bei den Schwammerln losgeht. Zwei Stunden Pilztour und Funde ohne Ende mit toller Artenvielfalt. So macht das Spaß!
Meine drei Favoriten vom Aussehen her sind:
1. Rotfußröhrling
2. Sommersteinpilze
3. Gelbe Koralle (nicht essbar, Magen-Darm giftig)
Ich finde die Hexenröhrlinge am schönsten. Sind so schön bunt. Auch vom Speisewert her mein Favorit. Für mich besser als Steinpilz. Schmecken ganz toll wenn man sie richtig scharf anbrät, nur mit Salz würzt und dann zu Gnocchi in Salbei-Butter reicht. Etwas frischer Parmesan drüber - ein Träumchen!
Einfach nur toll. Mir läuft so das Wasser im Mund zusammen.
Von 4x16 GB DDR5 5600 MTs CL36 weg und 2x 32 GB 6000 MTs CL30 endlich am laufen.
Ging auf Anhieb mit XMP und läuft stabil.
Endlich!
... der Pilzwahnsinn heute weiter geht. Anderen Wald besucht und auch dort eine tolle Artenvielfalt vorgefunden.
Herbsttrompeten
Grauer Wulstling (einer der essbaren Knollenblätterpilze)
Perlpilz (ebenfalls ein essbarer Knollenblätterpilz)
Grauer Scheidenstreifling (essbarer Knollenblätterpilz)
Boviste im perfekten Alter für den Genuss
Goldröhrlinge in Massen (im Verlauf der Tour noch ca. 50 weitere gefunden)
Rauchbrauner Schwärz-Täubling
Stinkender Warzenpilz (ungenießbar)
Ein prächtiger Gallenröhrling (ungenießbar)
Ein perfekter Parasol
Strubbelkopfröhrlinge (ungenießbar)
Steinpilzwahnsinn (im letzten Bild hat sich der klassische Verwechslungspartner Gallenröhrling eingeschlichen)
Gelbe Lohblüte / Hexenbutter (außerhalb Asiens gilt er als ungenießbar)
Endkorb
The last ones are young Amanita Muscaria (Fly Amanita / Fly Agaric) - called "Fliegenpilz" in German. And yes they are toxic, but you can actually eat them if you boil them in water three times for 15 minutes, replacing the water each time (NOT RECOMMENDED!!!). But there is no point doing this, given there are so many mushrooms that are edible without special treatment. Also, among the Amanita group, there are edible mushrooms that are similar in taste and edible without special treatment like for example Amanita Rubescens (Perlpilz) which I showed above in my post.
Regarding the first one, I am not sure which mushroom it is.
Second picture could be Mycetinis Scorodonius or Mycetinis Alliaceus. Should smell like garlic. In that case would be a seasoning mushroom. We call them "Knoblauchschwindling" here in Germany. I think in English it's called "Garlic Parachute". French people call them "Mousseron".
Third and last one belongs to the Russula group (we call them "Täublinge" in German). Hard to tell which one it is without having more detailed images and knowing in which kind of forest you found it. There are more than 800 types of Russula mushrooms here in Germany and even more worldwide. A lot of them have red caps.
Among the Russula group there are quite interesting mushrooms. For example, I recently found this one:
This one is called "Russula Cicatricata" or in German "Gelber Heringstäubling". "Hering" in German means "herring" as you might guess. And yes, this one indeed smells a bit like pickled herring and even tastes like roasted herring when frying it. There are several mushrooms in the Russula group which have this herring smell and taste - all of them are edible.
i limit myself only to shoot a photo or video.
Shooting Area Madonna di Campiglio in this august (Dolomiti)
Als ich noch im Vorschulalter war, hat mich mein Dad ab und an mal auf Pilztouren mitgenommen. Damals beschränkte man sich aber auch nur auf die Klassiker. Maronen und Steinpilze also. Später schlief das Thema leider ein. Erst mit der Corona Zeit kamen wir auf die Idee mal wieder in die Pilze zu gehen. Und irgendwie hat dann die Leidenschaft für das Hobby bei mir gezündet.
Erst seit letztem Jahr gehe ich wirklich regelmäßig und das ganze Jahr über auf Erkundung im Wald. Das Ganze ist dann ein Selbstläufer. Man findet Arten, die man noch nicht kennt und versucht sie zu bestimmen. Man lernt Schritt für Schritt die Merkmale kennen, die Namen brennen sich langsam aber sicher in den Kopf ein und so häuft man dann halt im Laufe der Zeit ein immer größeres Wissen an. Mit steigender Sicherheit traut man sich dann auch an gefährlichere Arten ran - im Zweifelsfall zu Beginn noch mit einem Blick vom Pilzberater über die Funde.
Fakt ist: Je mehr Arten man sicher bestimmen kann, desto mehr Spaß hat man beim Hobby und desto häufiger findet man was zum Essen und bekommt natürlich auch vielfältigere Pilzkorbe. Umso größer ist dann auch die Freude, wenn man mal wieder eine neue Art entdecken darf, die sich bisher noch nicht gezeigt hat. Oder wenn sich seltenere Arten mal gehäuft zeigen. Auch das Thema Heil- und Vitalpilze ist extrem spannend. Da geben unsere Wälder tolle Sachen her (z.B. Schmetterlingstramete oder Birkenporling).
Den besten Weg zu erlernen Pilze zu bestimmen, muss man letztlich selber herausfinden. Der Klassiker sind sicherlich die Pilzbücher. Ich persönlich nutze lieber das Internet. 123pilzsuche.de und pilzbuch.pilzwelten.de sind z.B. gute Anlaufstellen. Auf dem Feld sind auch Pilz Apps wie z.B. Picture Mushroom ganz nützlich. Darauf darf man sich natürlich NIE verlassen, allerdings kann einem die App gerne mal den "Schubs in die richtige Richtung" geben, sodass dann mit anderen Quellen - sei es Pilzbuch oder Internet - eine sichere Bestimmung möglich ist.
Ansonsten schaue ich regelmäßig YouTube Kanäle von Pilzprofis. Dort kann man auch sehr viel lernen. Die Kanäle Pilzwelten, Mykohunter365, Buschfunkistan, Snokri und Unglaubliche Pilze sind z.B. sehr zu empfehlen. Vor allem Pilzwelten hat ganz tolle Pilzportraits, die einem als Einsteiger wirklich beim Bestimmen helfen können.
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Neuer Tag, neuer Wald. Und auch hier wieder tolle Funde gemacht.
Fichtenrotkappen (Wie alle Raufußröhrlinge essbar, relativ selten bei mir zu finden)
Semmel-Stoppelpilze (Verwandter der Pfifferlinge, sehr schmackhafter Pilz, leider der schlimmste Cäsium-Sammler)
Fichtensteinpilze (dieser lässt sich im Laub- und Nadelwald finden)
Sommersteinpilze (auch Eichensteinpilz genannt, findet man ausschließlich im Laubwald bei Eichen und Buchen, manchmal auch Haselnuss)
Netzstielige Hexenröhrlinge
Die heutigen Funde werden getrocknet. Die gestrigen Funde (11 Arten) wurden neutral gebraten und in der Pfanne belassen. Ein Teil davon wurde heute zu Pilz-Frikadellen verarbeitet.
Den Rest gibt es die nächsten zwei Tage als Pasta oder mit Rührei. Mal sehen wo die Gelüste hinführen
Letzte Woche eine Gottesanbeterin im Vorgarten meiner Vermieter entdeckt - nur weil sie gerade das Hinterteil einer Hummel verspeiste - da "wackelte" etwas. Scheint aber "angezählt" gewesen zu sein, vor 2 Tagen leider gestorben, ein Tag zuvor noch fotografieren können! Jetzt die nächste entdeckt (noch kein Foto - auf der Suche )...
Tolle Tierchen sind das.
Ein Teil davon wurde heute zu Pilz-Frikadellen verarbeitet
Herrlich, und schon hab ich wieder Hunger
Tolle Tierchen sind das.
Ja sind die aber hier zulande nicht sogar eine invasive Art?