Hackintosh bleibt nach Neustart hängen - kein Bild.

  • Vorgestern habe ich mit meinem System 1 einen Umzug vorgenommen: ATX- statt mATX-Gehäuse, Asus Z87-A statt zuvor GA-Z87M-D3H - CPU i5-4690K & HD7950 blieben die selben.


    Zunächst muss ich festhalten, dass dieser Umzug einer mit bislang größtem Kollateralschaden war: ich hatte das SATA-Versorgungskabel des teil-modularen bequiet-NTs mit dem eines anderen teil-modularen NTs verwechselt und dadurch die Win-HDD gegrillt, weil entgegen meiner Meinung die Belegung des 6-pol. SATA-Stromversorgungskabels bei den verschiedenen NTs am Netzteilgehäuse offensichtlich nicht einheitlich ist :rolleyes:.

    Weiterhin musste ich nach ersten Basistest (jetzt ohne Datenträger!) für das Einstecken der MB-Sata-Kabel die GraKa HD7950 wieder ausbauen. Hat den MB-Herstellern noch Niemand verraten, dass aktuell GraKas länger als das MB tief sein können und dass die Positionierung der SATA-Ports an der Stelle ziemlich dämlich ist?

    Nachdem alle 6 Sata-Kabel am MB eingesteckt waren, setzte ich die GraKa wieder ein und .... vergaß die zusätzlichen 2x 6-Pin-Stromkabel. Das scheint sie mir übel genommen zu haben, denn es kommt kein Bild mehr - nur die 3 Lüfter drehen munter.

    Jetzt arbeitet eine Sapphire RX560 Pulse im Rechner.


    Allerdings ergab sich eine weitere Problematik, die aber nichts mit meinen geschilderten Pannen zu tun hat.


    Schon beim GA-Z87M-D3H hatte ich das Problem, dass Neustarts zuweilen so abliefen wie oben beschrieben und habe das immer der GraKa zugeordnet, weshalb das wilde Karten-Tauschen begann.

    Da das Asus Z87-A aber die sinnvolle Einrichtung hat, via Leds (ähnlich den MacPros) Funktionsbereitschaft bzgl. CPU, RAM & GraKa zu signalisieren, weiß ich erst jetzt, wer der Überltäter zu sein scheint: die CPU!

    Habe ich dem Gigabyte-MB doch Unrecht getan. ;)


    Sobald ich wg. Update, Installation etc. einen Neustart machen muss, sehe ich am geöffneten Tower, dass die CPU-LED angeht - das Bild bleibt dunkel, kein Signal anliegend. Schalte ich den Rechner aus und wieder an, läuft der Check der drei Komponenen ab, die LEDs gehen aus und Alles ist bereit - der Rechner startet.


    Hat Jemand eine Erklärung für dieses Verhalten?

  • Könnte das am BIOS und den vielen Hardware-Wechseln liegen?

    Ist vielleicht doof beschrieben, aber griven hatte da mal den Hinweis, dass ein BIOS diverse Änderungen wie Graka-Austausch und anderes An-/Abstöpseln nciht vergisst und somit als Ballast mitnimmt.


    Wäre ggf. an der Stelle mal einen Test wert, dass du das BIOS auf den Standard zurücksetzt und nochmal komplett neu auf deine Bedürfnisse konfigurierst.

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Beim alten Ga-Z87M... könnte ich das nachvollziehen, beim "neuen Z87-A eher nicht (es sei denn vom Vorbesitzer, da gebraucht erbuchtet), denn da habe ich wie üblich über die "Optimalen Werte" auf Hackintosh abgerstimmt.

    Nehme das aber trotzdem auf und gehe auf Standard und teste mit Win10. Da muss ich noch nicht die macOS-typischen Dinge einstellen.

  • Ein reiner Reset reicht dabei aber auch nicht aus. "Load Defaults" oder "Load Optimized Defaults" führen in dem Fall nur in seltenen Fällen zum Erfolg was aber hilft ist ein CMOS Reset also entweder den entsprechenden Jumper bemühen oder die Batterie raus. Das ganze ist ein Erfahrungswert der allerdings bisher mit einer Erfolgsrate von 100% untermauert werden kann. Das Fehlerbild war bei allen Rechnern/Boards identisch der Bootprozess ist abgebrochen an der Stelle an der normalerweise der AptioMemoryFix oder OSXAptioFix seinen Dienst verrichten sollte und es gab eine Reihe von plus Zeichen zu sehen anstelle des OS. Wohlgemerkt beziehe ich mich hierbei auf Boards die sonst als unproblematisch gelten (Z77,Z87,Z97 usw.) also die normale Consumer Line bei X Serie Boards mag das nämlich schon wieder ganz anders aussehen. Was da genau passiert oder warum es passiert kann ich nicht sagen aber durch den CMOS Reset wird das Board/Bios dazu gezwungen die PCI Geräte neu zu identifizieren bei der Gelegenheit gehen dann auch diverse Altlasten die Wupper runter.


    Ein Versuch ist es meines Erachtens nach allemal wert.

  • ein CMOS Reset

    Ja - ich wollte ein CMOS-Reset schon noch davor erledigen und dann die Standard- oder optimale Einstellung nachziehen - so, wie ich es beim GA-Z87M auch gemacht hatte (was aber da nicht dauerhaft zum Erfolg führte).


    Nur als Hinweis: das Erscheinungsbild ist sowohl bei Win-OS als auch bei macOS das gleiche.

    Ich versteh allerdings nicht, wieso die CPU-LED angeht und der Neustartprozess genau da hängen bleibt. Wer/was hindert die Erkennungsroutine der CPU daran, weiter zu gehen?

  • Ggf. hängt das am BIOS selbst.

    Welche Version läuft den auf dem Board?

    Die letzte, verfügbare ist die 2103 vom September 2014 -> https://www.asus.com/de/Motherboards/Z87A/HelpDesk_BIOS/


    Hilft da vielleicht auch ein erneutes Flashen des BIOS?

    Gruß
    Al6042

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  • LuckyOldMan Überprüf mal die Version des BIOS. Da steht was mit Sternchen.


    https://www.asus.com/de/Motherboards/Z87A/HelpDesk_CPU/


    https://www.asus.com/microsite…or_compatibility/#updater


    Update des BIOS ohne passende CPU wird aber schwierig bis unmöglich sein.

    Bilder

  • Die letzte, verfügbare ist die 2103 vom September 2014

    Genau die war/ist schon drauf. Witzig ist auch, dass ich etwas ändere wie Bootfolge, Uhrzeit etc. , F10 drücke und es erscheint nach den "Änderungen speichern und neu booten" ein Fenster mit engl. Text: "You have not made any changes to the BIOS settings" (ist mir früher schon mal bei einem anderen Asus-Board untergekommen).

    Zählen solche Sachen (bei Asus?) nicht?


    Nebenbei: ab und an hatte ich gestern einen Hinweis vom Bios, dass das OC nicht geklappt hat (was der Vorbesitzer wahrscheinlich versucht hat) und ich doch die ...Einstellungen vornehmen soll.


    Das CMOS-Zurücksetzen nach Handbuch (noch ohne Knopfzelle-entnehmen, weil dafür wieder die GraKa raus muss) hat leider nichts gebracht. Neuer Versuch später mit Knopfzelle.

    Version des BIOS. Da steht was mit Sternchen

    Werde ich machen, davor allerdings den Vorbesitzer anschreiben, ob er das schon gemacht hat (falls ich es nicht selber auslesen kann). Ich vermute aber mal JA. da er wohl OC versucht hat (s. o.)

  • mit dem EZP2010 oder dem CH341A

    ... die in Mengen bei mir rumliegen! ;)


    Ich habe noch eine Reserve-CPU aus der 4.Generation, den Celeron G1840 - der sollte es doch tun, sofern der VK das nicht schon längst erledigt hat, wovon ich angesichts dieser OC-Meldung ausgehe. Der hatte bestimmt auch eine K-Version.

  • So - ich bin eine Katastrophe weiter und operiere gewissermaßen am offenen Herzen, so schaut es hier aus, da ich mit Teilen wieder im GA-787M .. -Gehäuse rübergerüstet habe, um Betrieb zu bekommen.

    Ich habe meinen Test-Celeron G1840 auf das Asus-MB gesetzt und das erlebt, was ich befürchtete: gleiches Szenario - kein Neustart möglich, ohne nicht über AUS/EIN zu gehen -LED geht sofort an.

    Sche....!:rolleyes:


    Ich habe irgendwie kein Glück mit meinen Asus-MB-Käufen, dabei ist das schon seit Anfang der 90er meine Hausmarke.

  • Moinsen,

    ich hatte gestern noch Kontakt mit dem Vorbesitzer: ja - er hat mit einem i7-4770K OC betrieben, ist aber der Meinung, dass das keine Auswirkungen auf das MB haben kann. Ich bin jetzt kein OC-Experte: ist das so?


    Ich habe nochmal Durchläufe mit beiden CPUs in beiden MBs gemacht: beide CPUs laufen anstandslos im Gigabyte, das durchgängig neustartet, bis es qualmt - das Asus verweigert sich bei beiden CPUs - die LED geht sofort an und Stillstand.

    Ich schließe daraus, dass entgegen zwischenzeitlicher Vermutung doch nicht die CPU, sondern das MB der Verursacher ist. Zutreffende Schlußfolgerung?

    Hilft da vielleicht auch ein erneutes Flashen des BIOS?

    Das werde ich als letztes Mittel nachher mal angehen - weiß nur noch nicht, mit welcher Methode. Ich habe schon ewig kein MB mehr geflasht - Ist ja heute etwas anders als in den 90ern/2000ern, als man noch mit Disketten rumwerkelte. ;) Da haben die MBs bordeigene Mittel - muss ich nachlesen.

  • Boah nee - so einen Sche... mit einem MB habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

    Ich habe mir das 2103-Bios von der HP geholt, auf einen Stick kopiert und das Z87-A gestartet. Wie im Handbuch beschrieben mit Bordmitteln Flash 2 Utility zur Bios-Datei auf dem Stick hingehangelt, die diversen Abfragen etc abgearbeitet .. und Flash. Der Bios-Flash wurde bestätigt und ein Reboot angekündigt. Das geschah und schon sah ich, dass die LED wie zuvor bei Reset/Reboot immer noch leuchtete und nicht ausging. Wäre ja zu schön gewesen. Also erneut AUS/EIN - immer noch an und ging auch nicht aus.

    NT aus, Netzstecker gezogen, PWR gedrückt wg. Restspannung und erneut die CMOS-Prozedur inkl. Knopfzelle gemacht. Stecker rein, NT an (grüne STBY-LED leuchtet) und PWR-Taster gedrückt: nichts rührt sich. :rolleyes:

    Fliegenden Taster-LED-Satz für meine Testbretter genommen - dort angeschlossen - Keine Änderung!


    Ich habe echt keine Lust mehr. Was ist denn jetzt? Hat sich das MB wg. zu häufigem Aus-/Einschalten verabschiedet? Das sollte es aber abkönnen - es sei denn, ...

    Jemand eine Idee?



    Update:


    Entwarnung: es startet wieder. Dies ach so tolle, gelbe Adapterteil von Asus für RES, PWR, HDD-Led etc., das die Einzelkabel bündelt und man den ganzen Wust in einem Rutsch abziehen kann, saß mal wieder nicht richtig drauf. Das schmeisse ich raus - macht mehr Ärger als es hilft, weil es viel zu locker sitzt. Ich will da jetzt auch nicht rumbiegen.

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  • So - nachdem ich mit den VK gesprochen und er beteuert, dass bei ihm auch alles ok (hat Zeugen) und ich wohl falsche Treiber :rolleyes: oder schlechte RAM :rolleyes: oder Bios zerflasht oder CMOS-Reset falsch ... :rolleyes: und ich als letzten Versuch nochmal andere DDR3-Riegel getestet habe (gleiches Ergebnis), habe ich ihm klar gesagt, dass ich den Kauf rückabwicklen möchte. Er verweist auf "keine Rücknahme" etc. und argumentiert hin und her, aber ich bleibe dabei.


    Vorhin hatte ich dann mal mit besseren Suchbegriffen das INet erneut abgegrast und was finde ich im Gegensatz zu vorgestern: reichlich Nutzerklagen in Foren, die das selbe Problem haben!

    Nur als ein Beispiel - inzwischen habe ich bei Linus Tech auch was gefunden.

    https://rog.asus.com/forum/sho…-boot-hangs-red-cpu-light


    Wenn ich das mal nur überfliege (habe noch Anderes in gleicher Richtung gelesen), dann habe ich mitgenommen, dass das Bios 2103 genau eines der Versionen ist, die das Problem verursachen. Erst mit einem älteren Bios um 2005 herum könnte es behoben werden.


    Jetzt frage ich mich, ob mich der VK verkackeiern möchte, indem er sagt, mit seinem 2103 wäre alles bestens gewesen und just bei Ankunft hat sich das Board überlegt: "Eigentlich dürfte ich gar nicht richtig funktionieren - also jetzt wieder LED an!" :rolleyes:

    Das kann er mir doch nicht erzählen, dass das nicht schon bei seinem Flash auf 2103 aufgetreten ist.


    Das ist nicht zu glauben - ich bin richtig geladen. Der Mist hat mich bald zwei Tage Arbeit gekostet - Alles für die Katz.

    Ob ich mich daran mache, das zu beheben, weiß ich noch nicht. Sollte er eigentlich machen!

  • Überprüf mal die Version des BIOS. Da steht was mit Sternchen.

    Möglicherweise warst Du dichter dran, als Du u. U. dachtest, wenn es auch mit den K-Versionen nichts zu tun hat. Und da der VK behauptete, er hätte einen i7-4670K benutzt und alles wäre bestens, habe ich hier nicht tiefer gegraben. Msn glaubt das ja auch. Ich habe beim VK inzwischen eine andere Vermutung.


    Das Bios muss mit dem Updater und darf nicht mit der EZ-Flash 2 gemacht werden. Asus vermittelt das aber auch ziemlich halbherzig.


    derHackfan


    Herzlichen Dank für Dein Angebot. ;)

    Aber ich will erstmal abwarten, wie sich der VK zur Sachlage stellt, nachdem ich ihm eben die Neuigkeiten übermittelt habe.

    Der schuldet mir was! Morgen weiß ich u. U. mehr!

  • Soderle - nachdem ich noch in mehreren Threads in andern Foren bzgl. Bios & Z87-A gelesen habe, dass das ein doch weit verbreitetes Problem ist, wenn das Bios nicht über den Updater geflasht wird, habe ich nochmal Vorbereitungen getroffen.

    Vorgehensweise nach Handbuch 2.1.4 Asus Bios Updater - hier die beiden Seiten 2-4 & 2-5.


    Bios inkl. Bios-Updater 2005 habe ich herunter geladen (.zip), entpackt und erhalte auf der nächsten Ebene das Bios /87-A-ASUS-2005.CAP und eine weitere zip, die entpackt nach etlichen Unterebenen als Ordner V2.00.02 ergibt, indem diverse Dateien inkl. der update.exe liegen.

    Das Ganze liegt dann auf einem FAT32-FreeDos-Stick mi dem Bios im Root und dem ersten Updater-Ordner ... bis hinten durch. Warum das so verschachtelt sein muss, erschließt sich mir nicht.

    Wie auch immer: der PC startet (nach 2. Anlauf!) ,Boote in Freeedos und endet bei c:

    Nachdem ich mit per Tippen bis hinten durchgehangelt habe, lande ich im letzten Ordner, rufe die update.exe auf ..und bekomme eine Ablehnung: "This Programm must be run under WIN32".

    Heißt für mich, dass ich aus einem Windows agieren muss, was früher oft genug eine Garantie für einen Bios-Update-Crash sein konnte.

    Das war fast nach Handbuch, denn dort wird das Freedos über die DVD geladen.

    Also diesen Weg beschritten und ich lande jetzt beim reinem Bios-Daten-Stick wieder im Root. Hier kommt jetzt ein Befehl ins Spiel, der mir überhaupt nicht erklärlich ist: bupdater /pc /g

    DOS & Co. sind bei mir offensichtlich dermaßen verschüttet, dass ich nicht erkennen kann, wo da die Verknüpfung zur Bios-Updater-Ordnerstruktur gegeben ist.

    Jedenfalls brachte mich der Befehl auch nicht weiter außer zu "Bad command or filename". Es erscheint eben kein Fenster - ich habe aber auch keinen Hinweis auf Änderung der Ordnerstruktur gefunden. In einem aber mein MB nicht betreffendem Thread habe ich was von Umbenennen gelesen - ich blick da nicht durch.


    Kennt Jemand diesen Befehl (die beiden Schalter /pc & /g werden lt. Handbuch empfohlen)?


    En nu - speelt de muziek! Ich könnt' dem VK was tun! :rolleyes:


    Bevor ich ein WinOS hochziehe, um dann das hier - Beitrag # 13 zu machen, hätte ich gerne für die DOS-Methode einen Tipp von Bios-Flash-Experten, falls anwesend.


    P. S.: Ich schreibe das deshalb so ausführlich, damit der Kenner/Könner besser erkennen kann, wo es bereits beim Vorgehen hakt! ;)

  • So - die Sache ist erledigt, wenn auch auf anderem Weg, nämlich mit dem Updater aus Win7 heraus. im Moment ist die 2005 drauf.

    Das Board startet jetzt ohne derzeitige Probleme bei einem Neustart durch - die CPU-LED geht nach kurzem Check - wie es sein soll - aus.


    Das heißt für mich im Klartetxt, dass der VK um das Problem wusste, es ihm aber entweder zu aufwändig war oder er gar keine Lösung dafür hatte und stattdessen mir untergeschoben hat. Seine Aussage, es wäre Alles bestens gewesen, kann einfach nicht stimmen, denn das MB wechselt unterwegs keine Bios-Eigenschaften. Seine Zeugen kann er sich wohin schieben!:rolleyes:


    Es wäre nett, wenn einer der Mods den Thread von hier zu den Mainboards schiebt, denn da gehört es nach neuen Erkenntnissen auch hin - Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von LuckyOldMan ()

  • Das scheint sie [HD7950] mir übel genommen zu haben, denn es kommt kein Bild mehr - nur die 3 Lüfter drehen munter.

    Das Ding ist wohl zäher als ich dachte: nun gibt es zu den drehenden Lüftern auch wieder ein Bild! :)