Agrarfotograf und das alles über den einplatienen pc Odroid XU4?
NAS selber Bauen Erfahrungen
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Ja, da ich nur einen 1Mbit Upload habe, merkt man es nicht, wenn man außerhalb des Netzwerkes ist.
Ich habe via Samba-Freigabe auch einen Teil der SD-Karte freigegeben für den schnellen Daten Austausch im Netz, ohne das jeder Rechner eigene Ordner freigeben muss
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Mein Raspberry Pi4 macht das auch alles.
Nextcloud
Sambaserver (Fileserver)
Downloadserver
Heimautomatisierungsdaten auslesen
Wobei ich die Funktionalität schon beschränkt habe. Früher lief:
Openmediavault NAS
Downloadserver
Heimautomatisierungsdaten auslesen
Nextcloud im OMV Docker
Nextcloud stellt dann so Dienste wie Kalender, Kontakte etc. zur Verügung. Natürlich Primär der Ersatz von OneDrive um Dateien zwischen Rechnern zu synchronisieren. Dann synce ich die Bilder vom Mobiltelefon (von meiner Frau und von mir) die neu sind sobald sich unsere Mobiltelefone ins HeimWlan einloggen in die Nextcloud. Die Nextcloud ist auch von aussen zu erreichen wenn notwendig.
OMV nutze ich nicht mehr. Einen einfachen Sambaserver aufsetzen stattdessen war eine 10 Minutensache. Wird auch nur die Bootpartition auf SD Karte genutzt. Die SSD hat ein / rootpartition von 32GB und der Rest ist Datenpartition für Nextcloud, Sambaserver etc.
Also gehen tut das alles. Aber wie gesagt viel Bastelei!
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Habs gerade nochmal getestet mit einem 27GB File. Aber nicht Nextcloud sondern Samba Dateitransfer. Die SSD (1TB) ist schon recht voll (900GB rum).
Lesend ca. 88,8 MB/s (27,05GB in 312 Sekunden)
Schreibend ca. 94,2 MB/s (27,05GB in 294 Sekunden)
Da er schreibend sogar schneller ist scheint das limitierende Element die SSD in meinem Hackintosh zu sein. Was mich wundert. Ist eine M2 SSD, na ja egal.
Gruss,
Joerg
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das passt doch fast sogar , 1 Gbit sind um den dreh 120 MB/s die Sekunde...
finde die werte nun nicht so schlecht
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Zumal man ein bisschen an Overhead abziehen sollte. Aber ich finde die Netzwerk-Transferrate wirklich prima.
Kannst du vielleicht ein paar Details zu deiner CloudLösung aufschreiben? Das klingt spannend.
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War ganz einfach.
Raspian Buster auf eine SD. SSD mit einem USB3 zu Sata Adapter an den Pi.
Pi hochfahren. Raspiconfig ausführen, notwendige Einstellungen machen wie zum Beispiel das Passwort ändern, Keyboard Layout einstellen etc.SSD partitionieren. Ich habe 2 Partitionen. Eine 32GB auf die danach das root System kopiert wird (wie das genau gemacht wird beantwortet Google.)
Die zweite Partition bekommt den Rest des Speichers, das wird unsere Datenpartition.
Mit diesem Konzept wird die SD praktisch nur gelesen, nie beschreiben außer bei einem Kernelupdate. Dient der Lebensdauer des Systems bis der Pi4 irgendwann mal soweit ist das er von USB Booten kann. Da arbeitete man wohl gerade dran.
Danach habe ich noch ein paar User angelegt und Samba konfiguriert.Als letztes Nextcloud installiert und konfiguriert.
als Alternative Distribution kann man sich auch mal dietpi anschauen.
Zu Nextcloud. Ist halt ein lokale gespeichertes „OneDrive“. Ich nutze es um einen Ordner mit Daten zwischen multiplen Rechnern (auch an unterschiedlichen Standorten) zu synchronisieren. Dazu muss man allerdings eine Portfreigabe einrichten. Nextcloud stellt entsprechende Clients für OSX und Windows auf ihrer Homepage zum Download zur Verfügung.Dann habe ich noch die Nextcloud App auf den Mobiltelefonen von meiner Frau und von mir. Sobald wir in einem WLAN sind werden alle neuen Fotos auf die Nextcloud des Pi hochgeladen.
Kann man natürlich auch mit anderen Daten machen.
Ich nutze nur ein Minimum der Möglichkeiten. Für Details bitte die Nextcloud Homepage konsultieren.
ich hatte das erst auf meiner DS1817 in einem Dockerimage laufen. Aber dann geht die DS1817 nicht mehr in den Festplattenstandby. Über 100 Watt Verbrauch statt ca. 40W. Der Pi braucht maximal 15W bei Lastspitzen.
Hat das deine Frage beantwortet?
PS: Der ganze Nextcloud Kram ist frei.
Gruß,Joerg