Manjaro Deepin Linux

  • Bitte, bitte. Immer wieder gerne! :)

    iMac11,1 | Clover | Mac OS High Sierra / Manjaro Deepin Linux / Windows 10 x64 | Asus P7P55D (BIOS only) | Intel Core i5-750 CPU @ 2.66GHz Nehalem (Lynnfield) | AMD Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC 4GB GDDR5 | 8GB DDR3 1333 | Samsung SSD 850 EVO 500GB | LITEONIT LCM-128M3S 128GB SSD | Realtek 8112L Gigabit LAN | Intel P55 Express Chipset | JMicron JMB363 PATA and SATA controller

  • Arkturus ...Yast von S.u.S.E. war damals ein Meilenstein für die Konfiguration. Obwohl ich Netzwerk liebend gern noch von Hand konfiguriere. Leider hat sich auch S.u.S.E. nicht immer an die Standards gehalten. Debian war und ist immer noch

    einer meiner Lieblingsdistro. Debian Linux war auch schon im Weltall. Die Russen hatten es mit auf der MIR. Redhat hat mit Centos

    einen interessanten Ableger. Habe so ein paar Distros unter VMware laufen.

    Eins möchte ich mir heute aber nicht mehr antun. Kernel optimieren, damit er in den Speicher passt. Oder die x86config für den

    xserver für Grafikkarte und Bildschirm von Hand editieren. Die jungen Leute von heute wissen gar nicht wie gut sie es haben.

    Dagegen sind Clover und Opencore ein Fliegenschiss.

    Bilder

  • Oder die x86config für den

    xserver für Grafikkarte und Bildschirm von Hand editieren.

    Haha! Wie oft habe ich mir mein neues Ubuntu damit zerschossen. Gut, dass das vorbei ist.

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  • Urgeist Solange es nur die Software war, war es ja nicht so schlimm. Aber wenn der Röhrenmonitor dann außerhalb der Spezifikationen lief, dann war das immer sehr riskant.

  • Ja davon hatte ich gehört. Da sollen sich ja einige ihre Monitore zerstört haben. Das war aber vor meiner Zeit.

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  • Eins möchte ich mir heute aber nicht mehr antun. Kernel optimieren, damit er in den Speicher passt.

    Lächerlich :D - ich habe noch MS-Dos mit CAPI und CFOS in den himem.sys geladen und danach noch, hm, rund 640kB verfügbaren TPA gehabt... hatte mich ne ganze Nacht gekostet mit zig reboots! :D


    Was ich nicht so verstehe, hier sind soviel hackies und wenn nicht Windoof, dann sind sie auf linux, statt mit der "Mutter des macOS" unter FreeBSD unterwegs zu sein...

    Wer will schon yum und yast, wenn er FreeBSD, vi und portmaster haben kann? ;)

    Bye

    Stefan


  • Arkturus Debian war und ist immer noch

    einer meiner Lieblingsdistro.

    So schauts aus. Ist bei mir nicht anders. Läuft bei mir seit Jahren als Mail-/Webserver/Cloud. Hatte mir auch mal andere Distros angeschaut ... Debian ist mein Favorit. Nicht umsonst ist die Flashsuite hier im Mod-Bios Bereich auf Debian basierend.

  • Hallo Hackintosher, hiermit gebe ich auch ein wenig Senf dazu.

    Manjaro ist auf jeden Fall ein solider Unterbau, Deepin ein gelungenes DDE (benutzerfreundlich alle grundlegenden Einstellungen können über die Sidebar erledigt werden). Leider hadert das bevorzugte Manjaro gerade mit Deepin.


    Es gibts eine aktuelle Arch Version mit Deepin sowie die Variante mit Debian, getest und als gut befunden.

    Arch:

    http://archex.exton.net/

    Debian:

    http://www.extix.se/


    Alternativ Manjaro KDE downloaden und und verändern (leider gibt es keine Community ISO die gleich optimiert ist für Mac od. Windows -sozialisierte:


    PS: Selbst verwende ich gerade nach 3 Jahren Distro\DDE-hopping Manjaro KDE mit Mac-Look und bin sehr zufrieden.

    MB: ASUS TUF B450-PLUS GAMING CPU: AMD Ryzen 9 5950X (32) @ 3.400GHz GPU: NVIDIA GeForce RTX 3060 Lite Hash Rate Memory: 32008MiB


  • Was meinst du mit "Leider hadert das bevorzugte Manjaro gerade mit Deepin."? Ich hatte erst gerade vorhin wieder ein Update welches über 850 MB runtergeladen hat. Mit neuem Kernel 5.5

    Gruß, karacho



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  • Naja es wurde aus den Community/Downloads genommen, updaten lässt es sich freilich.
    Bin schon gespannt auf die Deepin-v20 to be released in March 2020 for public testing .

    Was mich stört ist auch der BUG der keine Verknüpfungen vom Firefox auf den Desktop zulässt sowie die Möglichkeit dauerhaft

    ohne fricklerei einen alternativen Dateimanager zu verwenden - sonst wäre das DDE nahezu perfekt.


    https://forum.manjaro.org/t/ma…in-edition-on-hold/106251


    Update:

    https://forum.manjaro.org/t/ma…kde-gaming-edition/116641


    Grüße

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    Einmal editiert, zuletzt von Jools ()

  • Leider hadert das bevorzugte Manjaro gerade mit Deepin.

    Es wurde von der Manjaro Community Seite entfernt. Das wurde auch auf reddit diskutiert. Die genauen Gründe dazu gibts im Manjaro Forum. Es wird vielleicht wieder nach der nächsten offiziellen Debian basierten Variante (Version 20) hinzugefügt werden, welche im März in die Beta geht: siehe hier.


    Nichts­des­to­trotz: Kann es hier als Stable und als neuste Testing heruntergeladen werden.



    Update:

    Jools ja da haben sich unsere Beiträge wohl zeitlich überschnitten. :)

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  • Arkturus ...Yast von S.u.S.E. war damals ein Meilenstein für die Konfiguration. Kernel optimieren, damit er in den Speicher passt.

    ich hatte d.a.ma.a.l.s auch versucht von Win 98 auf Susi umzusteigen. Angefangen mit Version 6.4 und hatte noch Geld gekostet,.... so um die 80 DM :/, bei 7.0 war dann Schluss.


    Hatte dann auch nur ein einziges mal einen Kernel kompiliert. Soviel mir noch in Erinnerung ist, war das irgendwie "Menü" geführt? Dann bin ich relativ auf eine reine Consolen-Distri umgestiegen, das war Debian "woody" und mich da ausgetobt. Exim, Postfix, ProFTP, Apache. Ich hatte damals gute Kontakte zu Usern in diesem Bereich, Foren gab es, Newsgroups waren der Renner ^^


    Irgendwann ist das Interesse und Notwendigkeit dahin und von meinem alten Wissen eigentlich nicht mehr viel übrig. Mittlerweile bin Ubuntuanhänger, reines Debian ist mir etwas zu viel Gefrickel und dazu fehlt mir mittlerweile der Nerv.

    Einen Hackintosh betreibe ich eigentlich nur aus "Sparsamkeit" und Spieltrieb.Die Zeiten sind vorbei wo ich mich so tief in eine Materie hineinsteige, entweder es left oder es left erst irgendwann, war ehrlich selbst erstaunt wie OC ohne großes Hickmack zum Laufen gebracht wurde. Auch wenn ich mich mit OC nicht bis ins Detail beschäftige, aber das war das erste Hackprojekt was mir irgendwie sofort zusagte, auch wenn Clover, Ozmosis seinen Zweck erfüllt hatten,...naja nur mal so...;)

  • Für alle die nicht genug von freier und kostenloser Software bekommen können:

    Probiert mal den bauh (Anwendungsmanager) aus.

    Er unterstützt:

    - AUR (Arch User Repository)

    - Snap

    - Flatpak

    - Appimage


    Damit hat man das komplette Spektrum an allen verfügbaren Apps die es im Linuxuniversum gibt. Mehr geht nicht! ;)


    Durch ihn bin ich auch auf icloud-for-linux gestoßen.

    iMac11,1 | Clover | Mac OS High Sierra / Manjaro Deepin Linux / Windows 10 x64 | Asus P7P55D (BIOS only) | Intel Core i5-750 CPU @ 2.66GHz Nehalem (Lynnfield) | AMD Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC 4GB GDDR5 | 8GB DDR3 1333 | Samsung SSD 850 EVO 500GB | LITEONIT LCM-128M3S 128GB SSD | Realtek 8112L Gigabit LAN | Intel P55 Express Chipset | JMicron JMB363 PATA and SATA controller

  • bananaskin  LordCommander Nochmals wegen den Icons. Sorry das ich jetzt erst darauf reagiere. Ihr müsst im Softwarecenter in den Einstellungen das AUR aktivieren (Arch User Repository), danach im Suchfeld nach mojave-ct-icon-theme suchen und installieren. Dann könnt ihr das Theme in den Systemeinstellungen auswählen und verwenden.

    Gruß, karacho



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  • guckux ... MS DOS? Garnicht benutzt.Ich hatte Novell DOS 7.0. Damit konnte man, durch den besseren HIMEM.SYS, noch mehr Speicher im erweiterten Speicher freischaufeln. Leider musste man mit Novell DOS und Windows3.11 ein paar Feinheiten beachten. Außerdem gab es von Novell den Onlinekomprimierer Stacker. Besser und komfortabler als Double-/Drivespace von Microsoft.

    Die erste grafische Benutzeroberfläche von Mac OS würde ich eher mit GEM von Atari vergleichen anstatt mit Windows 1.0. Weil in beiden Maschinen CPU's von Motorola verbaut waren, gab es für den Atari ST mit Aladin einen tollen Mac-Emulator.


    user232 ... SUSE habe ich den Rücken gekehrt, als SUSE geteilt wurde in Open-SUSE und SUSE-Enterprise. Meine letzte Version war die 7.3 für 97,60 DM. Leider braucht man für die Installation ein Diskettenlaufwerk (Bootdisk, Modules). Man könnte, wie in früheren Zeiten mit Windows 95 oft zelebriert, unter Ultraiso eine CD mit Disketten-Bootsektor zusammenfrickeln.


    karacho ... menügesteuert konnte man den Kernel mit make menuconfig und der Bibliothek ncurses grafisch auf der Konsole konfigurieren. Hatte damals die erste Begegnung mit Hamradio. Häh, wasn das? Radio? :think:


    Werde mir mal Manjaro als VM anschauen.

  • karacho kurzzeitig ja.

    Gibt es von Manjaro auch eine netinstall?

    Ich glaube den Unterschied zwischen minimalen und kompletten Download kann man vernachlässigen.

    Welche Version hast Du am Laufen?


    Die hier?

    https://forum.manjaro.org/t/ma…pin-18-0-2-released/70575