Schwarzkopf Ja oder eine größere Synology mit einer stärkeren CPU. Kostet halt mehr Euronen.
Welches NAS System würdet ihr mir empfehlen [kaufberatung]
- Schwarzkopf
- Erledigt
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Schließ mich der Diskussion auch mal an,
ich selbst habe eine Synology 415+ inzwischen als reines Backup NAS.
Das Betriebssystem von Synology (DSM) ist schon eine sehr feine Sache, jedoch sind die Prozessoren in den meisten unteren Preiskategorien von Synology nicht so dolle (Atom oder Celeron) wenn es um Virtualisieren geht. Aber wenn du nur einen Headless Ubuntu Server einrichten willst, reichen diese dicke. Musst nur schauen, ob ein jeweiliges NAS von Synology den Virtual Machine Manager unterstützt.
QNAP ist auch nicht schlecht. Habe jedoch schon seit langer Zeit keines mehr eingesetzt. Man kann sagen, dort bekommst du für etwas weniger Geld die bessere Hardware.
Ich selbst setze inzwischen eine Xpenology ein (PC o Server Hardware) mit der Software von Synology (DSM). Hierzu bedarf es einen Bootloader. Ist eigentlich fast wie beim Hackintosh. Also, falls du gerne bastelst, wäre das doch was für dich!
Such doch mal in unserem Forum nach Xpenology.
Ich selbst nutze eine Pentium 5400g als Proz. Diesen kann ich dir auch dringend ans Herz legen, falls du z.B. Win10 Virualisieren willst. Synology NAS mit Pentium 3018xs beginnen bei 1300 Euro, was bei der billig CPU schon preislich sehr Apple Like ist.
Im Anhang ein Screenshot meines Virtual Machine Manager meiner Xpenology
Grüße
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Nach vielen verschiedenen NAS-Systemen (Synology, Netgear, WD und QNAP) habe ich mir ein eigenes System gebaut.
mini-ITX-Mainboard (MSI MS-S0891), Intel® Pentium CPU G3430 (3.30GHz), 16GB ECC-RAM und mini-ITX-NAS Gehäuse mit 4xHDD- und 1xSSD-Slot.
Das ganze betreibe ich mit der Software "unraid" (https://unraid.net/). Das ganze mega sicher, stabil, schnell flexibel erweiterbar und durch Plug-Ins, Docker-Images und VMs kann man wirklich alles machen, was man will/braucht. Unraid hat den Charme, dass man jederzeit beliebige Platten dem System hinzufügen kann ohne auf Größe und Hersteller achten zu müssen. Die einzige Bedingung ist, dass die Parity-Platte die größte platte sein muss. Wie gesagt, nach meinen bisherigen NAS-Erfahrungen, kann ich jedem, der hier in so einem Forum unterwegs ist, nur einein Eigenbau empfehlen.
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für xpenology wende dich bitte an die dortige Community https://xpenology.org und https://xpenology.com/forum/
ich bin mittlerweile weg von Xpenology und zu einer echten Synology gewechselt, da mir das fummeln bei jedem größeren Update für ein Datengrab zu aufwendig war. Mag sein, dass das mittlerweile anders ist, dazu kann ich aber nichts sagen.
für Leute die auf die Online-Services angewiesen sind (Quickconnect, Cloudstation, etc.) rate ich definitiv zum Original.
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Für ein NAS würde ich eher so ein Gehäuse nehmen: https://www.mindfactory.de/pro…250B--Black-_1039986.html
Da kann man dann auch die Platten per Hot-Swap austauschen.
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bei mir läuft ein DS918+. Bei den Synology NAS mit Intel Prozessoren hat man nochmal ein bisschen mehr Auswahl was die Software betrifft.
Generell laufen die Synology NAS echt gut.
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Ich hab die Synology DS415+, bin ganz happy mit dem Ding. Und das Backup von der wird auf eine DS110j gespielt.
Xpenology hab ich versucht, aber nicht geschafft zu installieren. Konnte nicht im Netzwerk gefunden werden um das DS zu installieren.
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Moin. moin. @all
wie stehen die Meinungen zu so einem Hybridsystem. -_>>>>
https://www.qnap.com/solution/android-nas/de-de/
NAS und Android Oberfläche ...
hat mit dem System jemand Erfahrungen ?
LG gerox
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gerox Die NAS ist von 2016, also jetzt nicht das neueste auf dem Markt.
Es ist sozusagen eine NAS und ein Android Gerät im einem, dass man am Fernseher anstecken kann.
Ich finde dieses Konzept relativ unnötig und überholt, da kauft man sich lieber eine NAS und eine Android Box (Fire TV etc).
Insgesamt hat man dadurch mehr als durch diesen NAS-Hybriden.
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Schwarzkopf ich habe das mit Xpenology und VirtualBox hinbekommen.
Knackpunkt waren der Bootloader und die Netzwerkbrücke/Mac-Adresse. Auf die Xpenology konnte ich dann auch nur von einem anderen Rechner im Netzwerk zugreifen, nicht vom Host selber.
Ich hatte das aber nur zu Probierzwecke am laufen, da ich zu Hause alles an Systemen habe (Windows, Macs, Hacks, Debian-Derivate, iOS, Android)
Anschließend habe ich mir ne gebrauchte Synology DS212j gekauft, aber nicht geschaut ob die Software läuft die ich wollte (SynologyMoments).
Jetzt habe ich meinen Odroid halt neben ner Sambafreigabe noch Nextcloud aufgebügelt und darüber alles freigegeben. Mit Portweiterleitung und myfritz bekomme ich auch meine iOS-Fotos auf die Nextcloud und ebenso Kontakte und Kalender werden selbst gehostet.
Evtl. wird die Synology noch als Back-Up bei meinen Eltern untergebracht und via Fernzugriff ein Off-Site-Backup gebaut, dies aber erst nach meiner Bachelorarbeit
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Schwarzkopf Ja an dem Problem bin ich auch gescheitert bei Xpenology. Keine Ahnung wie die Leute das zum Laufen gekriegt haben.
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Hallo, bei mir läuft ein alter Dell 790 Optiplex Miditower mit DualCore i3 und 4GB RAM als Xpenology NAS. Ich nutze es als Datengrab, um per TVMosaic das Fernsehprogramm in mein Netzwerk zu bringen und als Mediaserver. Ich bin sehr zufrieden damit und habe er kürzlich mit einer SATA Karte erweitert und kann nun 8 HDDs in allen möglichen RAID Konfigurationen laufen lassen. Der Dell hat mich übrigens 40€ bei Kleinanzeigen gekostet und hat mit Gigabit LAN eine gute Basis. Auf YT gibt es gute Tutorials wie man den alten Rechner per Juns loader in ein Xpenology verwandelt.
Ich bin der Meinung, wer mit Hackintosh spaß hat, der wird auch mit Xpenology seine Freude haben!Ich habe z.B diese Anleitung hier verwendet:
[Externes Medium: https://youtu.be/7IYSkiiYS5w]
mit 1,02b und DSM 6.1.7 -
Schwarzkopf danke für dein Vertrauen, aber ich habe damals auch einfach probiert bis es lief, ich hatte 2 Anleitungen, aber keine Ahnung mehr welche.
Auf jeden Fall nicht die, die du nutzt.
