Gigabyte Z390 DESIGNARE: OpenCore-EFI-Ordner und Anleitung

  • Hi

    Ich überlege auch grad mal wieder mir was neues zu bauen. Danke auf jeden Fall für die tolle Anleitung.

    Offenbar ist das Z390 Designare aktuell nirgends mehr zu bekommen.

    Welche Alternativen können verwendet werden?

    (tschuldigung, wenn es die Frage schon gab und ich das übersehen habe)

  • Jointosh

    Also bei mir funktioniert die 970 Evo plus oder wie die auch heißt.


    Erdenwind Inc.

    Ich habe beide Anschlüsse via HDMI. Habe leider keinen DP am Monitor.

    Mein Build:

    Mainboard: Gigabyte Z390 Designare, CPU: Intel i7-9700K, Speicher: 16 GB DDR4 (3466 MHz), WLan: Fenvi T919, Grafik: Radeon RX Vega 56

    OC 0.85

  • ah ok denke da liegt wahrscheinlich auch das Problem. Unterste Hardwareebene wird er wahrscheinlich nur einen HDMI ansprechen können, warum auch immer und erst mit Treiber einbindung auch die anderen Ausgänge. Hackitoshipaule ich hab noch eins gerade erst verbaut. Mondpreis zwar bezahlt aber Angebot regelt die Nachfrage. So wie ich den Gebrauchtmarkt sehe wirst du da wohl wirklich nichts finden. Würde ich aufs Z490 Vision D setzen?

  • Wenn mir jemand mein ASUS Maximus X Hero perfekt mit OpenCore einrichten würde, würde ich mein Designare verkaufen.

    Zum Verkauf geplant -> Board: GA-Z97X-UD5H-BK / CPU: i7-4790K / Grafikkarte: R280X / RAM: 16GB DDR3
    CNC Maschine (Apple Power Mac G5): Board: GA-Z77N-WiFi / CPU: i5-3570K / R280X / RAM: 16GB DDR3


    Rechtschreibung, Grammatik, Satzzeichen, Textformatierung und manchmal auch ein Komma führen zu einer besseren Verständlichkeit ;) :D

  • Jointosh Also ich habe hier zwei Samsung 970 Evo Plus ohne Probleme laufen. Warum sollte das nicht gehen?




  • Ich denke er bezieht sich auf die Original Firmware mit der die Dinger zu Release ausgeliefert wurden.

    Da gab es durchaus Probleme in Verbindung mit macOS aber das ist Ewigkeiten her,

    normalerweise sollte man auch keine neue Evo Plus ausgeliefert bekommen mit der alten Firmware drauf.


    Falls doch ist ein Firmware Upgrade unter Windows notwendig...


    Toskache

  • Hallo zusammen,


    tausend dank an euch alle das ihr da bei der Fehlersuche geholfen habt.

    Inzwischen konnte ich das Problem lokalisieren.


    Erst einmal noch eine kleine Vorgeschichte.

    Erst geschaut wie ich den Fehler reproduzieren konnte.

    Cyberpunk 2077 stürzte schon nach wenigen Sekunden in denen es lief ab.

    Dann alles von hinten bis vorne durchgetestet was ich bereits geschildert hatte.

    Am Ende war ich schon fast soweit das ich mein Mainboard einschicken wollte.

    Mir fiel dann noch ein das ich damals mit dem SFX Netzteil das ich verbaut hatte zu kurze Kabellängen hatte.

    Das heißt ich kam vom Netzteil weg nicht bis hin zur GPU.

    Bin dann kurzerhand hergegangen und hab mir solche Extensions besorgt die man normalerweise aus optischen Gründen kauft.

    Da ich ja jetzt ein ATX Netzteil drinne hab jetzt reichte nun das Kabel vom Netzteil direkt zur GPU.

    Dachte mir dann schmeißt halt die Verlängerung mal raus.

    Und ihr werdet es nicht glauben aber ab dann lief der Rechner ohne Probleme.

    War es also wie meistens ist, der Teufel ist ein Eichhörnchen und manchmal liegt der Fehler wo man nie dachte da könnte einer sein.


    Nun läuft mein Hacki wieder astrein und ich möchte mich tausendmal bedanken das ihr mir dabei geholfen habt.

    Gehäuse: beQuiet Pure Base 500DX white

    Prozessor: i9-9900k

    Grafikkarte: Intel HD630 + Sapphire RX 5700 XT

    RAM: 32 GB Corsair Vengeance LPX 3200 Mhz

    Motherboard: Gigabyte Designare Z390

    CPU Kühler: Noctua NH-D15

    Netzteil: Corsair RM750x

    Festplatten: Corsair MP510 500 GB für MacOs, Samsung Evo 860 500 GB für Windows 10

  • Hat jemand hier an seinem Z390-Designare-Hackintosh ein RME Fireface USB-Audio-Interface in Betrieb und kann von Verzerrungs- und Knisterproblemen in den Aufnahmen berichten?

    HACKINTOSH für Musik- und Videoproduktion

    EFI-Ordner für mein System:

    Gigabyte Z390 DESIGNARE: OpenCore-EFI-Ordner und Anleitung

  • Hat jemand hier an seinem Z390-Designare-Hackintosh ein RME Fireface USB-Audio-Interface in Betrieb und kann von Verzerrungs- und Knisterproblemen in den Aufnahmen berichten?

    Hallo Jim,


    Ich betreibe ein RME Fireface 802 mit einer Firewire-Karte unter 10.15.7 mit dem Treiber v.3.39. In Logic Pro X habe ich 128 Samples als I/O-Puffergrößte eingestellt. Für reines Recording wäre 32 Samples möglich, allerdings nutze ich sehr viele Plugins wodurch sich 128 Samples als stabilstes bisher gezeigt hat.


    Hast Du einen "BitCrush" Effekt bei dem es zyklisch danach klingt als ob man einen Effekt einsetzt der die Bitrate für kurze Zeit reduziert?


    Such mal bitte in deiner Konsole während Du aufnimmst nach 'Overload' und führe diesen Befehl in der Konsole aus: pmset -g assertionslog


    PS: Die Karte - https://www.amazon.de/gp/product/B007KLBRDG

    PPS: Für Big Sur gibt es v.3.40 zum Download


    Ingo

  • JimSalabim (Wir haben so ziemlich das gleiche setup ) ich hatte vorher die MADI fx karte drin , da hatte ich auch immer wieder Probleme mit audio knacksen.

    Habe mittlerweile ein anderen Rechner im studio. Gruss

    Musikstudio:

    MacPro - 16 kerne - 128 GB ram - 8TB SSD - Catalina

    Büro:

    I9 9900k - Z390 DESIGNARE - 64GB Ram - Vega 64 - 2 TB Samsung SSD - OS X Mojave 10.15.2

    Server:

    Unraid Server - SuperMicro - Xeon 8 Kerne - 32 GB Ram - 88 TB HDD

    Notebook:

    MacBook Pro 13 M1 2020

  • Heimatplan und _homm_ Vielen lieben Dank für euren Input! Ja, genau, eine Art "BitCrush"-Verzerrung gepaart mit Knistern (unabhängig von der Sample Rate eigentlich immer gleich schlimm, ausprobiert mit 128 und 512). Die Konsole findet keine Einträge mit Overload. Den Terminal-Befehl "pmset -g assertionslog" führe ich gern zum Probieren nochmal aus, falls das weiteren Aufschluss gibt, allerdings ist es jetzt so:

    Ich habe durch Zufall vorhin eine Lösung (oder besser Workaround) gefunden: So simpel wie effektiv. WiFi deaktivieren. Dann verschwindet das Problem augenblicklich und alles läuft rund. Ich hab das Fireface UC (USB), und ein Kollege von mir (mit exakt derselben Hackintosh-Konfiguration wie ich) hat das Fireface UFX II (ebenfalls USB) und exakt die gleichen Probleme. Und auch bei ihm verschwinden durch Deaktivieren von WiFi alle Probleme.

    Ich hab zwar keine Ahnung, wie das zusammenhängt, aber ist halt so. Ich lasse WiFi jetzt über ein Skript deaktivieren, sobald Logic Pro oder irgendein anderes Aufnahmeprogramm läuft, und lass es wieder aktivieren, sobald die Programme beendet sind, insofern hab ich so keinen Stress, zumal ich eh über LAN im Netzwerk bin und aktiviertes WiFi nur für AirDrop und Sidecar benötige.

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  • Guten Morgen,

    ich hatte unter macOS Catalina mit aktivierten XMP Profil und Takt über 2660mhz keine Probleme mehr mit dem Problem, dass externe USB-Festplatten im Sleep nicht korrekt ausgeworfen werden. Seit Big Sur ist das Problem wieder aufgetaucht und ich habe meinen RAM mit aktivierten XMP Profil auf 2660mhz gedrosselt. Dieses Skript hat das Problem für mich gelöst und ich kann meinen RAM unter Big Sur auch auf voller Geschwindigkeit laufen lassen.

    https://github.com/syscl/Fix-usb-sleep

    JimSalabim vielleicht kannst du das mal überprüfen oder in deine Anleitung mit hereinnehmen ? :)

  • ThePeze Danke für den Hinweis, aber für mich funktioniert das Skript leider nicht, es ist also keine grundsätzliche Lösung. Ich hatte es vorher auch schon mal mit dem Sleepwatcher Daemon von Bernhard Baehr versucht, ebenfalls ohne Erfolg. Bei manchen externen Platten funktioniert es ja, aber eben nicht bei allen – in meinem Fall aktuell bei keiner ;) Mein USB-Stick wird nach dem Sleep so auch nicht mal neu gemountet, und der Rechner wacht nach Installation des Skripts nach kurzer Zeit von selbst wieder aus dem Ruhezustand auf. Für mich also leider nicht brauchbar.


    Bei mir bleibt also weiterhin nur, den RAM auf 2666 MHz zu drosseln. Zum "Ausgleich" hab ich bei mr die CAS-Latenz sowie tRCD, tRP und tRAS im Bios reduziert. Standardwerte (bei 3200 MHz):

    Latenz (CL): CL16

    RAS to CAS Delay (tRCD): 18

    Ras Precharge Time (tRP): 18

    Row Active Time (tRAS): 38

    Neue Werte (mit 2666 MHz):

    Latenz (CL): CL13

    RAS to CAS Delay (tRCD): 15

    Ras Precharge Time (tRP): 15

    Row Active Time (tRAS): 32


    Läuft bei mir superstabil, aber betrifft halt so nur meinen RAM (4x 16GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 CL16) und kann nicht als grundsätzliche Werte-Empfehlung gegeben werden.

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    Einmal editiert, zuletzt von JimSalabim ()

  • Immer wieder faszinierend zu sehen, dass wir teilweise trotz nahezu identischer Hardware so unterschiedliche Probleme haben.

    Das leidige Thema Soundchip ID und das unterschiedliche Ergebnis bei JimSalabim und mir, hatten wir ja bereits das eine oder andere Mal diskutiert.

    Aber auch das "Auswurfsproblem" mit RAM jenseits der 2666 hatte ich nie. Ich fahre Corsair Vengeanxe LPX mit 3000 und habe die sogar mittlerweile auf 3400 übertaktet und trotzdem keine Schwierigkeiten mit USB.

    Schon mysteriös finde ich.

    Some men see things as they are and say 'why?', I dream things that never were and say 'why not?'

  • Liegt das nur an big sur oder gibt es Komplikationen mit dem System? Habe mal irgendwo gelesen das gewisse Hersteller einen originalen mac bevorzugen.

    Mein Build:

    Mainboard: Gigabyte Z390 Designare, CPU: Intel i7-9700K, Speicher: 16 GB DDR4 (3466 MHz), WLan: Fenvi T919, Grafik: Radeon RX Vega 56

    OC 0.85

  • lev92 Worauf beziehst du dich genau? Aber beides liegt nicht an Big Sur. Das RAM-Problem besteht mindestens seit Mojave, und das Problem mit dem Audio-Interface besteht ebenfalls auch unter Mojave (und hat ja offensichtlich mit dem WLAN zu tun, der Chipsatz auf der Fenvi T919 ist auch derselbe wie beispielsweise in echten 2013er-iMacs, aber keine Ahnung, ob das einen Unterschied für das Problem macht, welcher das ist). Aber auch das tritt laut diversen Forenbeiträgen im Internet auch hier und da mal bei echten Macs auf (wenn auch gerade bei RME-Produkten seeeehr selten).

    HACKINTOSH für Musik- und Videoproduktion

    EFI-Ordner für mein System:

    Gigabyte Z390 DESIGNARE: OpenCore-EFI-Ordner und Anleitung

  • @JimSalabim Schlage mich mit diesen und ähnlichen Soundproblemen seit mehr als einem Jahr bei einem RME Fireface UFX II rum. Ich habe bei meinem Hackintosh Asrock Z390M Pro 4 ermittelt, dass es definitiv am USB Port liegt, wie bei den Originalen Macs (Mac Mini 2018 z.B. auf den RME Seiten nachzulesen. Lösung bei mir war es eine Sonnet USB 3.2 PCIe Karte einzubauen, alle Boardeigenen USB-Ports richtig zu Mappen und das Interface nur an der PCIe Karte zu betreiben!!

    Ihr glaubt gar nicht was ich schon für Soundänderungen damit erlebt habe :-(
    Und das mit Originalen iMac 2014, iMac 2017, Mac Mini 2019 (ganz schlimm, da USB-Chipsatz grottig für RME, selbst mit 250 Euro Thunderbolt Dock wie von RME empfohlen absolutes Grauen) und MacBooks bis 2019, sowie Hackintosh auf Z370 und Z390 Chipsatz-Basis.


    Mit jeder neuen PCIe Karte (alle Sonnet!) ein anderer Sound der PlugIns, Aussetzer, Distortion, Latenzprobleme oder ähnliches -> Horror!!!

    Jetzt läuft es aber perfekt mit der teureren Sonnet USB 3.2 Karte (150 Euro)! Damit ist der Klang aller Plug-Ins so wie er sein soll. Die Latenz ist überragend und stabil. Aussetzer gibt es nur noch, wenn ich das System ans Limit bringe, also durch Systemüberlastungen. Daher gilt für mich ab sofort: Never touch a Running System!!!


    Hatte diesbezüglich einen regen Austausch mit dem Support von RME. Fakt ist, dass es sich nicht um ein Hackintosh-Problem handelt!


    Was ich bisher ermitteln konnte, was problematisch bei RME Geräten ist :
    - mit AsMedia Chipsatz bis 3.1 Gen1 problematisch, ab AsMedia 3.1 Gen2 läuft es

    - ein fehlerhaftes USB-Port Mapping beim Hackintosh mit den bordeigenen Ports kann Probleme verursachen (bei mir Pegelunterschiede Logic zu Fireface / kein Übersteuern am Masterausgang in Logic möglich! Klang des Downmix / Export nicht so sauber und klar im Sound wie jetzt.

    - Thunderbolt mit Titan-Ridge nur mit teuren Adaptern/Thunderbolt-Docks (günstige Adapter auf USB2/USB3 zeigten ebenfalls deutliche Unterschiede insbesondere im Workflow/Latenz des Systems/Laden von PlugIns). Die Titan Ridge musste aber einer UAD-Karte weichen :-)

    - am Z390M Pro4 (AppleIntelCNLUSBXHCI) lief es bisher am besten am USB 3.1 Gen2 Typ A / am USB-C mit FakePCIID lief es auch, aber nicht so gut wie über USB-A (nur Latenz schlechter - vermutlich durch USB-C- auf USB-A Adapter)

    - mit der Sonnet USB 3.2 traten keine Fehler, Störungen oder Unregelmäßigkeiten mehr auf.


    Die Probleme mit WLAN traten bei mir glücklicherweise nicht auf (Broadcom BCM4360CS2 Karte, Bluetooth über den bordeigenen USB-Port des Z390M Pro4 betrieben).


    Mein System und meine EFI welches über eine 870 EVO SSD läuft, findest du hier

    Hinweis: Ich bin kein Profi oder Fachmann, sondern kratze gerade mal an der Oberfläche des Eisberges mit meinem Wissen! Ich teile daher meistens nur Erfahrungen anstelle echtem Wissen! Ich bitte meine Postings entsprechend zu werten. Danke!


     - HACK MacPro 4,1 Case mit AsRock Z390M Pro4 - i7 8700 - 32GB RAM - RX560 ITX - Apple Airport & Thunderbolt3 

     - MacMini M1 - 16GB - 256GB SSD  #  - MacBookPro 13" 2019  #  - HACK Corebox X - i7 - Intel Iris 540 - 16GB - 1TB NVME - 1TB SSD 

    12 Mal editiert, zuletzt von Knipsch ()

  • Heimatplan und _homm_ Vielen lieben Dank für euren Input! Ja, genau, eine Art "BitCrush"-Verzerrung gepaart mit Knistern (unabhängig von der Sample Rate eigentlich immer gleich schlimm, ausprobiert mit 128 und 512).

    Ich nutze eine AirPort Extreme Broadcom BCM43xx Karte, die ich in den Rechner gesteckt habe. Damit habe ich über USB als auch Firewire keine Schwierigkeiten. Kannst Du mir sagen in welchen Port Du das FireFace gesteckt hast und in welchem Port deine WLAN-Karte steckt?


    Läuft bei mir superstabil, aber betrifft halt so nur meinen RAM (4x 16GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 CL16) und kann nicht als grundsätzliche Werte-Empfehlung gegeben werden.

    Läuft bei mir superstabil, aber betrifft halt so nur meinen RAM (4x 16GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 CL16) und kann nicht als grundsätzliche Werte-Empfehlung gegeben werden.

    Wie kann man den Fehler reproduzieren? Ich hab zwei

    CMK64GX4M2E3200C16 Module gesteckt (Bank0/ChannelA-DIMM0 und Bank2/ChannelB-DIMM0) und keinerlei Anpassungen am Bios vorgenommen. Der Sleep klappt und Sticks machen keine Probleme.

    Mir ist vorallem eine gute Boottime wichtig...und mit der 970 evo plus klappt ja leider garnichts :(

    Wie ist denn das Fehlerbild? Ich hab eine Samsung SSD 970 EVO Plus 2TB für MacOS verbaut und eine Samsung SSD 860 QVO 1TB für Windows. Klappt einwandfrei.


    Ingo

  • Heute kam ein Update rein für BigSur. Mal schnell gemacht, der Hacki kam dann aber nicht mehr hoch. Nach dem Apfel schwarzer Bildschirm. Hab jetzt noch nix näher angeschaut. Wie find ich am besten raus wo es hängt?

    Gehäuse: beQuiet Pure Base 500DX white

    Prozessor: i9-9900k

    Grafikkarte: Intel HD630 + Sapphire RX 5700 XT

    RAM: 32 GB Corsair Vengeance LPX 3200 Mhz

    Motherboard: Gigabyte Designare Z390

    CPU Kühler: Noctua NH-D15

    Netzteil: Corsair RM750x

    Festplatten: Corsair MP510 500 GB für MacOs, Samsung Evo 860 500 GB für Windows 10