Ein Linux, das aussieht wie ein Mac - Was ist der Sinn? Warum nicht gleich ein Hackintosh?

  • wenn ich mir einen dualboot aufsetze, richte ich den desktopp vom linux möglichst so ein, dass die klickwege dem macos ähnlich sind: leiste kommt nach oben, fensterschaltflächen nach links, und eine 2. leiste als dock unten hin mit startern für die viel benutzten anwendungen. und wenns ein papierkorbapplet für die leiste gibt, kommt das auch mit in die untere leiste.

    verhindert, dass ich wie beim windows dauernd wohinklicke, wo nix ist.... ist schon nervig genug, jedesmal nachdenken zu müssen, welche shortcuts jetzt in dem aktuellen system angesagt sind: alt+L, oder altgr+Q....

    ersthilfe vor ort für altes zeugs (-> laptops) 8)

    berliner häckinTosh.stammTisch am 3.monatsmittwoch im maxFish/kunsthaus ACUD

    der stammtisch in berlin ist WIEDER DA!! nächster termin voraussichtlich: mittwoch 15.9.21, 19.00 uhr

  • mir fallen da verschiedene szenarien ein,

    dem *nux ist es egal ob du eine amd, nvidia oder intel-gpu hast, oder cpu.

    du kannst dir die linuxdistro samt flavour aussuchen,

    du magst den packagemanager oder die softwareauswahl,

    die aktualisierung findest du besser z.b. bei debianbasierten via apt.

    du mußt kein bsd nehmen, bzw. kannst wenn dir danach ist.

    du magst einfach das look-and feel von osx, dir ist aber die einrichtung unstallation zu kompliziert,

    deine hardware mag das *nux lieber, es ist flüssiger-siehe graka,

    du möchtest den desktopmanager deiner wahl nutzen,


    das sind nur einige gründe, insofern ist beides verständlich-und mehr als nur ein os zu nutzen.


    hm, war das "pear-os", welches dem apfel nicht gefallen und deswegen rechtliche schritte eingeleitet worden sind?


    lg :)

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