Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
ozw00d, VirtualBox benötigt eigentlich auch kein VT-d, da es die Funktionen sowieso nicht nutzt. Aber irgendetwas ist wird trotzdem benötigt, vermutlich vom macOS-Unterbau.
Kleiner nachtrag, die Performance einer VM in virtualbox ist recht träge.
Nein, damit kann man sehr gut arbeiten. selbst auf meinem MacBookPro10,1 sind die VMs gut benutzbar und steht der Performance von VMware Fusion (gefühlt) in nichts nach.
Füge mal 45444B3200000000 als OemTableid in deinem Eintrag unter ACPI/Delete/Add ein.
badbrain so habs nochmal neu gemacht.
In der Config:
DisableIOMapper deaktiviert führt immer dazu das ich keine Maus/Keyboard mehr habe.
In meiner neu erstellten (ich dachte ich müsse exakt die werte eintragen die du beschrieben hast, dem ist allerdings nicht so, da mein System ganz andere einträge hat) schaut das so aus:
Ich habe nichts umbenannt (SKL --> ED2K).
atl was ich mit performance meine kannst du in den angehängten Screenrecordings sehen.
VMWARE:
2 CPUS | 4GB RAM
butterweich!
VirtualBox:
4CPUS | 4GB Ram
grauenhaft!
Probiere es nochmal indem du OemTableid einfach mal leer lässt.
ozw00d : Ich hab mir mal deine SSDT-DMAR angesehen.
Ich gehe mal davon aus dass in der SSDT der Wert für oemTableID der originale wert ist (ich hab den bei mir irrtümlich von A M I auf EDK2 geändert, das war falsch). Wenn "EDK2" der originale Wert ist, dann müsste im Drop in der config.plist m.E. "45444B32" stehen.
badbrain talkinghead ja schon klar es funktioniert auch wenn ich ED2K hexadecimal einfüge.
Ohne OemTableId funktionierts nicht badbrain dann startet keine VM.
Habe nicht alles gelesen. Daher Entschuldigung wenn ich doppelt was poste.
Damit Netzwerk unter OSX mit der VirtualBox funktionierte musste ich
https://download.virtualbox.or…stAdditions_6.1.0_RC1.iso
installieren. Seitdem läuft das Netzwerk in der VirtualBox .
Eventuell ist das auch dein ursprüngliches Problem.
Problem ist ja bereits gelöst. Daher Post nur virtuell.
ozw00d, du meinst das Ruckeln beim Fensterverschieben? 
Ich muss gestehen, dass ich darauf noch nie geachtet habe. Ich habe auch immer die entsprechenden Guest-Tools und -Treiber sowohl unter VMware als auch unter VirtualBox installiert. Ich habe das jetzt mal bewußt bei mir verglichen. Und ja, da ist ein deutlicheres Ruckeln zu erkennen. Aber bei dem, was ich unter Windows erledige, fällt das nicht ins Gewicht. Was die sonstige Ausführungsgeschwindigkeit betrifft, fühle ich da keinen Unterschied.
anonymous_writer, wenn du mich meinst, nein. Es gab immer Speicherprobleme (Bluscreen unter Windows, Segmentation faults unter Linux), die sehr wahrscheinlich mit der Speichervirtualisierung zu tun hatten und das ist jetzt gelöst. 
Ich persönlich würde sogar behaupten das es doch kein vergleich sein kann,
VmWare ist da um Meilen voraus...
Gruss Coban
VmWare ist da um Meilen voraus...
Ich bin da der Meinung, dass das rein praktisch keinen Unterschied macht. Wen so etwas stört, der sollte eher auf native Installation setzen. Wozu nutzt man denn eine Virtualisierung normalerweise? Um Software zu nutzen, die unter macOS nicht läuft. Und da ist es - so glaube ich - nicht wirklich wichtig, ob das Fenster beim Verschieben mehr oder weniger ruckelt. Wichtiger ist, dass die Software funktioniert.
Klar doch, jedem das seine..
Ich setze da bissl andere ansprüche...
Hey ich hab ne sau schnelle Machine, der soll auch arbeiten, hab ja schliesslich dafür bezahlt oder? 
der muss Windows unter MacOS "fast" native ausführen, basta, was es auch tut mit Vmware
Schliesslich ist der auch umsosnt, von daher...
Gruss Coban
Aus Interesse, wie überprüfe ich eigentlich, dass vt-d unter macOS läuft?
Reicht AppleVTD aus oder muss DMAC dabei sein? Hab eben mal kurz gesucht und bei den Tomatenköpfen schreiben Leute, dass das ohne DMAC läuft. Stecke da aber wirklich nicht im Thema drin und hab den Thread nur kurz überflogen.
Unter Linux würde ich mir einfach die IOMMU Groups anzeigen lassen und damit wäre es eigtl. klar.
Also bei meinem Board wird AppleVTD in der ioregistry angezeigt, nachdem ich vt-d im Bios eingeschaltet habe. DMAR wurde auch nicht angepasst. Wahrscheinlich läuft vt-d bei mir gar nicht. Es wäre aber gut, wenn man das eindeutig überprüfen könnte.
Die VMs bei VirtualBox laufen auch weiterhin ohne Probleme und bei den Netzwerkadaptern gibt es auch keine Probleme...
Ich werd mich mal morgen Abend ein bisschen mehr in die Thematik einlesen.
Wahrscheinlich läuft vt-d bei mir gar nicht.
Wenn es angezeigt wird, ist es zumindest aktiv. Das Problem ist aber, dass es unter bestimmten Bedingungen zu Problemen kommt, die in Verbindung mit VT-d stehen. Z.B. das Problem mit dem nicht-funktionierenden Netzwerk besteht im Moment nur, wenn alle von folgenden Bedingungen vorliegen:
Hier hilft dann dann die Konfiguration mit von DMAC und DMAR per SSDT.
das Problem mit dem nicht-funktionierenden Netzwerk besteht im Moment nur, wenn alle von folgenden Bedingungen vorliegen:
- VT-d aktiv ist
- Big Sur genutzt wird
- RAM > 16GB installiert sind
Hier hilft dann dann die Konfiguration mit von DMAC und DMAR per SSDT.
Alles supi hier an den X299. VT-d ist aktiv, Manipulationen an DMAR etc. nicht nötig. Probleme mit Netzwerk gibt es nicht, eher im Gegenteil. Ein original Apple Thunderbolt Gigabit Ethernet Adapter funktionierte nicht mehr unter Big Sur und Monterey, mit aktiven VT-d dann wieder.
Ich hab AppleVTD auf nem Z590i auch einfach im IORegistry Explorer wenn ich es im BIOS enable und in der config.plist DisableIOMapper=disabled setze.
Wüsste aber nicht wie ich es sonst testen sollte ob es funktioniert.
