TM auf Fritz NAS geht, aber Wiederherstellung nicht

Hi,

welche Länderkennung wird in der Recovery angezeigt?

Eventuell etwas weniger Deutsch als dein Kennwort benötigt?

Ok...

Dazu kann ich nichts sagen, ich betreibe mein TM auf der Syno per AFP und da erkennt die Recovery das von ganz alleine.

Problem ist glaub das SMB.

hab mit meiner Freenas das gleiche. stell nun auf AFP um.

Glaube es liegt da irgendwas quer mit den Zugriffsrechten und deswegen will er sich das von SMB nicht ziehen.

bei mir nimmt er PW an von der Nas , zeigt mir dann meine backups an und beim auswählen heist es dann keine daten vorhanden ..

wenn du noch ein alten PC hast , Besorg dir zb Freenas platte rein und nen AFP share einrichten !

Dreg

Für so ne kleine geschichte müsste sogar nen kleinen ATOM Prozzi reichen mit nem SATA Port und platte dran , sollte auch nicht wirklich viel strom fressen

aber wie gesagt freenas sehe ich als günstigste variante bin ja selber schwab ich spare gerne

oder einen Raspberry Pi 4 ( julian91 )

ältere samba-versionen machen ärger mit der zeitmaschine. welche version kann denn die fritzbox?

USB Platte an den Rechner und darauf sichern. Warum übers Netzwerk oder hast du mehrere Rechner die du auf eine Platte per Netzwerk sicherst?

grt  Dreg fritzbox unterstützt nur smb Vers. 1, Catalina unterstützt das nicht mehr.

FritzBox arbeitet an einem Update

Was für eine Fritzbox ist es überhaupt.Für die 7490 z.B. gibt es eine Laborversion die SMB 3unterstützt. https://avm.de/fritz-labor/fri…isch-aus-der-entwicklung/

Zitat von Dreg

Bin da leider Purist....nen Rechner für ein Backup ist zu viel....Es muss stromsparend(schlafend) aber immer erreichbar sein....

raspberry pi: stromaufnahme eines 3er mit "kopflosem" raspbian ca. 200mA bei 5V. nachteil: netzwerk hängt am usbcontroller, auch beim 3b+ max. 300mBit, mit angeschlossener usb-platte wird die bandbreite noch mal aufgeteilt.

orange pi plus2e: stromaufnahme etwas über dem raspi3, "echtes" GBit-lan, allerdings nur usb2

banana pi (m1, m2u, m2 berry): stromaufnahme etwa gleich dem raspi 3, echtes GBit-lan, sata-schnittstelle

raspberry4 hatte ich noch nicht am wickel, stromaufnahme laut datenblatt höher, als bei den kollegen, usb3, und GBit-lan.

würden alle sowohl mit smb (4.8 ist es glaub ich bei debian10, gibts in den paketquellen) als auch afp (muss soweit ich weiss selbst kompiliert werden, in den paketquellen gibts entweder keins oder nur veraltetes) als zeitmaschinen laufen. sparsam, leise und klein. und können nebenher auch noch andere hübsche sachen machen, die eine fritzbox nicht kann.

grt zum pi4 kann ich antworten: Höhere Stromaufnahme (5,1v*3a max), braucht mindestens einen Kühlkörper, dafür aber USB 3.0 und 1GBit Netzwerkcontroller (unabhängig?). Also die Gbit Leitung bekommt man fast ausgeschöpft, also definitiv vor dem rpi3 zu empfehlen! Nachteil ist im Moment noch, dass der USB-C Anschluss zum Laden einen Fehler hat (gehen nur dumme Kabel) und es gibt wohl fehlerhafte USB-Controller, welche nur kbits an Transferraten haben.

beim rpi3 heissts auch 2,4A oder so max.

wenn man ein messgerät mitlaufen lässt, zieht der kleene im dauerbetrieb etwa 200 - 250 mA bei einem schlanken kopflosen system ohne usb-geräte dranhängend (die festplatte muss natürlich dazugerechnet werden, die wär aber in der fritzbox genauso drin, und verbraucht strom).

das max. bezieht sich auf die spitzen, die das netzgerät liefern können muss. interessant ist aber doch eher das, was als durchschnitt über die zeit von den kleinen biestern so verspeist wird....