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Fährt das System ganz hinunter (Ventilatoren sind nicht mehr am Laufen) und man weckt es wieder mit der Tastatur oder Maus auf, wird weder die Tastatur noch die Maus erkannt und es ist ein Neustart zwingend.
Du könntest in der Config das USB Kext rausnehmen und Key Support (unter Drivers) aktivieren. Damit hab ich meine Apple BT-Hardwaretastatur perfekt zum laufen bekommen.
habe mein Z390 neu aufgesetzt - jetzt kann ich die Lautstärke über die original MAC Tastatur nicht mehr regeln - hier gibt es doch ein Tool?
Ja es gibt ein Programm, das nennt sich MonitorControl.
Du könntest in der Config das USB Kext rausnehmen und Key Support (unter Drivers) aktivieren.
Was du meinst, ist nicht die USB-Kext, sondern der Driver OpenUsbKbDxe.efi. Teddy07 Den in der config.plist zu deaktivieren und stattdessen KeySupport zu aktivieren, ist evtl. einen Versuch wert. Bei mir macht es jedoch im gebooteten System keinen Unterschied. Bei mir funktionieren mit KeySupport die Hotkeys beim OpenCore-Boot nicht. Bei anderen ist es wieder genau andersrum.
Wegen deines Lautstärke-Problems: Ist unter "Ton" in macOS auch "Interne Lautsprecher" gewählt? Wenn ja, muss es ohne irgendein Tool funktionieren. Dann müsstest du nochmal deine config.plist abgleichen. Wenn du ein anderes Audiogerät verwendest, dann kommt es ganz drauf an. Manche lassen sich so regeln, andere nicht. Das wäre dann aber am echten Mac auch nicht anders. In dem Fall ist sowas wie das von plutect vorgeschlagene Programm wahrscheinlich sinnvoll.
Ja es gibt ein Programm, das nennt sich MonitorControl.
Und ich nutze SoundSource, aber nutze auch eine Logitech MX Keys ohne Logitech Software
Hallo,
hat von Euch Designare Besitzer schon jemand die eingebaute Intel-Wifi-Karte unter Monterey am laufen?
Läuft da Wifi und Bluetooth sauber und stabil?
Gruß ans Forum 
Nö, bleibe noch bei BigSur, läuft gerade alles super stabil. Die Intel Karte läuft ohnehin (noch?) nicht optimal, hat aus meiner Sicht keine Vorteile im Vergleich zu einer Fenvi-Karte.
Also ich wüsste einen Vorteil ... Die Optik, denn es steckt eine Karte weniger in den PCI-Slot's ... Aber wenn die Intel noch nicht stabil und fehlerfrei läuft macht es trotzdem keinen Sinn 
Moin,
Ich hab mit der iMac19,1-Konfig einen Rechner zusammengebaut, bei dem ich nach der Installation OSX und den User-Ordner getrennt habe, also OSX auf eine 250GB-NVME-SSD und den User-Ordern auf eine 2te 1TB-NVM-SSD.
Das ganze lief gut, bis ich die 1TB-SSD gegen eine 2TB-SSD tauschen wollte. Dafür hab ich mit CARBON-COPY-CLONER eine Kopie der SSD gemacht und sie danach getauscht. Dann wollte der Rechner garnicht mehr booten, noch nichtmal mehr ins BIOS!!
Auf dem Mobo leuchtete immer die DRAM-LED.
Hab dann _alles_ ausprobiert, alle Komponenten durchgetauscht, hab aber nie was geholfen, einzig und alleine die originale SSD-Konfig wider einzubauen hat geholfen (250GB SDD + 1TB SSD). Dann ist der Rechner wieder super gestartet.
Hab dann als letztes Mittel den Benutzerordner wieder zurück auf die 250GB-SSD geschoben und die 1TB-SSD formatiert, womit ausgeschlossen sein sollte, das die OSX-Installation irgendwas mit dem Problem zu tun haben sollte.
ABER: Selbst danach konnte ich die 1TB-SSD nicht entfernen. Nur wenn sie eingebaut ist bootet der Rechner, ansonstne leuchtet nur die DRAM-LED.
Nachdem ich die 2-TB-SSD eingebaut hatte, oder die 1TB-SSD ausgebaut, war auch jedes mal das Bios zerschossen und ich musste es komplett neu konfigurieren.
Ich bin echt ein wenig am verzweifeln und kann mir darauf wirklich garkeinen Reim machen.
Meine Konfig
Z390 Gigabyte Designare
i9-9900K
Vega 64
32GB Ram
1x 250 GB ADATA XPG SX8200 Pro
1x 1 TB Samsung SSD 970 Pro
Baustellen22 Kann es sein, dass sich die EFI-Partition, die du verwendest, auf der 1-TB-SSD befindet? Und schau mal außerdem im Festplattendienstprogramm, was alles für Volumes auf der 1-TB-SSD und der 2-TB-SSD drauf sind (davor bitte unter "Darstellung" "Alle Geräte einblenden" auswählen). Zusätzlich bitte mal "diskutil list" im Terminal eingeben und hier posten, was angezeigt wird. Hierfür bitte im Festplattendienstprogramm schauen, welcher Identifier (z. B. disk1) zu welcher SSD gehört und das zusätzlich in deine Antwort schreiben, damit man es zuordnen kann.
EDIT: Welche SATA-Anschlüsse sind bei dir belegt? Hast du beachtet, dass die sich die Bandbreite mit den NVMe-Steckplätzen teilweise teilen?
Und noch eine Frage: Um welches Modell handelt es sich bei der 2TB-SSD?
Baustellen22 Kann es sein dass du ev vergessen hast CCC im Legacy Bootable Assistant laufen zu lassen wenn du dein Sys kopiert hast? Seit Big Sur muss man mit CCC den Legacy Bootable Assistant verwenden um einen bootable Klon zu machen.
Bei mir klappt das ohne Probleme.
Hier ist ein Link dazu: https://bombich.com/kb/ccc6/cl…es-apple-software-restore
Baustellen22 Kann es sein, dass sich die EFI-Partition, die du verwendest, auf der 1-TB-SSD befindet? Und schau mal außerdem im Festplattendienstprogramm, was alles für Volumes auf der 1-TB-SSD und der 2-TB-SSD drauf sind (davor bitte unter "Darstellung" "Alle Geräte einblenden" auswählen). Zusätzlich bitte mal "diskutil list" im Terminal eingeben und hier posten, was angezeigt wird. Hierfür bitte im Festplattendienstprogramm schauen, welcher Identifier (z. B. disk1) zu welcher SSD gehört und das zusätzlich in deine Antwort schreiben, damit man es zuordnen kann.
EDIT: Welche SATA-Anschlüsse sind bei dir belegt? Hast du beachtet, dass die sich die Bandbreite mit den NVMe-Steckplätzen teilweise teilen?
Und noch eine Frage: Um welches Modell handelt es sich bei der 2TB-SSD?
Hey,
danke für deine Antwort erstmal.
Also ich hab mal mit Clover in die EFI-Partitionen reingeschaut und die auf der 1TB-SSD ist leer, die auf der 250GB-SSD (mit OSX drauf) hat den richtigen EFI-Ordner drin.
Die 2TB-SSD ist eine WD_Black SN 750.
Das mysteriöse ist ja, das das System noch nicht mal mehr ins BIOS startet, sobald ich die komplett leere, formatierte 1TB-SSD entferne.
Es hängt noch die 4TB-HD an S-ATA 1, hab die jetzt mal an S-ATA 3 gehängt, weil da sollte sie mit keiner der NVMe-SSD's sich ins gehege kommen.
disk0s1 = TEST (1TB SSD)
disk1s1 = MOJAVE (250GB OSX SSD)
disk4s1 = DATA 3.5 Archiv intern (4TB Archiv HD)
EDIT: LOL, ich hab jetzt mal die 4TB HD vom Strom genommen und die 1TB SSD ausgbaut UND JETZT BOOTET DER RECHNER EINDWANDFREI!!!! WARUM???? Irgendwas auf der 4TB-HD muss das Problem sein.
EDIT2: Hab jetzt nach diesem Erfolg versucht die 2TB -SSD einzubauen, aber das funktioniert wiederrum nicht, gleiches Spiel wie vorher die DRAM-LED leuchtet und komme noch nicht mal ins Bios. Ich krieg zuviel 
EDIT3: Mir scheint es etwas mit den Bios-Einstellungen aus Sim's Ordner zu tun zu haben. Manchmal bootet der Rechner in der gewünschten Konfig (250gb SSD + 2TB SSD), dann hat sich aber das BIOS resettet. Dann geht der Rechner an, aber Hackintosh bootet nicht und zeigt nur ein 'X' an nach auswählen der Partition. Wenn ich nun das Bios-Profil aus Sim's Ordner lade hängt der Rechner wieder in dem DRAM-RAM-Error und garnihcts mehr geht.
@Mondstaub Ich hab die Daten-SSD geklont, weil ich sie ersetzen wollte, nicht die Boot-SSD.
Ich würde jetzt das NVRAM des MB mittels Jumper auf dem Board zurücksetzen, "Optimized Defaults" laden, starten, dann meine Config laden und schauen ob alles wieder normal läuft.
Falls das nicht den gewünschten Erfolg bringt, würde ich als nächstes das BIOS neu flashen und nochmal testen.
StevePeter Die genaue Vorgehensweise zum Flashen Deines Bios findest Du im Handbuch Deines Mainboards. Halte Dich genau an die Anweisungen dort.
Korrekt, wenn du das noch nicht gemacht hast, ist die Anleitung im Handbuch dein Wegweiser. Wenn du das BIOS nicht bereits auf einem Stick gespeichert hast, kannst du es auf der Gigabyte Homepage runterladen.
Ich würde dir raten, die Version F9i zu installieren um Problemen mit der aktuellen Version F9j aus dem Wege zu gehen. Das ist übrigens auch die Empfehlung in der Anleitung von JimSalabim.
Vermutlich reicht der Reset des NVRAM auf dem Board, dass das BIOS irgendwie "vermurkst" ist, halte ich für unwahrscheinlich. Aber man weiß ja nie...
Ich dachte, dass das nvram bei PCs in einer Datei auf einem normalen Datenträger gespeichert würde und bei Macs in einem chip auf dem Mainboard. Stimmt das gar nicht?
Ich würde jetzt das NVRAM des MB mittels Jumper auf dem Board zurücksetzen, "Optimized Defaults" laden, starten, dann meine Config laden und schauen ob alles wieder normal läuft.
Falls das nicht den gewünschten Erfolg bringt, würde ich als nächstes das BIOS neu flashen und nochmal testen.
Moin,
ich nehm an mit NVRAM meinste quasi den 'Clear CMOS Jumper' der das Bios zurücksetzt?
PS: Hab alles gemacht, sogar das Bios neu aufgeflasht, aber sobald ich die 250GB OSX-SSD in den Rechner setze krieg ich nur DRAM-Fehler und nichts passiert mehr. Ich formatier die Kist jetzt komplett neu.
EDIT: Ich glaub ich hab die Sache gelöst, hab nun die OSX-250-GB-SSD komplett formatiert und das Problem bestand weiterhin, wenn ich diese SSD eingbaut habe. Sobald ich diese SSD rausnehme, geht der Rechner ganz normal in's Bios. Da ich hier grad 4 nvmE-SSD rumliegen habe, hab ich mal munter durchprobiert (alle SSD's leer) und nur bei der ADATA-XPG gibt's den DRAM-FEhler.
Ich denke das die SSD kaputt ist oder inkompatibel. Mysteriös ist, dass sie an einem externen USB-C Adapter einwandfrei funktionert. Blöd, weil ich sie nicht umtauschen kann.
Hier mehr Infos, die auf die Richtung deuten:
Würde die m2-ssd mit einem pcie-adapter funktionieren?
Vielen dank, Grosse klasse!
